Gleichstellungspolitik in der Schweiz - 8 Angebote vergleichen
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| Gleichstellungspolitik in der Schweiz | Barbara Budrich | 2018
DE NW
ISBN: 9783847406549 bzw. 384740654X, in Deutsch, Barbara Budrich, neu.
Das Buch untersucht die umstrittene Institutionalisierung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die politischen Steuerungsprinzipien miteinander verknüpft werden und ob sie Wirkung sowie Überzeugungskraft entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Massnahmen sind offenbar hoch umstritten: sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären? In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Massnahmen untereinander gerichtet. Das Buch wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an.
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Gleichstellungspolitik in der Schweiz
DE NW
ISBN: 9783847406549 bzw. 384740654X, in Deutsch, neu.
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Das Buch untersucht die umstrittene Institutionalisierung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die politischen Steuerungsprinzipien miteinander verknüpft werden und ob sie Wirkung sowie Überzeugungskraft entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Massnahmen sind offenbar hoch umstritten: sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären? In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Massnahmen untereinander gerichtet. Das Buch wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an.
Das Buch untersucht die umstrittene Institutionalisierung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die politischen Steuerungsprinzipien miteinander verknüpft werden und ob sie Wirkung sowie Überzeugungskraft entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Massnahmen sind offenbar hoch umstritten: sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären? In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Massnahmen untereinander gerichtet. Das Buch wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an.
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Gleichstellungspolitik in der Schweiz - Einführung in ein umstrittenes Politikfeld
DE PB NW
ISBN: 9783847406549 bzw. 384740654X, in Deutsch, Verlag Barbara Budrich, Taschenbuch, neu.
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Gleichstellungspolitik in der Schweiz: Das Buch untersucht die umstrittene Institutionalisierung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die politischen Steuerungsprinzipien miteinander verknüpft werden und ob sie Wirkung sowie Überzeugungskraft entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Massnahmen sind offenbar hoch umstritten: sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Massnahmen untereinander gerichtet. Das Buch wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an. Taschenbuch.
Gleichstellungspolitik in der Schweiz: Das Buch untersucht die umstrittene Institutionalisierung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie die politischen Steuerungsprinzipien miteinander verknüpft werden und ob sie Wirkung sowie Überzeugungskraft entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Massnahmen sind offenbar hoch umstritten: sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Massnahmen untereinander gerichtet. Das Buch wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an. Taschenbuch.
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Gleichstellungspolitik in der Schweiz (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783847406549 bzw. 384740654X, in Deutsch, Budrich UniPress Ltd. Taschenbuch, neu.
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Einführung in ein umstrittenes Politikfeld Seit den 1990er Jahren wird die Gleichstellungspolitik in der Schweiz vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen zunehmend institutionalisiert und das nicht immer unumstritten. Die Autorin fragt, wie die vielfältigen Massnahmen und unterschiedlichen Steuerungsprinzipien zusammenspielen und ob sie konsistente Anreizwirkungen entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Massnahmen sind hoch umstritten: Sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären? In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Massnahmen untereinander gerichtet. Die Autorin wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an. Dabei konzentriert sie sich auf zwei entscheidende Bereiche, nämlich Erwerbsleben und institutionalisierte staatliche Gleichstellungsstrukturen. Im Mittelpunkt der Analyse steht somit die berufliche Antidiskriminierungspolitik rund um das Gleichstellungsgesetz mit ihren verschiedenen Steuerungsprinzipien von gesetzlicher Regulierung, Anreiz und Information/Sensibilisierung. Welche Prinzipien setzten sich im politischen Prozess durch und wie wurden ursprüngliche Lösungsvorschläge modifiziert? Wo sind gute Wirkungsvoraussetzungen in Bezug auf Konsistenz, Kohärenz, Reichweite und Differenziertheit einzelner Massnahmen gegeben und wo besteht weniger Aussicht auf Gleichstellungsfortschritte durch Politik? Für die Gleichstellungsstellen wird vor allem die umstrittene Institutionalisierung analysiert, die sich in der Verteilung von Kompetenzen und Ressourcen sowie in Kooperationen zeigt. Der vorgefundene Policy-Mix wird hier als Ausdruck konkreter gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse und grundlegender normativer Konflikte gefasst. 05.03.2018, Taschenbuch.
