Wie man sich bettet, so stirbt man - 7 Angebote vergleichen

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In dem groBen saalartigen Raum mit der tiefhängend scheinenden Decke lag der Tod. Das kalte Licht zeigte widerlich enstellte Leiber. Einige der Leichen glichen mit Leder überzogenen Skeletten, andere waren fett oder unterschiedlich aufgedunsen, je nachdem, wie lange sie schon hier lagen. Die Gesichter wirklten wie gelbbraune, ausdruckslose Masken; Münder ähnelten gemalten blauroten Strichen auf gelblich faulen Äpfeln. Manche der Köpfe waren fast schon knöchernen Schädeln ähnlich. Die Haut schien wie Folie darüber geklebt zu sein. GroBe dunkle Löcher klafften darin. Offene Augen oder Münder. Lediglich die Ohren zeigten oft fahles Gelb und erschienen meistens noch das Ansehnlichste am Kopf zu sein. Der Bestatter Max Baum hatte in dieser Leichenhalle einige Plätze gemietet. Eilig lief er durch die Bahren hindurch, denn zum einen störte ihn die Kälte und zum anderen würde er sich an diesen Geruch wohl nie gewöhnen können. Da lag sie, die Leiche, die er suchte. Der Mann von Manuela. Ihn sollte er abholen und ins Krematorium bringen. Aber. das war doch kein natürlicher Tod! Solche Pupillen hatten Drogentote, die ihren Schuss zu groBzügig genommen hatten, oder wenn dabei versehentlich Luft in die Vene gekommen war. Es könnte aber auch eine Vergiftung gewesen sein. Was hatte Manuela gesagt, woran er litt? Herzbeschwerden? Max schüttelte den Kopf. Das war nicht d e r Mann, den er mit dem Leichenschauschein bei Manuela abgeholt hatte. Der Artzt, der den Schein ausgestellt hatte, war ein Freund der Familie. Kein Zweifel: Die Leiche war ausgetauscht worden! Der Leichenschauschein war echt, aber Manuelas Mann keine "Leiche" mehr! Der war inzwischen sicherlich auferstanden.

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Nach vielen Jahren trifft Max Baum seine Jugendliebe Manuela wieder. Er ist Bestatter und soll ihren Mann, Erwin Haber, bestatten. Trotz des bestätigten Leichenschauscheines zweifelt Max jedoch an der Todesursache und durch Vera, Habers Tochter aus erster Ehe werden ihm später einige Zusammenhänge klar. Von Vera erfährt er einiges von Wolfgang König, dem geschäftlichen Teilhaber ihres Vaters und dessen Freund, Prof. Dr. Peters. Kurz darauf werden die beiden tot aufgefunden und in einem Abschiedsbrief schreibt Peters seinen Brüdern der Freimaurerloge, dass er bereue, für seinen Freund König den Bruder Haber ermordet zu haben. Deshalb habe er König mit in den heiligen Osten genommen. Habers Assistent Weinberg findet als Erster die Leichen von Peters und König. Er ruft Manuela an und meint sarkastisch, dass es in diesem Sterbezimmer stark nach ihrem Parfüm riechen würde. Auch der Abschiedsbrief sei seltsam, denn kein Logenbruder spricht vom heiligen, sondern nur vom ewigen Osten. Manuela, die gerade mit ihrer Freundin Wein trinkt, möchte antworten, doch in diesem Moment kommt Max herein und so legt sie den Hörer hin. Max fragt, ob es denn wahr wäre, dass an Habers Stelle ein anderer kremiert worden sei? Er grinst und meint, dass Haber in der Karibik wohl nicht glücklich werden könne, oder? Manuela lächelt, stellt ihm ein Glas Wein hin, doch Max tauscht dieses Glas unbemerkt aus.

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Nach vielen Jahren trifft Max Baum seine Jugendliebe Manuela wieder. Er ist Bestatter und soll ihren Mann, Erwin Haber, bestatten. Trotz des bestätigten Leichenschauscheines zweifelt Max jedoch an der Todesursache und durch Vera, Habers Tochter aus erster Ehe werden ihm später einige Zusammenhänge klar. Von Vera erfährt er einiges von Wolfgang König, dem geschäftlichen Teilhaber ihres Vaters und dessen Freund, Prof. Dr. Peters. Kurz darauf werden die beiden tot aufgefunden und in einem Abschiedsbrief schreibt Peters seinen Brüdern der Freimaurerloge, dass er bereue, für seinen Freund König den Bruder Haber ermordet zu haben. Deshalb habe er König mit in den heiligen Osten genommen. Habers Assistent Weinberg findet als Erster die Leichen von Peters und König. Er ruft Manuela an und meint sarkastisch, dass es in diesem Sterbezimmer stark nach ihrem Parfüm riechen würde. Auch der Abschiedsbrief sei seltsam, denn kein Logenbruder spricht vom heiligen, sondern nur vom ewigen Osten. Manuela, die gerade mit ihrer F.

