Eine Krähe wäscht der anderen die Hand (eBook, ePUB)
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Eine Krähe wäscht der anderen die Hand (eBook, ePUB)
DE NW
ISBN: 9783847670766 bzw. 384767076X, in Deutsch, neu.
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Paul Meissner kommt in seine Heimat zurück. Er hat ein Haus geerbt und möchte bleiben. Seine Dienststelle aber bittet ihn, hier einen letzten Auftrag zu übernehmen. Er bringt viel Unruhe in das lauschige Ostseebad. Paul Meissner ist aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berliner Behördendienst entlassen worden. Er hat in Kötzow, einem Mecklenburger Ostseebad ein Haus geerbt und kommt nach mehr als 30 Jahren an Orte seiner Kindheit zurück. Er sieht Bilder der Nachkriegszeit und versucht ganz nebenbei auch zu erkunden, wer damals seinen Vater ins gebracht hatte. Den Bürgermeister, Fiete Jansen, und dessen hier alteingesessene Familie hat er in besonderer Erinnerung. Fietes Jansens Vater war Lehrer und schon bei den Nazis aktiv, wurde nach 1945 jedoch und ausgerechnet Pauls Vater hatte Jansen 1946 ohne genaue Kenntnis dessen Vergangenheit zum Eintritt in die SED verholfen. Dadurch konnte Jansen Schuldirektor in Kötzow werden. Paul besucht schliesslich auch seinen fast 100jährigen Onkel und ist erschüttert, als er von diesem erfährt, dass der alte Jansen es war, der damals seinen Vater bei den Russen verleumdet hatte. Erst als der alte Onkel stirbt, bekennt er, dass er Jansen bei dieser Intrige geholfen hatte, weil Pauls Vater inzwischen dahinter gekommen war, dass die beiden eine gleich dreckige SS-Vergangenheit hatten. Nachdem in diesem lauschigen Ort dann sogar Morde geschehen, wendet sich Paul an seine früheren Kollegen in Berlin. Bürgermeister Jansen sowie eine dubiose Firma, die an Kötzows Strand ein Ferienidyll plant, werden überführt.
Paul Meissner kommt in seine Heimat zurück. Er hat ein Haus geerbt und möchte bleiben. Seine Dienststelle aber bittet ihn, hier einen letzten Auftrag zu übernehmen. Er bringt viel Unruhe in das lauschige Ostseebad. Paul Meissner ist aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berliner Behördendienst entlassen worden. Er hat in Kötzow, einem Mecklenburger Ostseebad ein Haus geerbt und kommt nach mehr als 30 Jahren an Orte seiner Kindheit zurück. Er sieht Bilder der Nachkriegszeit und versucht ganz nebenbei auch zu erkunden, wer damals seinen Vater ins gebracht hatte. Den Bürgermeister, Fiete Jansen, und dessen hier alteingesessene Familie hat er in besonderer Erinnerung. Fietes Jansens Vater war Lehrer und schon bei den Nazis aktiv, wurde nach 1945 jedoch und ausgerechnet Pauls Vater hatte Jansen 1946 ohne genaue Kenntnis dessen Vergangenheit zum Eintritt in die SED verholfen. Dadurch konnte Jansen Schuldirektor in Kötzow werden. Paul besucht schliesslich auch seinen fast 100jährigen Onkel und ist erschüttert, als er von diesem erfährt, dass der alte Jansen es war, der damals seinen Vater bei den Russen verleumdet hatte. Erst als der alte Onkel stirbt, bekennt er, dass er Jansen bei dieser Intrige geholfen hatte, weil Pauls Vater inzwischen dahinter gekommen war, dass die beiden eine gleich dreckige SS-Vergangenheit hatten. Nachdem in diesem lauschigen Ort dann sogar Morde geschehen, wendet sich Paul an seine früheren Kollegen in Berlin. Bürgermeister Jansen sowie eine dubiose Firma, die an Kötzows Strand ein Ferienidyll plant, werden überführt.
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Eine Krähe wäscht der anderen die Hand
DE NW
ISBN: 9783847670766 bzw. 384767076X, in Deutsch, neu.
