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TODESZUG: Ravensbrück Hin und Zurück100%: Manfred H. Freude: TODESZUG: Ravensbrück Hin und Zurück (ISBN: 9783844238129) Epubli 0, Germany, Erstausgabe, in Deutsch, Taschenbuch.
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TODESZUG50%: Manfred H. Freude: TODESZUG (ISBN: 9783757514785) 1973, epubli, in Deutsch, Broschiert.
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9783844238129 - Todeszug

Todeszug (1945)

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ISBN: 9783844238129 bzw. 3844238123, in Deutsch, Epubli, neu.

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Anna Maria Hubertine Peeters-Aretz, geb. 22.08.1893 in Horbach, Wohnort: Berlaar, Beruf: Krankenschwester verheiratet, verhaftet: 05.02.43, Gefängnis: Anvers Einlieferungsstelle: Gestapo, Schutzhaft, registriert im KL Ravensbrück am 19.6.1944, Häftl.-Nr. 42616, politisch überstellt am 7.8.44 nach Beendorf-Bartensleben (Aussenlager des KL Neuengamme), Häftl.-Nr. 6149 befreit durch das Schwed. Rote Kreuz, Ankunft in Schweden am 03.05.1945, Verlegungszielort: Tennisstadion Malmö ...Dort mussten die Gefangenen diese Steine entladen. Ravensbrück ist umringt von Heide. Dieser Boden ist sehr trocken. Alleine Unkraut wächst dort. Nur alleine Rüben und Schweinekartoffeln können dort gezogen werden. Ein paar Kilometer gegen Süden des Lagers war eine Lehranstalt für SS, sowohl Frauen als Männer. Dort wurde eine spezielle Rasse von Hunden gezüchtet. Deutsche Schäferhunde wurden gekreuzt mit Wölfen. So wurde davon eine Rasse von Wolfshunden geboren, schreckliche, blutgierige Tiere. Die Frauen müssten Steine entladen und sie nacheinander übergeben bis auf die Lastwagen. War eine Frau unaufmerksam oder schwach, und liess sie ein paar Mal einen Stein fallen, sprang auf ein Zeichen der SS Bewacher ein Wolfshund hoch und biss in die Waden. Die Hunde liessen nicht los. Doch wenn die Frauen hohes Fieber hatten, so 39 Grad zum Beispiel, durch ein Bein, welches von unten bis oben eiterte, da durften sie ins Krankenlager. Die Gefangenen mussten ihre Baracken selbst bauen. Sie waren bestimmt für 120 bis 130 Frauen. Aber wegen der grundlegenden Überbelegung wurden mehrere Hundert hineingestopft. Dort waren 42 Baracken. Die 42. war die schlimmste, abgesondert von allen anderen. Mir ist es geglückt, in der Baracke nachzuforschen, obwohl dies strengstens verboten war. Schöne junge polnische, und jüdische Mädchen, und junge Frauen, wurden dort als Probekaninchen gebraucht. Regelmässig wird ihnen Mark aus den Knochen genommen. Dafür werden die Knochen durchgesägt. Dieses Mark wird eingespritzt, in die Arm- und Beinbrüche von verwundeten deutschen Fliegern. Die Hautfarbe von den polnischen Frauen war zitronengelb. Wenn Sie keinen Mark mehr geben konnten 19. bekamen sie eine Petroleumsspritze. Danach kamen sie in die Gasöfen. Ravensbrück war abgeschlossen mit Stacheldraht von 3 m Höhe. Dieser stand unter Strom von 900 Volt. Es war genug Strom, dass im Vorübergehen, wenn die Kleider dagegenwehten, man verloren war. Die letzten Wochen vor der Invasion der Russen, da war der Zustand so hof, 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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9783844238129 - Todeszug

Todeszug (1945)

