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Tagebücher. Jahre 1982-2001 als Hörbuch Download - MP3100%: Raddatz, Fritz J.: Tagebücher. Jahre 1982-2001 als Hörbuch Download - MP3 (ISBN: 9783844506440) 2001, Der Hörverlag, in Deutsch, auch als Hörbuch.
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Tagebücher Jahre 1982 - 200135%: Raddatz, Fritz J.: Tagebücher Jahre 1982 - 2001 (ISBN: 9783499258992) in Deutsch, Taschenbuch.
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Tagebücher. Jahre 1982-2001 als Hörbuch Download - MP3
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9783844506440 - Fritz J. Raddatz: Tagebücher: Jahre 1982-2001, Hörbuch, Digital, 156min
Fritz J. Raddatz

Tagebücher: Jahre 1982-2001, Hörbuch, Digital, 156min

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Von der Kritik immer erhofft, von den Schriftstellern aber nie geschrieben - der grosse Gesellschaftsroman der Bundesrepublik -, hier ist er... Von der Kritik immer erhofft, von den Schriftstellern aber nie geschrieben - der grosse Gesellschaftsroman der Bundesrepublik -, hier ist er. Und vermutlich war niemand so geeignet, ihn zu schreiben, wie Fritz J. Raddatz. In Deutschland ist er der widersprüchlichste Intellektuelle seiner Generation: anziehend durch seinen Witz, distanzierend durch seinen Eigensinn, geistreich, gebildet, streitbar und umstritten. Fritz J. Raddatz´ Tagebücher sind Ausdruck eines Hochempfindsamen. Seine Lesung macht all diese feinen Nuancen in einer Auswahl der eindrucksvollsten Beiträge hörbar. Sprache: Deutsch. Erzähler: Fritz J. Raddatz. Hörprobe: http://samples.audible.de/bk/hoer/000914de/bk_rhde_002536_sample.mp3. Digitales Hörbuch im AAX Format. Abo-Testpreis 0.00 EUR.
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9783844506440 - Fritz J. Raddatz: Tagebücher: Jahre 1982-2001, Hörbuch, Digital, 1, 155min
Fritz J. Raddatz

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9783844506440 - Fritz J. Raddatz: Tagebücher: Jahre 1982-2001, Hörbuch, Digital, 1, 155min
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9783499258992 - Fritz J. Raddatz: Tagebücher Jahre 1982 - 2001
Fritz J. Raddatz

Tagebücher Jahre 1982 - 2001 (2012)

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1982 - 2001 Ein Buch wie dieses hat es noch nicht gegeben. Von Augstein bis Marion Dönhoff, von Grass bis Enzensberger, von Hochhuth bis Kempowski zeigt es die deutschen Intellektuellen, ja überhaupt die ganze bundesrepublikanische Gesellschaft, wie sie so hellsichtig nie beschrieben worden ist: wahrgenommen mit dem Sensorium eines Hochempfindsamen, subjektiv und zutreffend, anteilnehmend, scharfzüngig. Das Buch, das von der Kritik immer erhofft, von den Schriftstellern aber nie geschrieben worden ist der grosse Gesellschaftsroman der Bundesrepublik, das balzacsche Porträt unserer Zeit , hier ist es.Und vermutlich war niemand so geeignet, es zu schreiben, wie Fritz J. Raddatz. In Deutschland ist er der widersprüchlichste Intellektuelle seiner Generation: anziehend durch seinen Witz, distanzierend durch seinen Eigensinn, geistreich, gebildet, streitbar und umstritten und immer, bei aller Geselligkeit, von einer Empfindung der Unzugehörigkeit bestimmt. Schon in den sechziger Jahren hat Erich Kuby über ihn gesagt, dass für so jemanden in Deutschland eigentlich kein Platz sei.Kubys Urteil bestätigt sich im Lebensgefühl des Tagebuchschreibers. Raddatz zeigt sich hier unmaskiert, als hochmütiger Melancholiker und treuer Freund, als Hypochonder, Misanthrop, Zweifler. Das ist die Entstehensbedingung dieser Aufzeichnungen, die von Raddatz letzten Jahren als Feuilletonchef der ZEIT bis zum Beginn des neuen Jahrhunderts reichen und im Fall der Mauer, in der deutschen Wiedervereinigung ihren kontroversenreichen Mittelpunkt haben. 01.11.2012, Klappenbroschur.
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9783499258992 - Tagebücher 1982 - 2001

Tagebücher 1982 - 2001 (2001)

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Ein Buch wie dieses hat es noch nicht gegeben. Von Augstein bis Marion Dönhoff, von Grass bis Enzensberger, von Hochhuth bis Kempowski zeigt es die deutschen Intellektuellen, ja überhaupt die ganze bundesrepublikanische Gesellschaft, wie sie so hellsichtig nie beschrieben worden ist: wahrgenommen mit dem Sensorium eines Hochempfindsamen, subjektiv und zutreffend, anteilnehmend, scharfzüngig. Das Buch, das von der Kritik immer erhofft, von den Schriftstellern aber nie geschrieben worden ist – der grosse Gesellschaftsroman der Bundesrepublik, das balzacsche Porträt unserer Zeit –, hier ist es.Und vermutlich war niemand so geeignet, es zu schreiben, wie Fritz J. Raddatz. In Deutschland ist er der widersprüchlichste Intellektuelle seiner Generation: anziehend durch seinen Witz, distanzierend durch seinen Eigensinn, geistreich, gebildet, streitbar und umstritten – und immer, bei aller Geselligkeit, von einer Empfindung der Unzugehörigkeit bestimmt. Schon in den sechziger Jahren hat Erich Kuby über ihn gesagt, dass für so jemanden in Deutschland eigentlich kein Platz sei.Kubys Urteil bestätigt sich im Lebensgefühl des Tagebuchschreibers. Raddatz zeigt sich hier unmaskiert, als hochmütiger Melancholiker und treuer Freund, als Hypochonder, Misanthrop, Zweifler. Das ist die Entstehensbedingung dieser Aufzeichnungen, die von Raddatz’ letzten Jahren als Feuilletonchef der ZEIT bis zum Beginn des neuen Jahrhunderts reichen und im Fall der Mauer, in der deutschen Wiedervereinigung ihren kontroversenreichen Mittelpunkt haben. Klappenbroschur, 01.11.2012.
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9783499258992 - Fritz J. Raddatz: Tagebücher Jahre 1982 - 2001
Fritz J. Raddatz

Tagebücher Jahre 1982 - 2001 (2012)

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9783499258992 - Raddatz, Fritz J.: Tagebücher Jahre 1982 - 2001
Raddatz, Fritz J.

Tagebücher Jahre 1982 - 2001 (2001)

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9783499258992 - Fritz J. Raddatz: Tagebücher Jahre 1982 - 2001
Fritz J. Raddatz

Tagebücher Jahre 1982 - 2001 (2001)

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Raddatz, Fritz J.

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