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Paul Meissner ist aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berliner Behördendienst entlassen worden. Er hat in Kötzow, einem Mecklenburger Ostseebad ein Haus geerbt und kommt nach mehr als 30 Jahren an Orte seiner Kindheit zurück. Er sieht Bilder der Nachkriegszeit und versucht ganz nebenbei auch zu erkunden, wer damals seinen Vater ins gebracht hatte. Den Bürgermeister, Fiete Jansen, und dessen hier alteingesessene Familie hat er in besonderer Erinnerung. Fietes Jansens Vater war Lehrer und schon bei den Nazis aktiv, wurde nach 1945 jedoch und ausgerechnet Pauls Vater hatte Jansen 1946 ohne genaue Kenntnis dessen Vergangenheit zum Eintritt in die SED verholfen. Dadurch konnte Jansen Schuldirektor in Kötzow werden. Paul besucht schliesslich auch seinen fast 100jährigen Onkel und ist erschüttert, als er von diesem erfährt, dass der alte Jansen es war, der damals seinen Vater bei den Russen verleumdet hatte. Erst als der alte Onkel stirbt, bekennt er, dass er Jansen bei diese.
Paul Meissner ist aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berliner Behördendienst entlassen worden. Er hat in Kötzow, einem Mecklenburger Ostseebad ein Haus geerbt und kommt nach mehr als 30 Jahren an Orte seiner Kindheit zurück. Er sieht Bilder der Nachkriegszeit und versucht ganz nebenbei auch zu erkunden, wer damals seinen Vater ins gebracht hatte. Den Bürgermeister, Fiete Jansen, und dessen hier alteingesessene Familie hat er in besonderer Erinnerung. Fietes Jansens Vater war Lehrer und schon bei den Nazis aktiv, wurde nach 1945 jedoch und ausgerechnet Pauls Vater hatte Jansen 1946 ohne genaue Kenntnis dessen Vergangenheit zum Eintritt in die SED verholfen. Dadurch konnte Jansen Schuldirektor in Kötzow werden. Paul besucht schliesslich auch seinen fast 100jährigen Onkel und ist erschüttert, als er von diesem erfährt, dass der alte Jansen es war, der damals seinen Vater bei den Russen verleumdet hatte. Erst als der alte Onkel stirbt, bekennt er, dass er Jansen bei diese.
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Eine Krähe wäscht der anderen die Hand (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783847670766 bzw. 384767076X, in Deutsch, neobooks Self-Publishing, neobooks Self-Publishing, neu, E-Book, elektronischer Download.
Paul Meissner ist aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berliner Behördendienst entlassen worden. Er hat in Kötzow, einem Mecklenburger Ostseebad ein Haus geerbt und kommt nach mehr als 30 Jahren an Orte seiner Kindheit zurück. Er sieht Bilder der Nachkriegszeit und versucht ganz nebenbei auch zu erkunden, wer damals seinen Vater ins gebracht hatte. Den Bürgermeister, Fiete Jansen, und dessen hier alteingesessene Familie hat er in besonderer Erinnerung. Fietes Jansens Vater war Lehrer und schon bei den Nazis aktiv, wurde nach 1945 jedoch und ausgerechnet Pauls Vater hatte Jansen 1946 ohne genaue Kenntnis dessen Vergangenheit zum Eintritt in die SED verholfen. Dadurch konnte Jansen Schuldirektor in Kötzow werden. Paul besucht schliesslich auch seinen fast 100jährigen Onkel und ist erschüttert, als er von diesem erfährt, dass der alte Jansen es war, der damals seinen Vater bei den Russen verleumdet hatte. Erst als der alte Onkel stirbt, bekennt er, dass er Jansen bei dieser Intrige geholfen hatte, weil Pauls Vater inzwischen dahinter gekommen war, dass die beiden eine gleich dreckige SS-Vergangenheit hatten. Nachdem in diesem lauschigen Ort dann sogar Morde geschehen, wendet sich Paul an seine früheren Kollegen in Berlin. Bürgermeister Jansen sowie eine dubiose Firma, die an Kötzows Strand ein Ferienidyll plant, werden überführt.