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Anna Maria Hubertine Peeters-Aretz, geb. 22.08.1893 in Horbach, Wohnort: Berlaar, Beruf: Krankenschwester verheiratet, verhaftet: 05.02.43, Gefängnis: Anvers Einlieferungsstelle: Gestapo, Schutzhaft, registriert im KL Ravensbrück am 19.6.1944, Häftl.-Nr. 42616, politisch überstellt am 7.8.44 nach Beendorf-Bartensleben (Aussenlager des KL Neuengamme), Häftl.-Nr. 6149 befreit durch das Schwed. Rote Kreuz, Ankunft in Schweden am 03.05.1945, Verlegungszielort: Tennisstadion Malmö ...Dort mussten die Gefangenen diese Steine entladen. Ravensbrück ist umringt von Heide. Dieser Boden ist sehr trocken. Alleine Unkraut wächst dort. Nur alleine Rüben und Schweinekartoffeln können dort gezogen werden. Ein paar Kilometer gegen Süden des Lagers war eine Lehranstalt für SS, sowohl Frauen als Männer. Dort wurde eine spezielle Rasse von Hunden gezüchtet. Deutsche Schäferhunde wurden gekreuzt mit Wölfen. So wurde davon eine Rasse von Wolfshunden geboren, schreckliche, blutgierige Tiere. Die Frauen müssten Steine entladen und sie nacheinander übergeben bis auf die Lastwagen. War eine Frau unaufmerksam oder schwach, und liess sie ein paar Mal einen Stein fallen, sprang auf ein Zeichen der SS Bewacher ein Wolfshund hoch und biss in die Waden. Die Hunde liessen nicht los. Doch wenn die Frauen hohes Fieber hatten, so 39 Grad zum Beispiel, durch ein Bein, welches von unten bis oben eiterte, da durften sie ins Krankenlager. Die Gefangenen mussten ihre Baracken selbst bauen. Sie waren bestimmt für 120 bis 130 Frauen. Aber wegen der grundlegenden Überbelegung wurden mehrere Hundert hineingestopft. Dort waren 42 Baracken. Die 42. war die schlimmste, abgesondert von allen anderen. Mir ist es geglückt, in der Baracke nachzuforschen, obwohl dies strengstens verboten war. Schöne junge polnische, und jüdische Mädchen, und junge Frauen, wurden dort als Probekaninchen gebraucht. Regelmässig wird ihnen Mark aus den Knochen genommen. Dafür werden die Knochen durchgesägt. Dieses Mark wird eingespritzt, in die Arm- und Beinbrüche von verwundeten deutschen Fliegern. Die Hautfarbe von den polnischen Frauen war zitronengelb. Wenn Sie keinen Mark mehr geben konnten 19. bekamen sie eine Petroleumsspritze. Danach kamen sie in die Gasöfen. Ravensbrück war abgeschlossen mit Stacheldraht von 3 m Höhe. Dieser stand unter Strom von 900 Volt. Es war genug Strom, dass im Vorübergehen, wenn die Kleider dagegenwehten, man verloren war. Die letzten Wochen vor der Invasion der Russen, da war der Zustand so hof, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.5 cm mm, Buch.
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9783844238129 - Manfred H. Freude: TODESZUG
Manfred H. Freude

TODESZUG (2012)

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ISBN: 9783844238129 bzw. 3844238123, vermutlich in Deutsch, 96 Seiten, epubli, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.

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Ravensbrück Hin und Zurück, Buch, Softcover, Anna Maria Hubertine Peeters-Aretz, geb. 22.08.1893 in Horbach, Wohnort: Berlaar, Beruf: Krankenschwester verheiratet, verhaftet: 05.02.43, Gefängnis: Anvers Einlieferungsstelle: Gestapo, Schutzhaft, registriert im KL Ravensbrück am 19.6.1944, Häftl.-Nr. 42616, politisch überstellt am 7.8.44 nach Beendorf-Bartensleben (Aussenlager des KL Neuengamme), Häftl.-Nr. 6149 befreit durch das Schwed. Rote Kreuz, Ankunft in Schweden am 03.05.1945, Verlegungszielort: Tennisstadion Malmö ...Dort mussten die Gefangenen diese Steine entladen. Ravensbrück ist umringt von Heide. Dieser Boden ist sehr trocken. Alleine Unkraut wächst dort. Nur alleine Rüben und Schweinekartoffeln können dort gezogen werden. Ein paar Kilometer gegen Süden des Lagers war eine Lehranstalt für SS, sowohl Frauen als Männer. Dort wurde eine spezielle Rasse von Hunden gezüchtet. Deutsche Schäferhunde wurden gekreuzt mit Wölfen. So wurde davon eine Rasse von Wolfshunden geboren, schreckliche, blutgierige Tiere. Die Frauen müssten Steine entladen und sie nacheinander übergeben bis auf die Lastwagen. War eine Frau unaufmerksam oder schwach, und liess sie ein paar Mal einen Stein fallen, sprang auf ein Zeichen der SS Bewacher ein Wolfshund hoch und biss in die Waden. Die Hunde liessen nicht los. Doch wenn die Frauen hohes Fieber hatten, so 39 Grad zum Beispiel, durch ein Bein, welches von unten bis oben eiterte, da durften sie ins Krankenlager. Die Gefangenen mussten ihre Baracken selbst bauen. Sie waren bestimmt für 120 bis 130 Frauen. Aber wegen der grundlegenden Überbelegung wurden mehrere Hundert hineingestopft. Dort waren 42 Baracken. Die 42. war die schlimmste, abgesondert von allen anderen. Mir ist es geglückt, in der Baracke nachzuforschen, obwohl dies strengstens verboten war. Schöne junge polnische, und jüdische Mädchen, und junge Frauen, wurden dort als Probekaninchen gebraucht. Regelmässig wird ihnen Mark aus den Knochen genommen. Dafür werden die Knochen durchgesägt. Dieses Mark wird eingespritzt, in die Arm- und Beinbrüche von verwundeten deutschen Fliegern. Die Hautfarbe von den polnischen Frauen war zitronengelb. Wenn Sie keinen Mark mehr geben konnten 19. bekamen sie eine Petroleumsspritze. Danach kamen sie in die Gasöfen. Ravensbrück war abgeschlossen mit Stacheldraht von 3 m Höhe. Dieser stand unter Strom von 900 Volt. Es war genug Strom, dass im Vorübergehen, wenn die Kleider dagegenwehten, man verloren war. Die letzten Wochen vor der Invasion der Russen, da war der Zustand so hof.
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9783844238129 - TODESZUG: Ravensbrück Hin und Zurück (Paperback)
Symbolbild