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Nach vielen Jahren trifft Max Baum seine Jugendliebe Manuela wieder. Er ist Bestatter und soll ihren Mann, Erwin Haber, bestatten. Trotz des bestätigten Leichenschauscheines zweifelt Max jedoch an der Todesursache und durch Vera, Habers Tochter aus erster Ehe werden ihm später einige Zusammenhänge klar. Von Vera erfährt er einiges von Wolfgang König, dem geschäftlichen Teilhaber ihres Vaters und dessen Freund, Prof. Dr. Peters. Kurz darauf werden die beiden tot aufgefunden und in einem Abschiedsbrief schreibt Peters seinen Brüdern der Freimaurerloge, dass er bereue, für seinen Freund König den Bruder Haber ermordet zu haben. Deshalb habe er König mit in den heiligen Osten genommen. Habers Assistent Weinberg findet als Erster die Leichen von Peters und König. Er ruft Manuela an und meint sarkastisch, dass es in diesem Sterbezimmer stark nach ihrem Parfüm riechen würde. Auch der Abschiedsbrief sei seltsam, denn kein Logenbruder spricht vom heiligen, sondern nur vom ewigen Osten. Manuela, die gerade mit ihrer Freundin Wein trinkt, möchte antworten, doch in diesem Moment kommt Max herein und so legt sie den Hörer hin. Max fragt, ob es denn wahr wäre, dass an Habers Stelle ein anderer kremiert worden sei? Er grinst und meint, dass Haber in der Karibik wohl nicht glücklich werden könne, oder? Manuela lächelt, stellt ihm ein Glas Wein hin, doch Max tauscht dieses Glas unbemerkt aus . . . - geboren 1943 in Reichenberg, Sudetenland - nach der Vertreibung wohnhaft an der Ostseeküste (Kühlungsborn) - Oberministrant in der Katholischen Kirche in Kühlungsborn - seit 1960 in Leipzig gelebt - Abitur in Leipzig - Tätigkeiten als Heizer, Schlafwagenschaffner und Kellner, - Zeitsoldat bei den Luftstreitkräften der DDR (Offizier) - Studium (zwei akad. Diplome) - seit 1984 in Berlin tätig im staatl. Dienst der DDR (Energiewesen) - seit 1990 (nach Mauerfall) selbständiger Bestatter in Berlin - von 1997 - 2004 Freimaurer (Johannismeister u. Andreasmeister) - seit 2003 freiberuflich tätig in Wort und Schrift.

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Von Händler/Antiquariat, Amazon.com.
Erwin Haber ist zwar Inhaber eines florierenden Unternehmens, doch er möchte endlich seine Ruhe haben von all dem Stress dieser profanen Welt. Er ist Freimaurer und meint, in seinen Logenbrüdern Vertraute gefunden zu haben, daher weiht er sie in seinen Plan ein. Während der Arbeit in seiner Freimaurerloge fällt Haber um. Sofort kümmern sich seine Logenbrüder, ein Arzt sowie auch Habers Firmenassistent um ihn. Der Arzt bescheinigt den Tod, Habers Assistent hatte inzwischen die Ersatzleiche besorgt und so kann Haber bald beerdigt werden. Auch einen Bestatter hatte man auf ganz besondere Weise gefunden . . . Doch bald kommt es zu einem erbitterten Kampf sowie auch zu Mord unter den Erben. Und – wo bleibt Haber? Paperback, Label: CreateSpace Independent Publishing Platform, CreateSpace Independent Publishing Platform, Product group: Book, Published: 2015-10-22, Studio: CreateSpace Independent Publishing Platform.

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In dem groBen saalartigen Raum mit der tiefhängend scheinenden Decke lag der Tod. Das kalte Licht zeigte widerlich enstellte Leiber. Einige der Leichen glichen mit Leder überzogenen Skeletten, andere waren fett oder unterschiedlich aufgedunsen, je.

Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
170 pages. German language. 9.00x6.00x0.39 inches. This item is printed on demand.