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Eine Krähe wäscht der anderen die Hand (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783847670766 bzw. 384767076X, in Deutsch, neobooks Self-Publishing, neobooks Self-Publishing, neobooks Self-Publishing, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Paul MeiBner ist aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berliner Behördendienst entlassen worden. Er hat in Kötzow, einem Mecklenburger Ostseebad ein Haus geerbt und kommt nach mehr als 30 Jahren an Orte seiner Kindheit zurück. Er sieht Bilder der Nachkriegszeit und versucht ganz nebenbei auch zu erkunden, wer damals seinen Vater ins gebracht hatte. Den Bürgermeister, Fiete Jansen, und dessen hier alteingesessene Familie hat er in besonderer Erinnerung. Fietes Jansens Vater war Lehrer und schon bei den Nazis aktiv, wurde nach 1945 jedoch und ausgerechnet Pauls Vater hatte Jansen 1946 ohne genaue Kenntnis dessen Vergangenheit zum Eintritt in die SED verholfen. Dadurch konnte Jansen Schuldirektor in Kötzow werden. Paul besucht schlieBlich auch seinen fast 100jährigen Onkel und ist erschüttert, als er von diesem erfährt, dass der alte Jansen es war, der damals seinen Vater bei den Russen verleumdet hatte. Erst als der alte Onkel stirbt, bekennt er, dass er Jansen bei dieser Intrige geholfen hatte, weil Pauls Vater inzwischen dahinter gekommen war, dass die beiden eine gleich dreckige SS-Vergangenheit hatten. Nachdem in diesem lauschigen Ort dann sogar Morde geschehen, wendet sich Paul an seine früheren Kollegen in Berlin. Bürgermeister Jansen sowie eine dubiose Firma, die an Kötzows Strand ein Ferienidyll plant, werden überführt.
Paul MeiBner ist aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berliner Behördendienst entlassen worden. Er hat in Kötzow, einem Mecklenburger Ostseebad ein Haus geerbt und kommt nach mehr als 30 Jahren an Orte seiner Kindheit zurück. Er sieht Bilder der Nachkriegszeit und versucht ganz nebenbei auch zu erkunden, wer damals seinen Vater ins gebracht hatte. Den Bürgermeister, Fiete Jansen, und dessen hier alteingesessene Familie hat er in besonderer Erinnerung. Fietes Jansens Vater war Lehrer und schon bei den Nazis aktiv, wurde nach 1945 jedoch und ausgerechnet Pauls Vater hatte Jansen 1946 ohne genaue Kenntnis dessen Vergangenheit zum Eintritt in die SED verholfen. Dadurch konnte Jansen Schuldirektor in Kötzow werden. Paul besucht schlieBlich auch seinen fast 100jährigen Onkel und ist erschüttert, als er von diesem erfährt, dass der alte Jansen es war, der damals seinen Vater bei den Russen verleumdet hatte. Erst als der alte Onkel stirbt, bekennt er, dass er Jansen bei dieser Intrige geholfen hatte, weil Pauls Vater inzwischen dahinter gekommen war, dass die beiden eine gleich dreckige SS-Vergangenheit hatten. Nachdem in diesem lauschigen Ort dann sogar Morde geschehen, wendet sich Paul an seine früheren Kollegen in Berlin. Bürgermeister Jansen sowie eine dubiose Firma, die an Kötzows Strand ein Ferienidyll plant, werden überführt.
