Der Verbalaspekt im Französischen unter besonderer Berücksichtigung der Verwendung des Imparfait im Kontext redekommentierender Verben
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Andrea Ortwein

Der Verbalaspekt im Französischen unter besonderer Berücksichtigung der Verwendung des Imparfait im Kontext redekommentierender Verben (2014)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Über das Thema Verbalaspekt ist viel geschrieben und diskutiert worden. Es gibt zahlreiche Abhandlungen, die sich mit diesem Phänomen auseinandersetzen, sei es in Bezug auf eine Sprache oder in sprachvergleichender Absicht. Diese Vielfalt an Literatur gänzlich zu erfassen, würde den Rahmen einer Magisterarbeit ... Inhaltsangabe:Einleitung: Über das Thema Verbalaspekt ist viel geschrieben und diskutiert worden. Es gibt zahlreiche Abhandlungen, die sich mit diesem Phänomen auseinandersetzen, sei es in Bezug auf eine Sprache oder in sprachvergleichender Absicht. Diese Vielfalt an Literatur gänzlich zu erfassen, würde den Rahmen einer Magisterarbeit sprengen. Deshalb wurde sich auf einige wenige Autoren beschränkt. Am Anfang erfolgt eine Darstellung von Theorien zur Kontrastivierung von Perfekt und Imperfekt im Romanischen und Slavischen. Es handelt sich hierbei um die Arbeiten von Pollak, Weinrich, Barrera-Vidal und Koschmieder. Diese Abhandlungen wurden in erster Linie unter der Fragestellung betrachtet, wie die Opposition zwischen den Tempora jeweils beschrieben wird und ob der Aspektbegriff für das Romanische genauso anwendbar ist wie für die slavischen Sprachen. Das nachfolgende Kapitel befasst sich insbesondere mit den Funktionsbereichen des französischen Imparfait. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, sich auf den Vergangenheitsbereich zu konzentrieren, da nur hier von einer Opposition zum Passé gesprochen werden kann. Als Literaturgrundlage wurden einige gängige französische Grammatiken ausgewählt. Im dritten Abschnitt folgt eine Darstellung der russischen Aspektopposition anhand der Grammatiken von TauscherKirschbaum, Isacenko und Forsyth. In Anknüpfung daran wird nochmals auf Pollak Bezug genommen, der in seiner Abhandlung u.A. auf Analogien zwischen der slavischen und der romanischen Aspektopposition hinweist. Anschliessend wird vom allgemeinen Teil der Arbeit zu einem Spezialfall des Tempusgebrauches übergeleitet: Es handelt sich hierbei um die so genannten Rede kommentierenden Verben, auch Verba dicendi oder Anführungsverben genannt. Der Tempusgebrauch bei diesen Verben lässt sich nicht ohne weiteres durch gängige Regeln erklären. Die Verba dicendi stellen somit eine eigenständig zu behandelnde Verbgruppe dar. Nachdem ein Blick auf einige sprachwissenschaftliche Erklärungsansätze zu diesem Phänomen geworfen worden ist, wird eine eigenständige Betrachtung angestrebt. Ziel einer derartigen Untersuchung soll und kann es nicht sein, Regeln für den Tempusgebrauch der jeweiligen Verba dicendi zu erstellen. Es geht vielmehr darum, verschiedene Betrachtungsweisen herauszuarbeiten, die unter Umständen bei der Tempuswahl eine Rolle spielen können. So werden im Folgenden zunächst einmal die syntaktischen Strukturen von Rede Kommentierenden Verben im [], 11.04.2014, PDF.