Planet der Eissegler - 16 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Planet der Eissegler: Das Licht der Sonne A-7234 schimmerte rötlich. Idris al-Khalil setzte sich seine Schutzbrille auf. Die war auch dringend nötig, wollte man in dieser weissen, völlig vereisten Umgebung nicht in relativ kurzer Zeit erblinden.Der Erdenmensch blickte sich um, lie? den Blick über die kalte Einöde schweifen. Eine Landschaft, wie man sie auf der Erde allenfalls in der Antarktis vorfand. Aber hier auf der irdischen Siedlerwelt Candoy war es die Äquatorzone, die so aussah. Der Planet war völlig von Eis bedeckt. Die Temperaturen lagen ständig unter dem Gefrierpunkt. In kalten Wintern unterschritten sie die Minus-Hundert-Grad-Grenze. Mörderische Stürme fegten dann über die wüstenähnlichen Eisflächen. Ein paar Grad wärmer und Candoy wäre eine Wasserwelt, ging es Idris durch den Kopf. Auch auf der Erde hatte es in weit zurückliegenden erdgeschichtlichen Epochen Phasen totaler Vereisung gegeben, die bis zum Äquator gereicht hatten, wie man heute annahm. Schnee und Eis sorgten für weitere Schneefälle und noch mehr Eis. Das war ein Naturgesetz. Die weissen, kalten Flächen reflektierten das Sonnenlicht, warfen es zurück in den Weltraum. Für die nächsten Jahrhunderttausende bestand kaum Aussicht, da? sich die klimatischen Verhältnisse auf Candoy in irgendeiner Weise veränderten. Ein Eisklumpen mit einer Sauerstoffatmosphäre, genau das war dieser Planet. So wurde er auch von den irdischen Siedlern gesehen, die das Wagnis auf sich genommen hatten, sich hier anzusiedeln. Nicht wenige waren den widrigen klimatischen Bedingungen erlegen, denn das Leben auf Candoy war äusserst hart. Aber es gab wertvolle Rohstoffe hier, die dieses Wagnis angemessen erscheinen liessen. Deswegen waren die meisten der Siedler hier. Nicht so Idris. Er hatte aus einem anderen Grund den Weg hier her gefunden. Es war der Drang nach Wissen. Ebook.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Planet der Eissegler: Das Licht der Sonne A-7234 schimmerte rötlich. Idris al-Khalil setzte sich seine Schutzbrille auf. Die war auch dringend nötig, wollte man in dieser weissen, völlig vereisten Umgebung nicht in relativ kurzer Zeit erblinden.Der Erdenmensch blickte sich um, lie? den Blick über die kalte Einöde schweifen. Eine Landschaft, wie man sie auf der Erde allenfalls in der Antarktis vorfand. Aber hier auf der irdischen Siedlerwelt Candoy war es die "quatorzone, die so aussah. Der Planet war völlig von Eis bedeckt. Die Temperaturen lagen ständig unter dem Gefrierpunkt. In kalten Wintern unterschritten sie die Minus-Hundert-Grad-Grenze. Mörderische Stürme fegten dann über die wüstenähnlichen Eisflächen. Ein paar Grad würmer und Candoy wäre eine Wasserwelt, ging es Idris durch den Kopf. Auch auf der Erde hatte es in weit zurückliegenden erdgeschichtlichen Epochen Phasen totaler Vereisung gegeben, die bis zum Äquator gereicht hatten, wie man heute annahm. Schnee und Eis sorgten für weitere Schneefälle und noch mehr Eis. Das war ein Naturgesetz. Die weissen, kalten Flächen reflektierten das Sonnenlicht, warfen es zurück in den Weltraum. Für die nächsten Jahrhunderttausende bestand kaum Aussicht, da" sich die klimatischen Verhältnisse auf Candoy in irgendeiner Weise veränderten. Ein Eisklumpen mit einer Sauerstoffatmosphäre, genau das war dieser Planet. So wurde er auch von den irdischen Siedlern gesehen, die das Wagnis auf sich genommen hatten, sich hier anzusiedeln. Nicht wenige waren den widrigen klimatischen Bedingungen erlegen, denn das Leben auf Candoy war "u?erst hart. Aber es gab wertvolle Rohstoffe hier, die dieses Wagnis angemessen erscheinen liessen. Deswegen waren die meisten der Siedler hier. Nicht so Idris. Er hatte aus einem anderen Grund den Weg hier her gefunden. Es war der Drang nach Wissen. Ebook.