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Eine Krähe wäscht der anderen die Hand
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Paul Meissner ist aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berliner Behördendienst entlassen worden. Er hat in Kötzow, einem Mecklenburger Ostseebad ein Haus geerbt und kommt nach mehr als 30 Jahren an Orte seiner Kindheit zurück. Er sieht Bilder der Nachkriegszeit und versucht ganz nebenbei auch zu erkunden, wer damals seinen Vater ins gebracht hatte. Den Bürgermeister, Fiete Jansen, und dessen hier alteingesessene Familie hat er in besonderer Erinnerung. Fietes Jansens Vater war Lehrer und schon bei den Nazis aktiv, wurde nach 1945 jedoch und ausgerechnet Pauls Vater hatte Jansen 1946 ohne genaue Kenntnis dessen Vergangenheit zum Eintritt in die SED verholfen. Dadurch konnte Jansen Schuldirektor in Kötzow werden. Paul besucht schliesslich auch seinen fast 100jährigen Onkel und ist erschüttert, als er von diesem erfährt, dass der alte Jansen es war, der damals seinen Vater bei den Russen verleumdet hatte. Erst als der alte Onkel stirbt, bekennt er, dass er Jansen bei dieser Intrige geholfen hatte, weil Pauls Vater inzwischen dahinter gekommen war, dass die beiden eine gleich dreckige SS-Vergangenheit hatten. Nachdem in diesem lauschigen Ort dann sogar Morde geschehen, wendet sich Paul an seine früheren Kollegen in Berlin. Bürgermeister Jansen sowie eine dubiose Firma, die an Kötzows Strand ein Ferienidyll plant, werden überführt. - geboren 1943 in Reichenberg, Sudetenland - nach der Vertreibung wohnhaft an der Ostseeküste (Kühlungsborn) - Oberministrant in der Katholischen Kirche in Kühlungsborn - seit 1960 in Leipzig gelebt - Abitur in Leipzig - Tätigkeiten als Heizer, Schlafwagenschaffner und Kellner, - Zeitsoldat bei den Luftstreitkräften der DDR (Offizier) - Studium (zwei akad. Abschlüsse) - seit 1984 in Berlin tätig im staatl. Dienst der DDR (Energiewesen) - seit 1990 (nach Mauerfall) selbständiger Bestatter in Berlin - von 1997 - 2004 Freimaurer (Johannismeister u. Andreasmeister) - seit 2003 freiberuflich tätig in Wort und Schrift.
Paul Meissner ist aus gesundheitlichen Gründen vorzeitig aus dem Berliner Behördendienst entlassen worden. Er hat in Kötzow, einem Mecklenburger Ostseebad ein Haus geerbt und kommt nach mehr als 30 Jahren an Orte seiner Kindheit zurück. Er sieht Bilder der Nachkriegszeit und versucht ganz nebenbei auch zu erkunden, wer damals seinen Vater ins gebracht hatte. Den Bürgermeister, Fiete Jansen, und dessen hier alteingesessene Familie hat er in besonderer Erinnerung. Fietes Jansens Vater war Lehrer und schon bei den Nazis aktiv, wurde nach 1945 jedoch und ausgerechnet Pauls Vater hatte Jansen 1946 ohne genaue Kenntnis dessen Vergangenheit zum Eintritt in die SED verholfen. Dadurch konnte Jansen Schuldirektor in Kötzow werden. Paul besucht schliesslich auch seinen fast 100jährigen Onkel und ist erschüttert, als er von diesem erfährt, dass der alte Jansen es war, der damals seinen Vater bei den Russen verleumdet hatte. Erst als der alte Onkel stirbt, bekennt er, dass er Jansen bei dieser Intrige geholfen hatte, weil Pauls Vater inzwischen dahinter gekommen war, dass die beiden eine gleich dreckige SS-Vergangenheit hatten. Nachdem in diesem lauschigen Ort dann sogar Morde geschehen, wendet sich Paul an seine früheren Kollegen in Berlin. Bürgermeister Jansen sowie eine dubiose Firma, die an Kötzows Strand ein Ferienidyll plant, werden überführt. - geboren 1943 in Reichenberg, Sudetenland - nach der Vertreibung wohnhaft an der Ostseeküste (Kühlungsborn) - Oberministrant in der Katholischen Kirche in Kühlungsborn - seit 1960 in Leipzig gelebt - Abitur in Leipzig - Tätigkeiten als Heizer, Schlafwagenschaffner und Kellner, - Zeitsoldat bei den Luftstreitkräften der DDR (Offizier) - Studium (zwei akad. Abschlüsse) - seit 1984 in Berlin tätig im staatl. Dienst der DDR (Energiewesen) - seit 1990 (nach Mauerfall) selbständiger Bestatter in Berlin - von 1997 - 2004 Freimaurer (Johannismeister u. Andreasmeister) - seit 2003 freiberuflich tätig in Wort und Schrift.
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