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Jakob Langbehn

Das bewegungskulturelle Phänomen Le Parkour (2014)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Als ich im Herbst 2004 nach Marburg kam und mein Studium begann, lag in dem Zimmer, in das ich zog, eine ausrangierte Zeitschrift, in welcher ein knapper Artikel über eine Bewegungsform namens Le Parkour enthalten war. Einige Bilder zeigten eine grosse Skulptur und ein paar Leute, die sich an ihr bewegten. Sie ... Inhaltsangabe:Einleitung: Als ich im Herbst 2004 nach Marburg kam und mein Studium begann, lag in dem Zimmer, in das ich zog, eine ausrangierte Zeitschrift, in welcher ein knapper Artikel über eine Bewegungsform namens Le Parkour enthalten war. Einige Bilder zeigten eine grosse Skulptur und ein paar Leute, die sich an ihr bewegten. Sie kletterten, sprangen, oder machten sogar Handstand auf der Spitze. Diese imposante Skulptur war die Dame du Lac, ein Kunstobjekt (mittlerweile mit Kultstatus) in den Vororten von Paris. Von diesem Artikel bestärkt und inspiriert, formte ich meine angeborene Experimentierfreudigkeit, über Dinge zu klettern und mich an ihnen zu bewegen, weiter aus. Es ergab plötzlich einen anderen, sportlicheren Sinn, diese spielerische Art der Fortbewegung weiterzuentwickeln und für mich nutzbar zu machen. Nach oben schien es kaum Grenzen zu geben, was mich ungemein reizte und ich bewegte mich von da an mit den Bildern der französischen Athleten im Hinterkopf; so fand ich zum Le Parkour. Mittlerweile hat sich Le Parkour als Trendsport etabliert und die Meisten wissen, was mit dem Begriff ungefähr gemeint ist, oder man verweist auf die bekannten Szenen in Filmen. Hinzu kommen die vielfältigen Präsentationen der Bewegungskunst im Internet. Wofür früher die wenigsten Passanten Verständnis hatten, gerade im Falle eines Basistrainings, welches eben nicht nach etwas Besonderem aussieht, wird jetzt anerkennend gewürdigt, oder zumindest geduldet. Worin liegt die Faszination dieser Bewegungsweise? Was bringt die Sportler dazu, sich so durch die Stadt zu bewegen? Zu welchem Zweck sollte man solch komplizierte Wege wählen, wenn man es auch einfacher haben kann? Auf emotionaler Ebene waren Fragen wie diese und andere für mich schon geklärt. Aber wenn man darauf tatsächlich angesprochen wurde, musste man nach einer Antwort erst suchen. Den Einstieg in eine geisteswissenschaftliche Betrachtung dieser Thematiken habe ich in der Auseinandersetzung mit der Symboltheorie von Cassirer gefunden. In dieser Arbeit soll es darum gehen, die Beweggründe für diesen Sport auf einer grundlegenden Ebene zu untersuchen. Ich will herausarbeiten, worin der Reiz dieser Fortbewegungsweise liegt und welche Spezifik dieses Bewegen aufweist. Überdies sind die Modalitäten des spezifischen Umgangs mit der (Um-)Welt bedeutsam und verdienen deshalb unter die Lupe genommen zu werden. Um diesem Interesse nachzugehen, bedarf es mehr als einer blossen Darstellung der [], 11.04.2014, PDF.
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Das bewegungskulturelle Phänomen Le Parkour (2014)