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Über das Thema Verbalaspekt ist viel geschrieben und diskutiert worden. Es gibt zahlreiche Abhandlungen, die sich mit diesem Phänomen auseinandersetzen, sei es in Bezug auf eine Sprache oder in sprachvergleichender Absicht. Diese Vielfalt an Literatur gänzlich zu erfassen, würde den Rahmen einer Magisterarbeit sprengen. Deshalb wurde sich auf einige wenige Autoren beschränkt. Am Anfang erfolgt eine Darstellung von Theorien zur Kontrastivierung von Perfekt und Imperfekt im Romanischen und Slavischen. Es handelt sich hierbei um die Arbeiten von Pollak, Weinrich, Barrera-Vidal und Koschmieder. Diese Abhandlungen wurden in erster Linie unter der Fragestellung betrachtet, wie die Opposition zwischen den Tempora jeweils beschrieben wird und ob der Aspektbegriff für das Romanische genauso anwendbar ist wie für die slavischen Sprachen. Das nachfolgende Kapitel befasst sich insbesondere mit den Funktionsbereichen des französischen Imparfait. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, sich auf den Vergangenheitsbereich zu konzentrieren, da nur hier von einer Opposition zum Passé gesprochen werden kann. Als Literaturgrundlage wurden einige gängige französische Grammatiken ausgewählt. Im dritten Abschnitt folgt eine Darstellung der russischen Aspektopposition anhand der Grammatiken von TauscherKirschbaum, Isacenko und Forsyth. In Anknüpfung daran wird nochmals auf Pollak Bezug genommen, der in seiner Abhandlung u.A. auf Analogien zwischen der slavischen und der romanischen Aspektopposition hinweist. Anschliessend wird vom allgemeinen Teil der Arbeit zu einem Spezialfall des Tempusgebrauches übergeleitet: Es handelt sich hierbei um die so genannten Rede kommentierenden Verben, auch Verba dicendi oder Anführungsverben genannt. Der Tempusgebrauch bei diesen Verben lässt sich nicht ohne weiteres durch gängige Regeln erklären. Die Verba dicendi stellen somit eine eigenständig zu behandelnde Verbgruppe dar. Nachdem ein Blick auf einige sprachwissenschaftliche Erklärungsansätze zu diesem Phänomen geworfen worden ist, wird eine eigenständige Betrachtung angestrebt. Ziel einer derartigen Untersuchung soll und kann es nicht sein, Regeln für den Tempusgebrauch der jeweiligen Verba dicendi zu erstellen. Es geht vielmehr darum, verschiedene Betrachtungsweisen herauszuarbeiten, die unter Umständen bei der Tempuswahl eine Rolle spielen können. So werden im Folgenden zunächst einmal die syntaktischen Strukturen von Rede Kommentierenden Verben im [...], PDF, 11.04.2014.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Über das Thema Verbalaspekt ist viel geschrieben und diskutiert worden. Es gibt zahlreiche Abhandlungen, die sich mit diesem Phänomen auseinandersetzen, sei es in Bezug auf eine Sprache oder in sprachvergleichender Absicht. Diese Vielfalt an Literatur gänzlich zu erfassen, würde den Rahmen einer Magisterarbeit ... Inhaltsangabe:Einleitung: Über das Thema Verbalaspekt ist viel geschrieben und diskutiert worden. Es gibt zahlreiche Abhandlungen, die sich mit diesem Phänomen auseinandersetzen, sei es in Bezug auf eine Sprache oder in sprachvergleichender Absicht. Diese Vielfalt an Literatur gänzlich zu erfassen, würde den Rahmen einer Magisterarbeit sprengen. Deshalb wurde sich auf einige wenige Autoren beschränkt. Am Anfang erfolgt eine Darstellung von Theorien zur Kontrastivierung von Perfekt und Imperfekt im Romanischen und Slavischen. Es handelt sich hierbei um die Arbeiten von Pollak, Weinrich, Barrera-Vidal und Koschmieder. Diese Abhandlungen wurden in erster Linie unter der Fragestellung betrachtet, wie die Opposition zwischen den Tempora jeweils beschrieben wird und ob der Aspektbegriff für das Romanische genauso anwendbar ist wie für die slavischen Sprachen. Das nachfolgende Kapitel befasst sich insbesondere mit den Funktionsbereichen des französischen Imparfait. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, sich auf den Vergangenheitsbereich zu konzentrieren, da nur hier von einer Opposition zum Passé gesprochen werden kann. Als Literaturgrundlage wurden einige gängige französische Grammatiken ausgewählt. Im dritten Abschnitt folgt eine Darstellung der russischen Aspektopposition anhand der Grammatiken von TauscherKirschbaum, Isacenko und Forsyth. In Anknüpfung daran wird nochmals auf Pollak Bezug genommen, der in seiner Abhandlung u.A. auf Analogien zwischen der slavischen und der romanischen Aspektopposition hinweist. Anschliessend wird vom allgemeinen Teil der Arbeit zu einem Spezialfall des Tempusgebrauches übergeleitet: Es handelt sich hierbei um die so genannten Rede kommentierenden Verben, auch Verba dicendi oder Anführungsverben genannt. Der Tempusgebrauch bei diesen Verben lässt sich nicht ohne weiteres durch gängige Regeln erklären. Die Verba dicendi stellen somit eine eigenständig zu behandelnde Verbgruppe dar. Nachdem ein Blick auf einige sprachwissenschaftliche Erklärungsansätze zu diesem Phänomen geworfen worden ist, wird eine eigenständige Betrachtung angestrebt. Ziel einer derartigen Untersuchung soll und kann es nicht sein, Regeln für den Tempusgebrauch der jeweiligen Verba dicendi zu erstellen. Es geht vielmehr darum, verschiedene Betrachtungsweisen herauszuarbeiten, die unter Umständen bei der Tempuswahl eine Rolle spielen können. So werden im Folgenden zunächst einmal die syntaktischen Strukturen von Rede Kommentierenden Verben im [], PDF, 11.04.2014.
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Ortwein, Andrea

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1994 im Fachbereich Romanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Philologie, Romanische Philologie), Sprache: Deutsch, Inhaltsangabe:Einleitung:Über das Thema Verbalaspekt ist viel geschrieben und diskutiert worden. Es gibt zahlreiche Abhandlungen, die sich mit diesem Phänomen auseinandersetzen, sei es in Bezug auf eine Sprache oder in sprachvergleichender Absicht. Diese Vielfalt an Literatur gänzlich zu erfassen, würde den Rahmen einer Magisterarbeit sprengen. Deshalb wurde sich auf einige wenige Autoren beschränkt.Am Anfang erfolgt eine Darstellung von Theorien zur Kontrastivierung von Perfekt und Imperfekt im Romanischen und Slavischen. Es handelt sich hierbei um die Arbeiten von Pollak, Weinrich, Barrera-Vidal und Koschmieder. Diese Abhandlungen wurden in erster Linie unter der Fragestellung betrachtet, wie die Opposition zwischen den Tempora jeweils beschrieben wird und ob der Aspektbegriff für das Romanische genauso anwendbar ist wie für die slavischen Sprachen.Das nachfolgende Kapitel befasst sich insbesondere mit den Funktionsbereichen des französischen Imparfait. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, sich auf den Vergangenheitsbereich zu konzentrieren, da nur hier von einer Opposition zum Passé gesprochen werden kann. Als Literaturgrundlage wurden einige gängige französische Grammatiken ausgewählt.Im dritten Abschnitt folgt eine Darstellung der russischen Aspektopposition anhand der Grammatiken von TauscherKirschbaum, Isacenko und Forsyth. In Anknüpfung daran wird nochmals auf Pollak Bezug genommen, der in seiner Abhandlung u.A. auf Analogien zwischen der slavischen und der romanischen Aspektopposition hinweist.Anschliessend wird vom allgemeinen Teil der Arbeit zu einem Spezialfall des Tempusgebrauches übergeleitet: Es handelt sich hierbei um die so genannten Rede kommentierenden Verben, auch Verba dicendi oder Anführungsverben genannt. Der Tempusgebrauch bei diesen Verben lässt sich nicht ohne weiteres durch gängige Regeln erklären. Die Verba dicendi stellen somit eine eigenständig zu behandelnde Verbgruppe dar.Nachdem ein Blick auf einige sprachwissenschaftliche Erklärungsansätze zu diesem Phänomen geworfen worden ist, wird eine eigenständige Betrachtung angestrebt. Ziel einer derartigen Untersuchung soll und kann es nicht sein, Regeln für den Tempusgebrauch der jeweiligen Verba dicendi zu erstellen. Es geht vielmehr darum, verschiedene Betrachtungsweisen herauszuarbeiten, die unter Umständen bei der Tempuswahl eine Rolle spielen können.So werden im Folgenden zunächst einmal die syntaktischen Strukturen von Rede Kommentierenden Verben im Französischen untersucht. Begonnen wird mit komplexeren hypotaktischen Satzstrukturen. Darauf folgt eine Betrachtung von temporalen, modalen und ähnlichen Satzergänzungen bei Sätzen mit einfachem Aufbau. Eine Untersuchung des Prädikats und seiner unmittelbaren Umgebung beinhaltet u.A. eine Analyse des Subjekts, des Objekts, etc. Zu diesem Untersuchungsaspekt gehört ausserdem die syntaktische Einbettung des Rede kommentierenden Verbes innerhalb der wörtlichen Rede.Das zweite grosse Kapitel dieser Untersuchung ist der Semantik und Pragmatik gewidmet. Zunächst einmal werden die Rede kommentierenden Verben anhand ihrer Bedeutung untersucht. Man kann sie in unterschiedliche Gruppen einteilen, z.B. in Verben des Fragens, des Reagierens, Phasenverben, etc.Auch der Redeinhalt selbst kann für die Tempuswahl von Bedeutung sein. Es wird u.A. untersucht, ob es sich um eine wiederholte, inkohärente oder gezielte Rede handelt.Ein weiterer Punkt der Analyse wäre schliesslich der Kontext bzw. die Stellung der Verben innerhalb eines grösseren Textabschnittes. In diesem Absatz geht es um die Bedeutung der Tempusformen bei einem Szenenwechsel, im Erzählerkommentar und zur Kennzeichnung eines Handlungshöhepunktes. Auch können die nachfolgenden und die vorausgehenden Vergangenheitszeiten die Wahl des einen oder anderen Tempus beeinflussen. Ein zusätzlicher Faktor, der zu untersuchen wäre, ist die Redundanz der Rede kommentierenden Verben.Abschliessend wird nochmals ein Bezug zum Slavischen hergestellt. Auch dort können die Rede kommentierenden Verben sowohl im imperfektiven als auch im perfektiven Aspekt gebraucht werden. Anhand von einigen Textbeispielen soll gezeigt werden, dass auch hier die Verba dicendi eine eigenständige Gruppe darstellen. Teilweise handelt es sich jedoch um eine rein historische Entwicklung im Verbalsystem.Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:Einleitung11.Aufbau der Arbeit12.Aspekt und Aktionsarten43.Die Aktionsarten durativ, telisch und dynamisch6IWie wird die Opposition zwischen Perfekt und Imperfekt dargestellt71.Pollak : Inzidenzschema72.Weinrich: Vordergrund und Hintergrund93.Koschmieder: Zeitbezug114.Barrera-Vidal: Opposition und komplementäre Distribution155.Zusammenfassung17IIDas Imparfait als Vergangenheitszeit181.Welche Kriterien werden für den Gebrauch des Imparfait genannt?182.Welche Verwendungsbereiche ergeben sich daraus?193.Kombinierbarkeit mit Adverbien, Konjunktionen, etc234.Zusammenfassung25IIIWarum Verbalaspekt? - Gemeinsamkeiten und Unterschiede in bezug