TODESZUG: Ravensbrück Hin und Zurück (Paperback) (1945)

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ISBN: 9783844238129 bzw. 3844238123, vermutlich in Deutsch, Epubli 0, Germany, Taschenbuch, neu.

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Language: N/A. Brand new Book. Anna Maria Hubertine Peeters-Aretz, geb. 22.08.1893 in Horbach, Wohnort: Berlaar, Beruf: Krankenschwester verheiratet, verhaftet: 05.02.43, Gefängnis: AnversEinlieferungsstelle: Gestapo, Schutzhaft, registriert im KL Ravensbrück am 19.6.1944, Häftl.-Nr. 42616, politischüberstellt am 7.8.44 nach Beendorf-Bartensleben (Aussenlager des KL Neuengamme), Häftl.-Nr. 6149befreit durch das Schwed. Rote Kreuz, Ankunft in Schweden am 03.05.1945, Verlegungszielort: Tennisstadion Malmö.Dort mussten die Gefangenen diese Steine entladen. Ravensbrück ist umringt von Heide. Dieser Boden ist sehr trocken. Alleine Unkraut wächst dort. Nur alleine Rüben und Schweinekartoffeln können dort gezogen werden.Ein paar Kilometer gegen Süden des Lagers war eine Lehranstalt für SS, sowohl Frauen als Männer. Dort wurde eine spezielle Rasse von Hunden gezüchtet. Deutsche Schäferhunde wurden gekreuzt mit Wölfen. So wurde davon eine Rasse von Wolfshunden geboren, schreckliche, blutgierige Tiere.Die Frauen müssten Steine entladen und sie nacheinander übergeben bis auf die Lastwagen. War eine Frau unaufmerksam oder schwach, und liess sie ein paar Mal einen Stein fallen, sprang auf ein Zeichen der SS Bewacher ein Wolfshund hoch und biss in die Waden. Die Hunde liessen nicht los. Doch wenn die Frauen hohes Fieber hatten, so 39 Grad zum Beispiel, durch ein Bein, welches von unten bis oben eiterte, da durften sie ins Krankenlager.Die Gefangenen mussten ihre Baracken selbst bauen. Sie waren bestimmt für 120 bis 130 Frauen. Aber wegen der grundlegenden Überbelegung wurden mehrere Hundert hineingestopft. Dort waren 42 Baracken. Die 42. war die schlimmste, abgesondert von allen anderen.Mir ist es geglückt, in der Baracke nachzuforschen, obwohl dies strengstens verboten war. Schöne junge polnische, und jüdische Mädchen, und junge Frauen, wurden dort als Probekaninchen gebraucht. Regelmässig wird ihnen Mark aus den Knochen genommen. Dafür werden die Knochen durchgesägt. Dieses Mark wird eingespritzt, in die Arm- und Beinbrüche von verwundeten deutschen Fliegern. Die Hautfarbe von den polnischen Frauen war zitronengelb. Wenn Sie keinen Mark mehr geben konnten19.bekamen sie eine Petroleumsspritze. Danach kamen sie in die Gasöfen.Ravensbrück war abgeschlossen mit Stacheldraht von 3 m Höhe. Dieser stand unter Strom von 900 Volt. Es war genug Strom, dass im Vorübergehen, wenn die Kleider dagegenwehten, man verloren war. Die letzten Wochen vor der Invasion der Russen, da war der Zustand so hof.
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9783844238129 - Manfred H. Freude: TODESZUG - Ravensbrück Hin und Zurück
Manfred H. Freude