Lieferung aus: Vereinigte Staaten von Amerika, Lagernd.
Das Licht der Sonne A-7234 schimmerte rötlich. Idris al-Khalil setzte sich seine Schutzbrille auf. Die war auch dringend nötig, wollte man in dieser weissen, völlig vereisten Umgebung nicht in relativ kurzer Zeit erblinden. Der Erdenmensch blickte sich um, liess den Blick über die kalte Einöde schweifen. Eine Landschaft, wie man sie auf der Erde allenfalls in der Antarktis vorfand. Aber hier auf der irdischen Siedlerwelt Candoy war es die Äquatorzone, die so aussah. Der Planet war völlig von Eis bedeckt. Die Temperaturen lagen ständig unter dem Gefrierpunkt. In kalten Wintern unterschritten sie die Minus-Hundert-Grad-Grenze. Mörderische Stürme fegten dann über die wüstenähnlichen Eisflächen. Ein paar Grad wärmer und Candoy wäre eine Wasserwelt, ging es Idris durch den Kopf. Auch auf der Erde hatte es in weit zurückliegenden erdgeschichtlichen Epochen Phasen totaler Vereisung gegeben, die bis zum Äquator gereicht hatten, wie man heute annahm. Schnee und Eis sorgten für weitere Schneefälle und noch mehr Eis. Das war ein Naturgesetz. Die weissen, kalten Flächen reflektierten das Sonnenlicht, warfen es zurück in den Weltraum. Für die nächsten Jahrhunderttausende bestand kaum Aussicht, dass sich die klimatischen Verhältnisse auf Candoy in irgendeiner Weise veränderten. Ein Eisklumpen mit einer Sauerstoffatmosphäre, genau das war dieser Planet. So wurde er auch von den irdischen Siedlern gesehen, die das Wagnis auf sich genommen hatten, sich hier anzusiedeln. Nicht wenige waren den widrigen klimatischen Bedingungen erlegen, denn das Leben auf Candoy war äusserst hart. Aber es gab wertvolle Rohstoffe hier, die dieses Wagnis angemessen erscheinen liessen. Deswegen waren die meisten der Siedler hier. Nicht so Idris. Er hatte aus einem anderen Grund den Weg hier her gefunden. Es war der Drang nach Wissen.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Planet der Eissegler: Das Licht der Sonne A-7234 schimmerte rötlich. Idris al-Khalil setzte sich seine Schutzbrille auf. Die war auch dringend nötig, wollte man in dieser weissen, völlig vereisten Umgebung nicht in relativ kurzer Zeit erblinden.Der Erdenmensch blickte sich um, liess den Blick über die kalte Einöde schweifen. Eine Landschaft, wie man sie auf der Erde allenfalls in der Antarktis vorfand. Aber hier auf der irdischen Siedlerwelt Candoy war es die Äquatorzone, die so aussah. Der Planet war völlig von Eis bedeckt. Die Temperaturen lagen ständig unter dem Gefrierpunkt. In kalten Wintern unterschritten sie die Minus-Hundert-Grad-Grenze. Mörderische Stürme fegten dann über die wüstenähnlichen Eisflächen. Ein paar Grad wärmer und Candoy wäre eine Wasserwelt, ging es Idris durch den Kopf. Auch auf der Erde hatte es in weit zurückliegenden erdgeschichtlichen Epochen Phasen totaler Vereisung gegeben, die bis zum Äquator gereicht hatten, wie man heute annahm. Schnee und Eis sorgten für weitere Schneefälle und noch mehr Eis. Das war ein Naturgesetz. Die weissen, kalten Flächen reflektierten das Sonnenlicht, warfen es zurück in den Weltraum. Für die nächsten Jahrhunderttausende bestand kaum Aussicht, dass sich die klimatischen Verhältnisse auf Candoy in irgendeiner Weise veränderten. Ein Eisklumpen mit einer Sauerstoffatmosphäre, genau das war dieser Planet. So wurde er auch von den irdischen Siedlern gesehen, die das Wagnis auf sich genommen hatten, sich hier anzusiedeln. Nicht wenige waren den widrigen klimatischen Bedingungen erlegen, denn das Leben auf Candoy war äusserst hart. Aber es gab wertvolle Rohstoffe hier, die dieses Wagnis angemessen erscheinen liessen. Deswegen waren die meisten der Siedler hier. Nicht so Idris. Er hatte aus einem anderen Grund den Weg hier her gefunden. Es war der Drang nach Wissen. Ebook.