Einführung in ein umstrittenes Politikfeld Seit den 1990er Jahren wird die Gleichstellungspolitik in der Schweiz vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen zunehmend institutionalisiert und das nicht immer unumstritten. Die Autorin fragt, wie die vielfältigen Massnahmen und unterschiedlichen Steuerungsprinzipien zusammenspielen und ob sie konsistente Anreizwirkungen entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Massnahmen sind hoch umstritten: Sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären? In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Massnahmen untereinander gerichtet. Die Autorin wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an. Dabei konzentriert sie sich auf zwei entscheidende Bereiche, nämlich Erwerbsleben und institutionalisierte staatliche Gleichstellungsstrukturen. Im Mittelpunkt der Analyse steht somit die berufliche Antidiskriminierungspolitik rund um das Gleichstellungsgesetz mit ihren verschiedenen Steuerungsprinzipien von gesetzlicher Regulierung, Anreiz und Information/Sensibilisierung. Welche Prinzipien setzten sich im politischen Prozess durch und wie wurden ursprüngliche Lösungsvorschläge modifiziert? Wo sind gute Wirkungsvoraussetzungen in Bezug auf Konsistenz, Kohärenz, Reichweite und Differenziertheit einzelner Massnahmen gegeben und wo besteht weniger Aussicht auf Gleichstellungsfortschritte durch Politik? Für die Gleichstellungsstellen wird vor allem die umstrittene Institutionalisierung analysiert, die sich in der Verteilung von Kompetenzen und Ressourcen sowie in Kooperationen zeigt. Der vorgefundene Policy-Mix wird hier als Ausdruck konkreter gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse und grundlegender normativer Konflikte gefasst. 05.03.2018, Taschenbuch.
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Gleichstellungspolitik in der Schweiz (2018)
DE PB NW
ISBN: 9783847406549 bzw. 384740654X, in Deutsch, Budrich UniPress Ltd. Taschenbuch, neu.
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Einführung in ein umstrittenes Politikfeld, Seit den 1990er Jahren wird die Gleichstellungspolitik in der Schweiz vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen zunehmend institutionalisiert und das nicht immer unumstritten. Die Autorin fragt, wie die vielfältigen Massnahmen und unterschiedlichen Steuerungsprinzipien zusammenspielen und ob sie konsistente Anreizwirkungen entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Massnahmen sind hoch umstritten: Sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären? In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Massnahmen untereinander gerichtet. Die Autorin wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an. Dabei konzentriert sie sich auf zwei entscheidende Bereiche, nämlich Erwerbsleben und institutionalisierte staatliche Gleichstellungsstrukturen. Im Mittelpunkt der Analyse steht somit die berufliche Antidiskriminierungspolitik rund um das Gleichstellungsgesetz mit ihren verschiedenen Steuerungsprinzipien von gesetzlicher Regulierung, Anreiz und Information/Sensibilisierung. Welche Prinzipien setzten sich im politischen Prozess durch und wie wurden ursprüngliche Lösungsvorschläge modifiziert? Wo sind gute Wirkungsvoraussetzungen in Bezug auf Konsistenz, Kohärenz, Reichweite und Differenziertheit einzelner Massnahmen gegeben und wo besteht weniger Aussicht auf Gleichstellungsfortschritte durch Politik? Für die Gleichstellungsstellen wird vor allem die umstrittene Institutionalisierung analysiert, die sich in der Verteilung von Kompetenzen und Ressourcen sowie in Kooperationen zeigt. Der vorgefundene Policy-Mix wird hier als Ausdruck konkreter gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse und grundlegender normativer Konflikte gefasst. Taschenbuch, 05.03.2018.
Einführung in ein umstrittenes Politikfeld, Seit den 1990er Jahren wird die Gleichstellungspolitik in der Schweiz vor allem im Bereich der Erwerbsarbeit und der staatlichen Gleichstellungsinstitutionen zunehmend institutionalisiert und das nicht immer unumstritten. Die Autorin fragt, wie die vielfältigen Massnahmen und unterschiedlichen Steuerungsprinzipien zusammenspielen und ob sie konsistente Anreizwirkungen entfalten können. Alle politischen Akteurinnen und Akteure in der Schweiz bekennen sich rhetorisch zur Norm der Gleichstellung von Frau und Mann, doch die entsprechenden politischen Massnahmen sind hoch umstritten: Sie sind ausgesprochen vielfältig, aber ihnen fehlt in Bezug auf die Verteilung von Geld, Macht, Zeit und Anerkennung der nachhaltige Erfolg. Wie lässt sich das erklären? In der Forschung zur Gleichstellungspolitik wird seit einiger Zeit das Augenmerk verstärkt auf das Zusammenspiel und die Dynamiken der Massnahmen untereinander gerichtet. Die Autorin wendet diese Perspektive auf die Entwicklung der schweizerischen Gleichstellungspolitik seit Mitte der 1990er Jahre an. Dabei konzentriert sie sich auf zwei entscheidende Bereiche, nämlich Erwerbsleben und institutionalisierte staatliche Gleichstellungsstrukturen. Im Mittelpunkt der Analyse steht somit die berufliche Antidiskriminierungspolitik rund um das Gleichstellungsgesetz mit ihren verschiedenen Steuerungsprinzipien von gesetzlicher Regulierung, Anreiz und Information/Sensibilisierung. Welche Prinzipien setzten sich im politischen Prozess durch und wie wurden ursprüngliche Lösungsvorschläge modifiziert? Wo sind gute Wirkungsvoraussetzungen in Bezug auf Konsistenz, Kohärenz, Reichweite und Differenziertheit einzelner Massnahmen gegeben und wo besteht weniger Aussicht auf Gleichstellungsfortschritte durch Politik? Für die Gleichstellungsstellen wird vor allem die umstrittene Institutionalisierung analysiert, die sich in der Verteilung von Kompetenzen und Ressourcen sowie in Kooperationen zeigt. Der vorgefundene Policy-Mix wird hier als Ausdruck konkreter gesellschaftlicher Kräfteverhältnisse und grundlegender normativer Konflikte gefasst. Taschenbuch, 05.03.2018.
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Gleichstellungspolitik in der Sch (2018)
DE NW
ISBN: 9783847406549 bzw. 384740654X, in Deutsch, neu.
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Erscheinungsdatum: 05.03.2018, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Einführung in ein umstrittenes Politikfeld, Auflage: 1/2018, Autor: Fuchs, Gesine (Dr.), Verlag: Verlag Barbara Budrich, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gleichstellungspolitik // Policy-Analyse // Schweiz, Produktform: Kartoniert, Umfang: 263 S., Seiten: 263, Format: 1.8 x 21 x 14.8 cm, Gewicht: 376 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 05.03.2018, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Einführung in ein umstrittenes Politikfeld, Auflage: 1/2018, Autor: Fuchs, Gesine (Dr.), Verlag: Verlag Barbara Budrich, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Gleichstellungspolitik // Policy-Analyse // Schweiz, Produktform: Kartoniert, Umfang: 263 S., Seiten: 263, Format: 1.8 x 21 x 14.8 cm, Gewicht: 376 gr, Verkäufer: averdo.
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Gleichstellungspolitik in der Schweiz: Entstehung und Steuerung eines umstrittenen Politikfeldes (2015)
DE PB NW FE
ISBN: 9783847406549 bzw. 384740654X, in Deutsch, 150 Seiten, Budrich, Barbara, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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