TODESZUG - Ravensbrück Hin und Zurück (1945)

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9783844238129 - Manfred H. Freude: TODESZUG - Ravensbrück Hin und Zurück
Manfred H. Freude

TODESZUG - Ravensbrück Hin und Zurück (1945)

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TODESZUG: Anna Maria Hubertine Peeters-Aretz, geb. 22.08.1893 in Horbach, Wohnort: Berlaar, Beruf: Krankenschwester verheiratet, verhaftet: 05.02.43, Gefängnis: Anvers Einlieferungsstelle: Gestapo, Schutzhaft, registriert im KL Ravensbrück am 19.6.1944, H?ftl.-Nr. 42616, politisch überstellt am 7.8.44 nach Beendorf-Bartensleben (Aussenlager des KL Neuengamme), H?ftl.-Nr. 6149 befreit durch das Schwed. Rote Kreuz, Ankunft in Schweden am 03.05.1945, Verlegungszielort: Tennisstadion Malm? ...Dort mussten die Gefangenen diese Steine entladen. Ravensbrück ist umringt von Heide. Dieser Boden ist sehr trocken. Alleine Unkraut wächst dort. Nur alleine Rüben und Schweinekartoffeln können dort gezogen werden. Ein paar Kilometer gegen Süden des Lagers war eine Lehranstalt für SS, sowohl Frauen als Männer. Dort wurde eine spezielle Rasse von Hunden gezüchtet. Deutsche Schäferhunde wurden gekreuzt mit Wölfen. So wurde davon eine Rasse von Wolfshunden geboren, schreckliche, blutgierige Tiere. Die Frauen müssten Steine entladen und sie nacheinander übergeben bis auf die Lastwagen. War eine Frau unaufmerksam oder schwach, und lie? sie ein paar Mal einen Stein fallen, sprang auf ein Zeichen der SS Bewacher ein Wolfshund hoch und biss in die Waden. Die Hunde liessen nicht los. Doch wenn die Frauen hohes Fieber hatten, so 39 Grad zum Beispiel, durch ein Bein, welches von unten bis oben eiterte, da durften sie ins Krankenlager. Die Gefangenen mussten ihre Baracken selbst bauen. Sie waren bestimmt für 120 bis 130 Frauen. Aber wegen der grundlegenden Überbelegung wurden mehrere Hundert hineingestopft. Dort waren 42 Baracken. Die 42. war die schlimmste, abgesondert von allen anderen. Mir ist es geglückt, in der Baracke nachzuforschen, obwohl dies strengstens verboten war. Schöne junge polnische, und jüdische Mädchen, und junge Frauen, wurden dort als Probekaninchen gebraucht. Regelmässig wird ihnen Mark aus den Knochen genommen. Dafür werden die Knochen durchgesägt. Dieses Mark wird eingespritzt, in die Arm- und Beinbrüche von verwundeten deutschen Fliegern. Die Hautfarbe von den polnischen Frauen war zitronengelb. Wenn Sie keinen Mark mehr geben konnten 19. bekamen sie eine Petroleumsspritze. Danach kamen sie in die Gasöfen. Ravensbrück war abgeschlossen mit Stacheldraht von 3 m Höhe. Dieser stand unter Strom von 900 Volt. Es war genug Strom, dass im Vorübergehen, wenn die Kleider dagegenwehten, man verloren war. Die letzten Wochen vor der Invasion der Russen, da war der Zustand so hof, Taschenbuch.
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9783844238129 - Manfred H. Freude: TODESZUG : Ravensbrück Hin und Zurück
Manfred H. Freude

TODESZUG : Ravensbrück Hin und Zurück (1945)

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9783844238129 - Manfred H. Freude: TODESZUG
Manfred H. Freude

TODESZUG (1945)

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ISBN: 9783844238129 bzw. 3844238123, in Deutsch, 96 Seiten, epubli, Taschenbuch, neu.

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9783757514785 - Todeszug

Todeszug (1973)

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Aretz, Hubertina (eigentlich Anna H.) (Horbach, 22. August 1893 – Berlaar, 14. Februar 1973). Wurde in Aachen in eine Familie niederländisch-limburgischer Abstammung geboren. Nach ihrer Sekundarschulbildung in Deutschland erwarb Aretz ihr Diplom als Krankenschwester in den Niederlanden. Anna Maria Hubertina-Aretz, verhaftet: 05.02.43, Gefängnis: Anvers Einlieferungsstelle: Gestapo, Schutzhaft, registriert im KL Ravensbrück am 19.6.1944, Häftl.-Nr. 42616, politisch überstellt am 7.8.44 nach Beendorf-Bartensleben (Aussenlager des KL Neuengamme), Häftl.-Nr. 6149 befreit durch das Schwed. Rote Kreuz, Ankunft in Schweden am 03.05.1945, Verlegungszielort: Tennisstadion Malmö. Konnte man während des Zweiten Weltkriegs deutsch sein und trotzdem jüdischen Antwerpenern helfen? Und danach lassen sich vom christlich, flämischen Nationalismus vereinnahmen lassen und plädieren für eine Amnestie? 'Ich war betroffen von der grossen Not der Juden. Sie waren weniger wert als ein Hund. Alleine gut für die Gaskammer. Für sie habe ich mich total geopfert. Meine Aktivitäten haben nichts zu machen mit irgendeinem „gleich welchem“ Vaterland. Mein einziger Gedanke war: Menschen zu retten und zu helfen“. „Mit meinen grössten Gefühlen für Fairness, und meiner Abscheu zum Unrecht, und meine nie endende Liebe für die Unterdrückten, konnte ich nicht anders, als mit meinem ganzen Herzen mitfühlen, mit all denjenigen, die für Flandern ehrlich gelitten und gestritten hatten“. Sie geriet in Konflikt mit der nationalsozialistischen Regierung und wurde 1935 wegen Unterstützung deutscher Katholiken und Juden in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Durch Heirat erwarb sie die belgische Staatsangehörigkeit. 1966 war sie Mitbegründerin der Vereinigung des flämischen Nationalwiderstands und der politischen Gefangenen. Manfred H. Freude, 21.0 x 14.8 x 0.5 cm, Buch.
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9783757514785 - Freude, Manfred H.: TODESZUG
Freude, Manfred H.

TODESZUG (1973)

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Aretz, Hubertina (eigentlich Anna H.) (Horbach, 22. August 1893 - Berlaar, 14. Februar 1973). Wurde in Aachen in eine Familie niederländisch-limburgischer Abstammung geboren. Nach ihrer Sekundarschulbildung in Deutschland erwarb Aretz ihr Diplom als Krankenschwester in den Niederlanden. Anna Maria Hubertina-Aretz, verhaftet: 05.02.43, Gefängnis: Anvers Einlieferungsstelle: Gestapo, Schutzhaft, registriert im KL Ravensbrück am 19.6.1944, Häftl.-Nr. 42616, politisch überstellt am 7.8.44 nach Beendorf-Bartensleben (Aussenlager des KL Neuengamme), Häftl.-Nr. 6149 befreit durch das Schwed. Rote Kreuz, Ankunft in Schweden am 03.05.1945, Verlegungszielort: Tennisstadion Malmö.Konnte man während des Zweiten Weltkriegs deutsch sein und trotzdem jüdischen Antwerpenern helfen? Und danach lassen sich vom christlich, flämischen Nationalismus vereinnahmen lassen und plädieren für eine Amnestie?"Ich war betroffen von der grossen Not der Juden. Sie waren weniger wert als ein Hund. Alleine gut für die Gaskammer. Für sie habe ich mich total geopfert. Meine Aktivitäten haben nichts zu machen mit irgendeinem "gleich welchem" Vaterland. Mein einziger Gedanke war: Menschen zu retten und zu helfen". "Mit meinen grössten Gefühlen für Fairness, und meiner Abscheu zum Unrecht, und meine nie endende Liebe für die Unterdrückten, konnte ich nicht anders, als mit meinem ganzen Herzen mitfühlen, mit all denjenigen, die für Flandern ehrlich gelitten und gestritten hatten".Sie geriet in Konflikt mit der nationalsozialistischen Regierung und wurde 1935 wegen Unterstützung deutscher Katholiken und Juden in Abwesenheit zum Tode verurteilt. Durch Heirat erwarb sie die belgische Staatsangehörigkeit. 1966 war sie Mitbegründerin der Vereinigung des flämischen Nationalwiderstands und der politischen Gefangenen. 100 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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