Lieferung aus: Deutschland, E-Book zum Download.
Das Licht der Sonne A-7234 schimmerte rötlich. Idris al-Khalil setzte sich seine Schutzbrille auf. Die war auch dringend nötig, wollte man in dieser weissen, völlig vereisten Umgebung nicht in relativ kurzer Zeit erblinden. Der Erdenmensch blickte sich um, liess den Blick über die kalte Einöde schweifen. Eine Landschaft, wie man sie auf der Erde allenfalls in der Antarktis vorfand. Aber hier auf der irdischen Siedlerwelt Candoy war es die Äquatorzone, die so aussah. Der Planet war völlig von Eis bedeckt. Die Temperaturen lagen ständig unter dem Gefrierpunkt. In kalten Wintern unterschritten sie die Minus-Hundert-Grad-Grenze. Mörderische Stürme fegten dann über die wüstenähnlichen Eisflächen. Ein paar Grad wärmer und Candoy wäre eine Wasserwelt, ging es Idris durch den Kopf. Auch auf der Erde hatte es in weit zurückliegenden erdgeschichtlichen Epochen Phasen totaler Vereisung gegeben, die bis zum Äquator gereicht hatten, wie man heute annahm. Schnee und Eis sorgten für weitere Schneefälle und noch mehr Eis. Das war ein Naturgesetz. Die weissen, kalten Flächen reflektierten das Sonnenlicht, warfen es zurück in den Weltraum. Für die nächsten Jahrhunderttausende bestand kaum Aussicht, dass sich die klimatischen Verhältnisse auf Candoy in irgendeiner Weise veränderten. Ein Eisklumpen mit einer Sauerstoffatmosphäre, genau das war dieser Planet. So wurde er auch von den irdischen Siedlern gesehen, die das Wagnis auf sich genommen hatten, sich hier anzusiedeln. Nicht wenige waren den widrigen klimatischen Bedingungen erlegen, denn das Leben auf Candoy war äusserst hart. Aber es gab wertvolle Rohstoffe hier, die dieses Wagnis angemessen erscheinen liessen. Deswegen waren die meisten der Siedler hier. Nicht so Idris. Er hatte aus einem anderen Grund den Weg hier her gefunden. Es war der Drang nach Wissen. Alfred Bekker schreibt Fantasy, Science Fiction, Krimis, historische Romane sowie Kinder- und Jugendbücher. Seine Bücher um DAS REICH DER ELBEN, die DRACHENERDE-SAGA,die GORIAN-Trilogie und seine Romane um die HALBLINGE VON ATHRANOR machten ihn einem grossen Publikum bekannt. Er war Mitautor von Spannungsserien wie Jerry Cotton, Kommissar X und Ren Dhark. Ausserdem schrieb er Kriminalromane, in denen oft skurrile Typen im Mittelpunkt stehen - zuletzt den Titel DER TEUFEL VON MÜNSTER, wo er einen Helden seiner Fantasy-Romane zum Ermittler in einer sehr realen Serie von Verbrechen macht. Www.AlfredBekker.de.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Dämmerung im Elbenreich: Drei Fantasy Abenteuer Dieses Buch enthält folgende Fantasy Abenteuer: Alfred Bekker: Sturm auf das Elbenreich Frank Rehfeld: Das Zauberschwert von Dunsinbar Frank Rehfeld: Angriff aus der Dämmerwelt Caine, ein Junge aus ärmlichen Verhältnissen, will unbedingt Magier werden, obwohl auf Schloss Dunsinbar nur Krieger etwas gelten. Nach einer Auseinandersetzung mit einem Monster rettet er die Prinzessin, wird jedoch ins Verlies geworden, weil er im Verdacht steht, eine Dämmerung im Elbenreich: Drei Fantasy Abenteuer Dieses Buch enthält folgende Fantasy Abenteuer: Alfred Bekker: Sturm auf das Elbenreich Frank Rehfeld: Das Zauberschwert von Dunsinbar Frank Rehfeld: Angriff aus der Dämmerwelt Caine, ein Junge aus ärmlichen Verhältnissen, will unbedingt Magier werden, obwohl auf Schloss Dunsinbar nur Krieger etwas gelten. Nach einer Auseinandersetzung mit einem Monster rettet er die Prinzessin, wird jedoch ins Verlies geworden, weil er im Verdacht steht, eine Halluzination erschaffen zu haben. Bei seiner Flucht aus den Kerkern erfährt er zu seiner Überraschung, dass er der Sohn des Weltenmagiers ist und eine grosse Bestimmung seiner harrt. Doch zunächst muss er den Magier ausschalten, der das Schloss in seiner Gewalt hält. Lieferzeit 1-2 Werktage.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei, In stock (Download).
Planet der Eissegler ab 2.99 € als epub eBook: Science Fiction Abenteuer. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.

Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkostenfrei.
Planet der Eissegler ab 2.99 € als epub eBook: Science Fiction Abenteuer. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.

Dämmerung im Elbenreich - Drei Fantasy Abnteuer ab 4.99 € als epub eBook: . Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.

Lieferung aus: Deutschland, Lieferung innerhalb 1-4 Werktagen. Versandkostenfrei, wenn Buch oder Hörbuch enthalten ist, sonst 2,95 EUR. Ab 19,90 EUR versandkostenfrei. (Deutschland).
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen