Von dem Buch Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere haben wir 3 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere100%: Nadine Hauswald: Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere (ISBN: 9783842819757) 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit80%: Nadine Hauswald: Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit (ISBN: 9783640984343) 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit75%: Hauswald, Nadine: Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit (ISBN: 9783640984237) 2011, in Deutsch, Taschenbuch.
Nur diese Ausgabe anzeigen…

Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere
16 Angebote vergleichen

Preise20162018201920202021
SchnittFr. 27.40 ( 28.00)¹ Fr. 27.40 ( 28.00)¹ Fr. 28.05 ( 28.67)¹ Fr. 27.40 ( 28.00)¹ Fr. 27.96 ( 28.57)¹
Nachfrage
Bester Preis: Fr. 27.40 ( 28.00)¹ (vom 02.11.2013)
1
9783842819757 - Nadine Hauswald: Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere
Nadine Hauswald

Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783842819757 bzw. 3842819757, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

Fr. 27.40 ( 28.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung: Schon vor Beginn meines Studiums fragte ich mich, ob und inwiefern sich der Beruf des Helfens von anderen unterscheidet, woran dies festgemacht werden kann und was einen Menschen auf welche Weise dazu bewegt, sozial tätig zu sein ¿ nicht nur nebenbei und ehrenamtlich, sondern aus der Motivation für einen Beruf heraus. Können jene, die im sozialen Bereich tätig sind, als ¿Helferpersönlichkeiten¿ bzw. als Menschen mit einem Helfersyndrom bezeichnet werden, denen bestimmte Charaktere und Eigenschaften zugeschrieben werden können? Wohl kaum. Was macht dabei das professionelle Helfen aus? Da muss etwas Unsichtbares im Hintergrund sein, das viele ¿ nicht alle ¿ angehende, so genannte ¿Helfer¿ verbindet. In meiner Diplomarbeit möchte ich untersuchen, in wie weit das psychoanalytische Modell und Phänomen ¿Helfersyndrom¿ nach Schmidbauer mit all seinen Verwinklungen tatsächlich und empirisch nachgewiesen auf angehende Sozialpädagogen und Sozialarbeiter zutrifft. (Anmerkung der Verfasserin: ich werde in meiner Arbeit, der Übersicht halber, gänzlich das generische Maskulinum verwenden.) Genauer gesagt beschäftigt mich die Frage: Kann verallgemeinert festgestellt werden, ob aus der Motivation eines in sich schlummernden Helfersyndroms heraus ein Studium der Sozialpädagogik / Sozialen Arbeit (SP / SA) aufgenommen wird und wie genau diese Motivation dann aussieht? Wie sehr unterscheidet sie sich von anderen, fern von Altruismus und der Anthropologie, welche soziales Miteinander als Urform im Kampf des Überlebens zählt und auch fern vom ¿social-support-Begriff¿, der die soziale Unterstützung und Hilfe zwischen Menschen in nichtprofessionellen Beziehungen in ihren alltäglichen Netzwerken beschreibt und die psychische Gesundheit eines jeden unterstützen soll. Bisher existieren nur nachträgliche Feststellungen eines Helfersyndroms von bereits ausübenden Sozialarbeitern / Sozialpädagogen (SP / SA) und zahlreiche Untersuchungen über Motive für ein SP / SA-Studium, die jedoch das Thema des Helfersyndroms nur ungenügend implizieren. Das Helfersyndrom ist meines Erachtens im Alltagsgebrauch gängig und oberflächlich bekannt. Zudem ist es negativ konnotiert, teilweise wird ihm auch das Etikett des ¿Klischees aller Sozialberufe¿ zugeschrieben, empirisch bestätigt ist das Helfersyndrom jedoch noch nicht. Nachdem ich im ersten Teil meiner Arbeit den Begriff sorgfältig definieren werde, möchte ich in die Tiefe der Kindheit gehen und die Entstehung [...], PDF, 16.08.2011.
2
9783842819757 - Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere

Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB

ISBN: 9783842819757 bzw. 3842819757, in Deutsch, Bedey Media GmbH, neu, E-Book.

Fr. 27.40 ( 28.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung: Schon vor Beginn meines Studiums fragte ich mich, ob und inwiefern sich der Beruf des Helfens von anderen unterscheidet, woran dies festgemacht werden kann und was einen Menschen auf welche Weise dazu bewegt, sozial tätig zu sein ¿ nicht nur nebenbei und ehrenamtlich, sondern aus der Motivation für einen Beruf heraus. Können jene, die im sozialen Bereich tätig sind, als ¿Helferpersönlichkeiten¿ bzw. als Menschen mit einem Helfersyndrom bezeichnet werden, denen bestimmte Charaktere und Eigenschaften zugeschrieben werden können? Wohl kaum. Was macht dabei das professionelle Helfen aus? Da muss etwas Unsichtbares im Hintergrund sein, das viele ¿ nicht alle ¿ angehende, so genannte ¿Helfer¿ verbindet. In meiner Diplomarbeit möchte ich untersuchen, in wie weit das psychoanalytische Modell und Phänomen ¿Helfersyndrom¿ nach Schmidbauer mit all seinen Verwinklungen tatsächlich und empirisch nachgewiesen auf angehende Sozialpädagogen und Sozialarbeiter zutrifft. (Anmerkung der Verfasserin: ich werde in meiner Arbeit, der Übersicht halber, gänzlich das generische Maskulinum verwenden.) Genauer gesagt beschäftigt mich die Frage: Kann verallgemeinert festgestellt werden, ob aus der Motivation eines in sich schlummernden Helfersyndroms heraus ein Studium der Sozialpädagogik / Sozialen Arbeit (SP / SA) aufgenommen wird und wie genau diese Motivation dann aussieht? Wie sehr unterscheidet sie sich von anderen, fern von Altruismus und der Anthropologie, welche soziales Miteinander als Urform im Kampf des Überlebens zählt und auch fern vom ¿social-support-Begriff¿, der die soziale Unterstützung und Hilfe zwischen Menschen in nichtprofessionellen Beziehungen in ihren alltäglichen Netzwerken beschreibt und die psychische Gesundheit eines jeden unterstützen soll. Bisher existieren nur nachträgliche Feststellungen eines Helfersyndroms von bereits ausübenden Sozialarbeitern / Sozialpädagogen (SP / SA) und zahlreiche Untersuchungen über Motive für ein SP / SA-Studium, die jedoch das Thema des Helfersyndroms nur ungenügend implizieren. Das Helfersyndrom ist meines Erachtens im Alltagsgebrauch gängig und oberflächlich bekannt. Zudem ist es negativ konnotiert, teilweise wird ihm auch das Etikett des ¿Klischees aller Sozialberufe¿ zugeschrieben, empirisch bestätigt ist das Helfersyndrom jedoch noch nicht. Nachdem ich im ersten Teil meiner Arbeit den Begriff sorgfältig definieren werde, möchte ich in die Tiefe der Kindheit gehen und die Entstehung [...], PDF, 16.08.2011.
3
9783842819757 - Nadine Hauswald: Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere
Nadine Hauswald

Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz DE NW EB

ISBN: 9783842819757 bzw. 3842819757, in Deutsch, Diplomica Verlag, neu, E-Book.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung: Schon vor Beginn meines Studiums fragte ich mich, ob und inwiefern sich der Beruf des Helfens von anderen unterscheidet, woran dies festgemacht werden kann und was einen Menschen auf welche Weise dazu bewegt, sozial tätig zu sein ¿ nicht nur nebenbei und ehrenamtlich, sondern aus der Motivation für einen Beruf heraus. Können jene, die im sozialen Bereich tätig sind, als ¿Helferpersönlichkeiten¿ bzw. als Menschen mit einem Helfersyndrom bezeichnet werden, denen bestimmte Charaktere und Eigenschaften zugeschrieben werden können? Wohl kaum. Was macht dabei das professionelle Helfen aus? Da muss etwas Unsichtbares im Hintergrund sein, das viele ¿ nicht alle ¿ angehende, so genannte ¿Helfer¿ verbindet. In meiner Diplomarbeit möchte ich untersuchen, in wie weit das psychoanalytische Modell und Phänomen ¿Helfersyndrom¿ nach Schmidbauer mit all seinen Verwinklungen tatsächlich und empirisch nachgewiesen auf angehende Sozialpädagogen und Sozialarbeiter zutrifft. (Anmerkung der Verfasserin: ich werde in meiner Arbeit, der Übersicht halber, gänzlich das generische Maskulinum verwenden.) Genauer gesagt beschäftigt mich die Frage: Kann verallgemeinert festgestellt werden, ob aus der Motivation eines in sich schlummernden Helfersyndroms heraus ein Studium der Sozialpädagogik / Sozialen Arbeit (SP / SA) aufgenommen wird und wie genau diese Motivation dann aussieht? Wie sehr unterscheidet sie sich von anderen, fern von Altruismus und der Anthropologie, welche soziales Miteinander als Urform im Kampf des Überlebens zählt und auch fern vom ¿social-support-Begriff¿, der die soziale Unterstützung und Hilfe zwischen Menschen in nichtprofessionellen Beziehungen in ihren alltäglichen Netzwerken beschreibt und die psychische Gesundheit eines jeden unterstützen soll. Bisher existieren nur nachträgliche Feststellungen eines Helfersyndroms von bereits ausübenden Sozialarbeitern / Sozialpädagogen (SP / SA) und zahlreiche Untersuchungen über Motive für ein SP / SA-Studium, die jedoch das Thema des Helfersyndroms nur ungenügend implizieren. Das Helfersyndrom ist meines Erachtens im Alltagsgebrauch gängig und oberflächlich bekannt. Zudem ist es negativ konnotiert, teilweise wird ihm auch das Etikett des ¿Klischees aller Sozialberufe¿ zugeschrieben, empirisch bestätigt ist das Helfersyndrom jedoch noch nicht. Nachdem ich im ersten Teil meiner Arbeit den Begriff sorgfältig definieren werde, möchte ich in die Tiefe der Kindheit gehen und die Entstehung [...], 16.08.2011.
4
9783842819757 - Nadine Hauswald: Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere
Nadine Hauswald

Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Österreich ~DE NW EB

ISBN: 9783842819757 bzw. 3842819757, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

Inhaltsangabe:Einleitung: Schon vor Beginn meines Studiums fragte ich mich, ob und inwiefern sich der Beruf des Helfens von anderen unterscheidet, woran dies festgemacht werden kann und was einen Menschen auf welche Weise dazu bewegt, sozial tätig zu sein nicht nur nebenbei und ehrenamtlich, sondern aus der Motivation für einen Beruf heraus. ... Inhaltsangabe:Einleitung: Schon vor Beginn meines Studiums fragte ich mich, ob und inwiefern sich der Beruf des Helfens von anderen unterscheidet, woran dies festgemacht werden kann und was einen Menschen auf welche Weise dazu bewegt, sozial tätig zu sein nicht nur nebenbei und ehrenamtlich, sondern aus der Motivation für einen Beruf heraus. Können jene, die im sozialen Bereich tätig sind, als Helferpersönlichkeiten bzw. als Menschen mit einem Helfersyndrom bezeichnet werden, denen bestimmte Charaktere und Eigenschaften zugeschrieben werden können? Wohl kaum. Was macht dabei das professionelle Helfen aus? Da muss etwas Unsichtbares im Hintergrund sein, das viele nicht alle angehende, so genannte Helfer verbindet. In meiner Diplomarbeit möchte ich untersuchen, in wie weit das psychoanalytische Modell und Phänomen Helfersyndrom nach Schmidbauer mit all seinen Verwinklungen tatsächlich und empirisch nachgewiesen auf angehende Sozialpädagogen und Sozialarbeiter zutrifft. (Anmerkung der Verfasserin: ich werde in meiner Arbeit, der Übersicht halber, gänzlich das generische Maskulinum verwenden.) Genauer gesagt beschäftigt mich die Frage: Kann verallgemeinert festgestellt werden, ob aus der Motivation eines in sich schlummernden Helfersyndroms heraus ein Studium der Sozialpädagogik / Sozialen Arbeit (SP / SA) aufgenommen wird und wie genau diese Motivation dann aussieht? Wie sehr unterscheidet sie sich von anderen, fern von Altruismus und der Anthropologie, welche soziales Miteinander als Urform im Kampf des Überlebens zählt und auch fern vom social-support-Begriff, der die soziale Unterstützung und Hilfe zwischen Menschen in nichtprofessionellen Beziehungen in ihren alltäglichen Netzwerken beschreibt und die psychische Gesundheit eines jeden unterstützen soll. Bisher existieren nur nachträgliche Feststellungen eines Helfersyndroms von bereits ausübenden Sozialarbeitern / Sozialpädagogen (SP / SA) und zahlreiche Untersuchungen über Motive für ein SP / SA-Studium, die jedoch das Thema des Helfersyndroms nur ungenügend implizieren. Das Helfersyndrom ist meines Erachtens im Alltagsgebrauch gängig und oberflächlich bekannt. Zudem ist es negativ konnotiert, teilweise wird ihm auch das Etikett des Klischees aller Sozialberufe zugeschrieben, empirisch bestätigt ist das Helfersyndrom jedoch noch nicht. Nachdem ich im ersten Teil meiner Arbeit den Begriff sorgfältig definieren werde, möchte ich in die Tiefe der Kindheit gehen und die Entstehung [], 16.08.2011, PDF.
5
9783842819757 - Nadine Hauswald: Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere
Nadine Hauswald

Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudiere (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783842819757 bzw. 3842819757, vermutlich in Deutsch, Diplom.de, neu, E-Book.

Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Inhaltsangabe:Einleitung: Schon vor Beginn meines Studiums fragte ich mich, ob und inwiefern sich der Beruf des Helfens von anderen unterscheidet, woran dies festgemacht werden kann und was einen Menschen auf welche Weise dazu bewegt, sozial tätig zu sein nicht nur nebenbei und ehrenamtlich, sondern aus der Motivation für einen Beruf heraus. ... Inhaltsangabe:Einleitung: Schon vor Beginn meines Studiums fragte ich mich, ob und inwiefern sich der Beruf des Helfens von anderen unterscheidet, woran dies festgemacht werden kann und was einen Menschen auf welche Weise dazu bewegt, sozial tätig zu sein nicht nur nebenbei und ehrenamtlich, sondern aus der Motivation für einen Beruf heraus. Können jene, die im sozialen Bereich tätig sind, als Helferpersönlichkeiten bzw. als Menschen mit einem Helfersyndrom bezeichnet werden, denen bestimmte Charaktere und Eigenschaften zugeschrieben werden können? Wohl kaum. Was macht dabei das professionelle Helfen aus? Da muss etwas Unsichtbares im Hintergrund sein, das viele nicht alle angehende, so genannte Helfer verbindet. In meiner Diplomarbeit möchte ich untersuchen, in wie weit das psychoanalytische Modell und Phänomen Helfersyndrom nach Schmidbauer mit all seinen Verwinklungen tatsächlich und empirisch nachgewiesen auf angehende Sozialpädagogen und Sozialarbeiter zutrifft. (Anmerkung der Verfasserin: ich werde in meiner Arbeit, der Übersicht halber, gänzlich das generische Maskulinum verwenden.) Genauer gesagt beschäftigt mich die Frage: Kann verallgemeinert festgestellt werden, ob aus der Motivation eines in sich schlummernden Helfersyndroms heraus ein Studium der Sozialpädagogik / Sozialen Arbeit (SP / SA) aufgenommen wird und wie genau diese Motivation dann aussieht? Wie sehr unterscheidet sie sich von anderen, fern von Altruismus und der Anthropologie, welche soziales Miteinander als Urform im Kampf des Überlebens zählt und auch fern vom social-support-Begriff, der die soziale Unterstützung und Hilfe zwischen Menschen in nichtprofessionellen Beziehungen in ihren alltäglichen Netzwerken beschreibt und die psychische Gesundheit eines jeden unterstützen soll. Bisher existieren nur nachträgliche Feststellungen eines Helfersyndroms von bereits ausübenden Sozialarbeitern / Sozialpädagogen (SP / SA) und zahlreiche Untersuchungen über Motive für ein SP / SA-Studium, die jedoch das Thema des Helfersyndroms nur ungenügend implizieren. Das Helfersyndrom ist meines Erachtens im Alltagsgebrauch gängig und oberflächlich bekannt. Zudem ist es negativ konnotiert, teilweise wird ihm auch das Etikett des Klischees aller Sozialberufe zugeschrieben, empirisch bestätigt ist das Helfersyndrom jedoch noch nicht. Nachdem ich im ersten Teil meiner Arbeit den Begriff sorgfältig definieren werde, möchte ich in die Tiefe der Kindheit gehen und die Entstehung [], PDF, 16.08.2011.
6
9783640984343 - Nadine Hauswald: Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit
Nadine Hauswald

Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE NW EB

ISBN: 9783640984343 bzw. 364098434X, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 34.24 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In meiner Diplomarbeit möchte ich untersuchen, in wie weit das psychoanalytische Modell und Phänomen „Helfersyndrom“ ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In meiner Diplomarbeit möchte ich untersuchen, in wie weit das psychoanalytische Modell und Phänomen ´´Helfersyndrom´´ nach Schmidbauer mit all seinen Verwinklungen tatsächlich und empirisch nachgewiesen auf angehende Sozialpädagogen und Sozialarbeiter zutrifft. (Anmerkung der Verfasserin: ich werde in meiner Arbeit, der Übersicht halber, gänzlich das generische Maskulinum verwenden.) Genauer gesagt beschäftigt mich die Frage: Kann verallgemeinert festgestellt werden, ob aus der Motivation eines in sich schlummernden Helfersyndroms heraus ein Studium der Sozialpädagogik / Sozialen Arbeit (SP / SA) aufgenommen wird und wie genau diese Motivation dann aussieht? Wie sehr unterscheidet sie sich von anderen, fern von Altruismus und der Anthropologie, welche soziales Miteinander als Urform im Kampf des Überlebens zählt und auch fern vom ´´social-support-Begriff´´, der die soziale Unterstützung und Hilfe zwischen Menschen in nichtprofessionellen Beziehungen in ihren alltäglichen Netzwerken beschreibt und die psychische Gesundheit eines jeden unterstützen soll (vgl. Nestmann 1988, S. 19). Bisher existieren nur nachträgliche Feststellungen eines Helfersyndroms von bereits ausübenden Sozialarbeitern / Sozialpädagogen (SP / SA) und zahlreiche Untersuchungen über Motive für ein SP / SA-Studium, die jedoch das Thema des Helfersyndroms nur ungenügend implizieren. Das Helfersyndrom ist meines Erachtens im Alltagsgebrauch gängig und oberflächlich bekannt. Zudem ist es negativ konnotiert, teilweise wird ihm auch das Etikett des ´´Klischees aller Sozialberufe´´ zugeschrieben, empirisch bestätigt ist das Helfersyndrom jedoch noch nicht. Nachdem ich im ersten Teil meiner Arbeit den Begriff sorgfältig definieren werde, möchte ich in die Tiefe der Kindheit gehen und die Entstehung eines Helfersyndroms (nach Schmidbauer) näher beleuchten. Was bedeutet es, das Helfersyndrom in sich zu tragen, unter welchen Bedingungen entsteht es, in welche Richtungen kann das eigene Leben gelenkt werden und was für Gefahren birgt es? Ich werde die ´´Helferpersönlichkeit´´ (HPSK) nach Schmidbauer eruieren und kritisch hinterfragen, indem ich andere Meinungen heranholen und gegenüberstellen werde.Um schliesslich den Übergang vom Helfersyndrom zu seiner Rolle bei der Studienwahl des Faches SP / SA herzustellen, werde ich die Motive des Helfens untersuchen, die im engeren Sinne bei der Studien- und Berufswahl und im weiteren Sinne über die Berufswahl hinaus für das weiterführende Leben eine [...], 15.08.2011, ePUB.
7
9783640984343 - Nadine Hauswald: Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit
Nadine Hauswald

Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Schweiz ~DE NW EB

ISBN: 9783640984343 bzw. 364098434X, vermutlich in Deutsch, GRIN, neu, E-Book.

Fr. 41.90 + Versand: Fr. 18.00 = Fr. 59.90
unverbindlich
Lieferung aus: Schweiz, Sofort per Download lieferbar.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In meiner Diplomarbeit möchte ich untersuchen, in wie weit das psychoanalytische Modell und Phänomen „Helfersyndrom“ ... Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In meiner Diplomarbeit möchte ich untersuchen, in wie weit das psychoanalytische Modell und Phänomen ´´Helfersyndrom´´ nach Schmidbauer mit all seinen Verwinklungen tatsächlich und empirisch nachgewiesen auf angehende Sozialpädagogen und Sozialarbeiter zutrifft. (Anmerkung der Verfasserin: ich werde in meiner Arbeit, der Übersicht halber, gänzlich das generische Maskulinum verwenden.) Genauer gesagt beschäftigt mich die Frage: Kann verallgemeinert festgestellt werden, ob aus der Motivation eines in sich schlummernden Helfersyndroms heraus ein Studium der Sozialpädagogik / Sozialen Arbeit (SP / SA) aufgenommen wird und wie genau diese Motivation dann aussieht? Wie sehr unterscheidet sie sich von anderen, fern von Altruismus und der Anthropologie, welche soziales Miteinander als Urform im Kampf des Überlebens zählt und auch fern vom ´´social-support-Begriff´´, der die soziale Unterstützung und Hilfe zwischen Menschen in nichtprofessionellen Beziehungen in ihren alltäglichen Netzwerken beschreibt und die psychische Gesundheit eines jeden unterstützen soll (vgl. Nestmann 1988, S. 19). Bisher existieren nur nachträgliche Feststellungen eines Helfersyndroms von bereits ausübenden Sozialarbeitern / Sozialpädagogen (SP / SA) und zahlreiche Untersuchungen über Motive für ein SP / SA-Studium, die jedoch das Thema des Helfersyndroms nur ungenügend implizieren. Das Helfersyndrom ist meines Erachtens im Alltagsgebrauch gängig und oberflächlich bekannt. Zudem ist es negativ konnotiert, teilweise wird ihm auch das Etikett des ´´Klischees aller Sozialberufe´´ zugeschrieben, empirisch bestätigt ist das Helfersyndrom jedoch noch nicht. Nachdem ich im ersten Teil meiner Arbeit den Begriff sorgfältig definieren werde, möchte ich in die Tiefe der Kindheit gehen und die Entstehung eines Helfersyndroms (nach Schmidbauer) näher beleuchten. Was bedeutet es, das Helfersyndrom in sich zu tragen, unter welchen Bedingungen entsteht es, in welche Richtungen kann das eigene Leben gelenkt werden und was für Gefahren birgt es? Ich werde die ´´Helferpersönlichkeit´´ (HPSK) nach Schmidbauer eruieren und kritisch hinterfragen, indem ich andere Meinungen heranholen und gegenüberstellen werde.Um schliesslich den Übergang vom Helfersyndrom zu seiner Rolle bei der Studienwahl des Faches SP / SA herzustellen, werde ich die Motive des Helfens untersuchen, die im engeren Sinne bei der Studien- und Berufswahl und im weiteren Sinne über die Berufswahl hinaus für das weiterführende Leben eine [...], ePUB, 15.08.2011.
8
9783640984343 - Nadine Hauswald: Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit - Eine empirische Fragebogenanalyse
Nadine Hauswald

Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit - Eine empirische Fragebogenanalyse (2011)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783640984343 bzw. 364098434X, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 34.24 ( 34.99)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit: Diplomarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Sozialpädagogik / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Institut für Sozialpädagogik, Sozialarbeit und Wohlfahrtswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: [...] In meiner Diplomarbeit mächte ich untersuchen, in wie weit das psychoanalytische Modell und Phänomen `Helfersyndrom` nach Schmidbauer mit all seinen Verwinklungen tatsächlich und empirisch nachgewiesen auf angehende Sozialpädagogen und Sozialarbeiter zutrifft. (Anmerkung der Verfasserin: ich werde in meiner Arbeit, der Übersicht halber, gänzlich das generische Maskulinum verwenden.) Genauer gesagt beschäftigt mich die Frage: Kann verallgemeinert festgestellt werden, ob aus der Motivation eines in sich schlummernden Helfersyndroms heraus ein Studium der Sozialpädagogik / Sozialen Arbeit (SP / SA) aufgenommen wird und wie genau diese Motivation dann aussieht Wie sehr unterscheidet sie sich von anderen, fern von Altruismus und der Anthropologie, welche soziales Miteinander als Urform im Kampf des Überlebens zählt und auch fern vom `social-support-Begriff`, der die soziale Unterstützung und Hilfe zwischen Menschen in nichtprofessionellen Beziehungen in ihren alltäglichen Netzwerken beschreibt und die psychische Gesundheit eines jeden unterstützen soll (vgl. Nestmann 1988, S. 19). Bisher existieren nur nachträgliche Feststellungen eines Helfersyndroms von bereits ausübenden Sozialarbeitern / Sozialpädagogen (SP / SA) und zahlreiche Untersuchungen über Motive für ein SP / SA-Studium, die jedoch das Thema des Helfersyndroms nur ungenügend implizieren. Das Helfersyndrom ist meines Erachtens im Alltagsgebrauch gängig und oberflächlich bekannt. Zudem ist es negativ konnotiert, teilweise wird ihm auch das Etikett des `Klischees aller Sozialberufe` zugeschrieben, empirisch bestätigt ist das Helfersyndrom jedoch noch nicht. Nachdem ich im ersten Teil meiner Arbeit den Begriff sorgfältig definieren werde, mächte ich in die Tiefe der Kindheit gehen und die Entstehung eines Helfersyndroms (nach Schmidbauer) näher beleuchten. Was bedeutet es, das Helfersyndrom in sich zu tragen, unter welchen Bedingungen entsteht es, in welche Richtungen kann das eigene Leben gelenkt werden und was für Gefahren birgt es Ich werde die `Helferpers?nlichkeit` (HPSK) nach Schmidbauer eruieren und kritisch hinterfragen, indem ich andere Meinungen heranholen und gegenüberstellen werde.Um schliesslich den Übergang vom Helfersyndrom zu seiner Rolle bei der Studienwahl des Faches SP / SA herzustellen, werde ich die Motive des Helfens untersuchen, die im engeren Sinne bei der Studien- und Berufswahl und im weiteren Sinne über die Berufswahl hinaus für das weiterführende Leben eine [...], Ebook.
9
9783842819757 - Nadine Hauswald: Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudierender - Eine empirische Fragebogenanalyse
Nadine Hauswald

Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudierender - Eine empirische Fragebogenanalyse

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783842819757 bzw. 3842819757, in Deutsch, Diplom.De Diplom.De, neu, E-Book, elektronischer Download.

Fr. 27.40 ( 28.00)¹
versandkostenfrei, unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudierender: Inhaltsangabe:Einleitung: Schon vor Beginn meines Studiums fragte ich mich, ob und inwiefern sich der Beruf des Helfens von anderen unterscheidet, woran dies festgemacht werden kann und was einen Menschen auf welche Weise dazu bewegt, sozial tätig zu sein ¿ nicht nur nebenbei und ehrenamtlich, sondern aus der Motivation für einen Beruf heraus. Können jene, die im sozialen Bereich tätig sind, als ¿Helferpersönlichkeiten¿ bzw. als Menschen mit einem Helfersyndrom bezeichnet werden, denen bestimmte Charaktere und Eigenschaften zugeschrieben werden können Wohl kaum. Was macht dabei das professionelle Helfen aus Da muss etwas Unsichtbares im Hintergrund sein, das viele ¿ nicht alle ¿ angehende, so genannte ¿Helfer¿ verbindet. In meiner Diplomarbeit möchte ich untersuchen, in wie weit das psychoanalytische Modell und Phänomen ¿Helfersyndrom¿ nach Schmidbauer mit all seinen Verwinklungen tatsächlich und empirisch nachgewiesen auf angehende Sozialpädagogen und Sozialarbeiter zutrifft. (Anmerkung der Verfasserin: ich werde in meiner Arbeit, der Übersicht halber, gänzlich das generische Maskulinum verwenden.) Genauer gesagt beschäftigt mich die Frage: Kann verallgemeinert festgestellt werden, ob aus der Motivation eines in sich schlummernden Helfersyndroms heraus ein Studium der Sozialpädagogik / Sozialen Arbeit (SP / SA) aufgenommen wird und wie genau diese Motivation dann aussieht Wie sehr unterscheidet sie sich von anderen, fern von Altruismus und der Anthropologie, welche soziales Miteinander als Urform im Kampf des Überlebens zählt und auch fern vom ¿social-support-Begriff¿, der die soziale Unterstützung und Hilfe zwischen Menschen in nichtprofessionellen Beziehungen in ihren alltäglichen Netzwerken beschreibt und die psychische Gesundheit eines jeden unterstützen soll. Bisher existieren nur nachträgliche Feststellungen eines Helfersyndroms von bereits ausübenden Sozialarbeitern / Sozialpädagogen (SP / SA) und zahlreiche Untersuchungen über Motive für ein SP / SA-Studium, die jedoch das Thema des Helfersyndroms nur ungenügend implizieren. Das Helfersyndrom ist meines Erachtens im Alltagsgebrauch gängig und oberflächlich bekannt. Zudem ist es negativ konnotiert, teilweise wird ihm auch das Etikett des ¿Klischees aller Sozialberufe¿ zugeschrieben, empirisch bestätigt ist das Helfersyndrom jedoch noch nicht. Nachdem ich im ersten Teil meiner Arbeit den Begriff sorgfältig definieren werde, möchte ich in die Tiefe der Kindheit gehen und die Entstehung [...], Ebook.
10
9783640984343 - Nadine Hauswald: Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudierender - eine empirische Fragebogenanalyse
Nadine Hauswald

Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudierender - eine empirische Fragebogenanalyse

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 9783640984343 bzw. 364098434X, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

Fr. 34.24 ( 34.99)¹ + Versand: Fr. 7.34 ( 7.50)¹ = Fr. 41.58 ( 42.49)¹
unverbindlich
Die Rolle des Helfersyndroms (nach Schmidbauer) bei der Wahl des Studienfaches Sozialpädagogik / Soziale Arbeit am Beispiel sächsischer Direktstudierender - eine empirische Fragebogenanalyse ab 34.99 € als epub eBook: 1. Auflage. Aus dem Bereich: eBooks, Sachthemen & Ratgeber, Erziehung & Bildung,.
Lade…