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Inhaltsangabe:Einleitung: Als ich im Herbst 2004 nach Marburg kam und mein Studium begann, lag in dem Zimmer, in das ich zog, eine ausrangierte Zeitschrift, in welcher ein knapper Artikel über eine Bewegungsform namens ¿Le Parkour¿ enthalten war. Einige Bilder zeigten eine grosse Skulptur und ein paar Leute, die sich an ihr bewegten. Sie kletterten, sprangen, oder machten sogar Handstand auf der Spitze. Diese imposante Skulptur war die Dame du Lac, ein Kunstobjekt (mittlerweile mit Kultstatus) in den Vororten von Paris. Von diesem Artikel bestärkt und inspiriert, formte ich meine angeborene Experimentierfreudigkeit, über Dinge zu klettern und mich an ihnen zu bewegen, weiter aus. Es ergab plötzlich einen anderen, sportlicheren Sinn, diese spielerische Art der Fortbewegung weiterzuentwickeln und für mich nutzbar zu machen. Nach oben schien es kaum Grenzen zu geben, was mich ungemein reizte und ich bewegte mich von da an mit den Bildern der französischen Athleten im Hinterkopf; so fand ich zum Le Parkour. Mittlerweile hat sich Le Parkour als Trendsport etabliert und die Meisten wissen, was mit dem Begriff ungefähr gemeint ist, oder man verweist auf die bekannten Szenen in Filmen. Hinzu kommen die vielfältigen Präsentationen der Bewegungskunst im Internet. Wofür früher die wenigsten Passanten Verständnis hatten, gerade im Falle eines Basistrainings, welches eben nicht nach etwas Besonderem aussieht, wird jetzt anerkennend gewürdigt, oder zumindest geduldet. Worin liegt die Faszination dieser Bewegungsweise? Was bringt die Sportler dazu, sich so durch die Stadt zu bewegen? Zu welchem Zweck sollte man solch komplizierte Wege wählen, wenn man es auch einfacher haben kann? Auf emotionaler Ebene waren Fragen wie diese und andere für mich schon geklärt. Aber wenn man darauf tatsächlich angesprochen wurde, musste man nach einer Antwort erst suchen. Den Einstieg in eine geisteswissenschaftliche Betrachtung dieser Thematiken habe ich in der Auseinandersetzung mit der Symboltheorie von Cassirer gefunden. In dieser Arbeit soll es darum gehen, die Beweggründe für diesen ¿Sport¿ auf einer grundlegenden Ebene zu untersuchen. Ich will herausarbeiten, worin der Reiz dieser Fortbewegungsweise liegt und welche Spezifik dieses Bewegen aufweist. Überdies sind die Modalitäten des spezifischen Umgangs mit der (Um-)Welt bedeutsam und verdienen deshalb unter die Lupe genommen zu werden. Um diesem Interesse nachzugehen, bedarf es mehr als einer blossen Darstellung der [...], PDF, 11.04.2014.
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Inhaltsangabe:Einleitung: Als ich im Herbst 2004 nach Marburg kam und mein Studium begann, lag in dem Zimmer, in das ich zog, eine ausrangierte Zeitschrift, in welcher ein knapper Artikel über eine Bewegungsform namens Le Parkour enthalten war. Einige Bilder zeigten eine grosse Skulptur und ein paar Leute, die sich an ihr bewegten. Sie ... Inhaltsangabe:Einleitung: Als ich im Herbst 2004 nach Marburg kam und mein Studium begann, lag in dem Zimmer, in das ich zog, eine ausrangierte Zeitschrift, in welcher ein knapper Artikel über eine Bewegungsform namens Le Parkour enthalten war. Einige Bilder zeigten eine grosse Skulptur und ein paar Leute, die sich an ihr bewegten. Sie kletterten, sprangen, oder machten sogar Handstand auf der Spitze. Diese imposante Skulptur war die Dame du Lac, ein Kunstobjekt (mittlerweile mit Kultstatus) in den Vororten von Paris. Von diesem Artikel bestärkt und inspiriert, formte ich meine angeborene Experimentierfreudigkeit, über Dinge zu klettern und mich an ihnen zu bewegen, weiter aus. Es ergab plötzlich einen anderen, sportlicheren Sinn, diese spielerische Art der Fortbewegung weiterzuentwickeln und für mich nutzbar zu machen. Nach oben schien es kaum Grenzen zu geben, was mich ungemein reizte und ich bewegte mich von da an mit den Bildern der französischen Athleten im Hinterkopf; so fand ich zum Le Parkour. Mittlerweile hat sich Le Parkour als Trendsport etabliert und die Meisten wissen, was mit dem Begriff ungefähr gemeint ist, oder man verweist auf die bekannten Szenen in Filmen. Hinzu kommen die vielfältigen Präsentationen der Bewegungskunst im Internet. Wofür früher die wenigsten Passanten Verständnis hatten, gerade im Falle eines Basistrainings, welches eben nicht nach etwas Besonderem aussieht, wird jetzt anerkennend gewürdigt, oder zumindest geduldet. Worin liegt die Faszination dieser Bewegungsweise? Was bringt die Sportler dazu, sich so durch die Stadt zu bewegen? Zu welchem Zweck sollte man solch komplizierte Wege wählen, wenn man es auch einfacher haben kann? Auf emotionaler Ebene waren Fragen wie diese und andere für mich schon geklärt. Aber wenn man darauf tatsächlich angesprochen wurde, musste man nach einer Antwort erst suchen. Den Einstieg in eine geisteswissenschaftliche Betrachtung dieser Thematiken habe ich in der Auseinandersetzung mit der Symboltheorie von Cassirer gefunden. In dieser Arbeit soll es darum gehen, die Beweggründe für diesen Sport auf einer grundlegenden Ebene zu untersuchen. Ich will herausarbeiten, worin der Reiz dieser Fortbewegungsweise liegt und welche Spezifik dieses Bewegen aufweist. Überdies sind die Modalitäten des spezifischen Umgangs mit der (Um-)Welt bedeutsam und verdienen deshalb unter die Lupe genommen zu werden. Um diesem Interesse nachzugehen, bedarf es mehr als einer blossen Darstellung der [], PDF, 11.04.2014.
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Das bewegungskulturelle Phänomen Le Parkour

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