auf die slavische Aspektopposition261.Darstellung der slavischen Aspektopposition in den Grammatiken261.1Unvollendeter Aspekt261.2Vollendeter Aspekt302.Die Aspektopposition im Slavischen und Romanischen30IVDie redekommentierenden Verben301.Zur Terminologie und Problemstellung302.Sprachwissenschaftliche Erklärungsansätze302.1Lorck : Assimilation der Denkakte302.2Lerch : Das Imperfektum als Ausdruck der lebhaften Vorstellung302.3Sten : Verlaufscharakter und Handlungshintergrund302.4Togeby : Markierung der Quelle der Äusserung302.5Klum : Adverbiale Ausdrücke als Sprungbrettphrasen302.6Forsyth : Kopulafunktion302.7Imbs : Imparfait d'ouverture/finale/pittoresque303.Zusammenfassung30VBetrachtung der redekommentierenden Verben im Französischen301.Syntax301.1Komplexer Satzbau : Parataxe und Hypotaxe301.1.1Inzidenzschema301.1.2Passé Simple in effektiver Funktion301.1.3Syntaktische Verknüpfung zweier Imparfaits301.1.4Gérondifkonstruktionen beim Imparfait301.1.5Verba dicendi im Nebensatz301.2Einfacher Satzbau: Beeinflussung durch Satzergänzungen301.2.1Hervorhebungen mit ce qui, ce que, au lieu de301.2.2Die vorangestellte Konjunktion et301.2.3Modale Ergänzungen301.2.4Temporale Ergänzungen301.2.5Lokale Ergänzungen301.3Das Prädikat und seine unmittelbare Umgebung301.3.1Infinitivkonstruktionen301.3.2Das Subjekt301.4Die syntaktische Einbettung des redekommentierenden Verbes302.Semantik und Pragmatik302.1Bedeutung der Verben302.1.1Manifestierung eines emotionalen Zustandes302.1.2Verben zur Charakterisierung des Sprechens302.1.3Verben des Reagierens302.1.4Verben des Fragens302.1.5Phasenverben302.1.6Neutrale Verben302.1.7Unechte Verba dicendi302.1.8Intensionale Verben302.1.9Zusammenfassung302.2Der Redeinhalt302.2.1Iteration302.2.2Inkohärenz302.2.3Intensität302.2.4Länge302.3Der Kontext302.3.1Szenenwechsel302.3.2Sonderstellung im Text302.3.3Weglassbarkeit des Verbs302.3.4Erzählerkommentar302.3.5Tempusfolge303.0Zusammenfassung der Ergebnisse30VIRedekommentierende Verben im Russischen301.Handlungsfolge innerhalb des Satzes302.Redekommentierendes Verb mit Partizip Präsens302.1Redekommentierendes Verb im vollendeten Aspekt302.2Redekommentierendes Verb im unvollendeten Aspekt303.Umgebung vorher und nachher vollendeter Aspekt303.1Redekommentierendes Verb im vollendeten Aspekt303.2Redekommentierendes Verb im unvollendeten Aspekt304.Nachfolgendes Verb steht im unvollendeten Aspekt304.1Redekommentierendes Verb im vollendeten Aspekt304.2Redekommentierendes Verb im unvollendeten Aspekt305.Vorausgehender unvollendeter Aspekt305.1Redekommentierendes Verb steht im vollendeten Aspekt305.2Redekommentierendes Verb im unvollendeten Aspekt306.Redekommentierendes Verb im Plural30Literaturverzeichnis1.Sprachwissenschaftliche Werke2.Enzyklopädien3.Verzeichnis der verwendeten PrimärliteraturTextprobe:Textprobe:Kapitel 3, Koschmieder: Zeitbezug:Bei Koschmieder liegt ein völlig anderer Ansatz zur Interpretation der aspektuellen Opposition vor als bei Pollak und Weinrich. Während letztere syntaktische Untersuchungen bzw. textlinguistische Methoden angewandt haben, stehen bei Koschmieder denkpsychologische Vorgänge im Vordergrund, denn seiner Meinung nach ist der Zeitbegriff `aufs engste verknüpft mit dem Vorgang des Denkens selbst´. Laut Koschmieder lässt sich jeder konkrete, individuelle Vorgang auf einer Zeitlinie lokalisieren und nimmt dort seinen individuellen Platz ein, den so genannten Zeitstellenwert. Auf dieser Zeitlinie befindet sich auch das Ich bzw. Ichbewusstsein, zusammen mit dem Gegenwartspunkt. Gegenwart und Ich bewegen sich fortwährend von der Vergangenheit in Richtung Zukunft. Alle Zeitstellenwerte, die links vom Gegenwartspunkt liegen, werden der Vergangenheit, alle Zeitstellenwerte, die rechts liegen, der Zukunft zugeordnet.Zeitstellenwerte sind dem Gegenwartspunkt immer entgegengesetzt, d.h., sie sind von der Zukunft in die Vergangenheit gerichtet.Das Ich mit Gegenwart, Zukunft und Vergangenheit bildet also gleichsam ein verschiebbares Koordinatensystem auf der Zeitlinie, in dem dieselben Zeitstellenwerte nach ihrem Lageverhältnis zum Gegenwartsbewusstsein (.) einmal als Zukunft und einmal als Vergangenheit gewertet werden können, wenn das Ich sie durchschritten hat.Ein Tatbestand kann durch die Aussage eines Sprechers in mehrfacher Hinsicht charakterisiert werden:1. in bezug auf seine Lage im kalendarisch-chronometrischen System (=Zeitstellenwert);2. in der Beziehung seines Zeitstellenwertes zum Ich.`Die Art der Beziehung (.), in die ein Tatbestand zurzeit gesetzt wird, wenn der Sprecher durch den Sinngehalt der Aussage zwischen dem Ich und dem Tatbestand hinsichtlich der Richtung´ eine Beziehung aufbaut, bezeichnet Koschmieder als Zeitrichtungsbezug.Hierbei sind zwei Möglichkeiten gegeben:- Eine Aussage ist aus der Vergangenheit in die Zukunft gerichtet.Der Tatbestand wird somit als geschehend charakterisiert.- Eine Aussage ist aus der Zukunft in die Vergangenheit gerichtet. Dadurch wird der Tatbestand als geschehen interpretiert und in seiner Totalität erfasst.Eine weitere Art der Beziehung zwischen Zeitstellenwert und Ich ist der Zeitstufenbezug. Hierbei wird der Zeitstellenwert eines Tatbestandes entsprechend seiner Lage zum Gegenwartspunkt als Vergangenheit, Zukunft oder Gegenwart aufgefasst.Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen befasst sich Koschmieder mit dem Problem der Aspekte im Slavischen. Zur funktionalen Bestimmung der Kategorie des Aspektes muss zunächst ein Ausgangspunkt gefunden werden, von dem aus die Gegensätze analysiert werden, die zwischen unvollendetem und vollendetem Aspekt zutage treten, um daraufhin eine Zweckbestimmung vorzunehmen. Deshalb geht Koschmieder von der Frage aus, ob es im Slavischen einen Fall gibt, `wo die Verwendung des einen Aspekts nötig, die des anderen unnötig ist´.Dieser Fall tritt dann ein, wenn es darum geht, ein Präsens auszudrücken. Hier muss stets der unvollendete Aspekt genommen werden, denn der vollendete ist präsensunfähig. Aus dieser Präsensunfähigkeit ergibt sich laut Koschmieder für den perfektiven Aspekt eine Richtungsbezogenheit aus der Zukunft in die Vergangenheit, also der Gegenwart und dem Ich entgegengesetzt. Die Handlung wird hierbei in ihrer Totalität als geschehen aufgefasst und ist in ihrem Zeitstellenwert lokalisierbar.In Analogie dazu ergibt sich für den unvollendeten Aspekt eine Richtungsbezogenheit von der Vergangenheit in die Zukunft, da dieser dem vollendetem entgegengesetzt ist. Die Handlung wird seitens des Sprechers als geschehend charakterisiert und in ihrem Verlauf dargestellt.Aufgrund der Tatsache, dass die Aspekte jeweils unterschiedliche Richtungsbezüge aufweisen, kommt Koschmieder zu folgendem Ergebnis:Die Aspekte sind die grammatischen Kategorien zum Ausdruck des Zeitrichtungsbezugs, und zwar der perfektive für den Richtungsbezug Zukunft --> Vergangenheit, der imperfektive für den Richtungsbezug Vergangenheit --> Zukunft.
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