Was man verurteilt (eBook, ePUB) - 2 Angebote vergleichen

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9783847672159 - Meier, Petra: Was man verurteilt (eBook, ePUB)
Meier, Petra

Was man verurteilt (eBook, ePUB)

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ISBN: 9783847672159 bzw. 3847672150, in Deutsch, neu.

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Im 18. Jahrhundert versteckt sich der vom Gesetz verfolgte Gründer des Illuminatenordens, Adam Weishaupt, in der freien Reichsstadt Regensburg. Ein Spion, der ihn beschattet, wird ermordet. Kommissar Ludwig Reithmeier ermittelt. Grausame Morde erschüttern Regensburg im Jahr 1785. Der eine Tote ist ein Spion der Stadt München, der nur aus einem Anlass Regensburg aufgesucht hat: Adam Weishaupt, Begründer des Ordens der Illuminaten, inzwischen vom Staate Bayern verurteilt und gejagt, zu beobachten und falls nötig, diesen bei Übertretung der Grenzen in Gewahrsam zu nehmen. In der Freien Reichsstadt Regensburg hat Weishaupt Unterschlupf gefunden, hier ist er unantastbar. Die zweite Leiche eine Witwe, welche dem Spion in ihrer kleinen Herberge im Zentrum von Regensburg ein Zimmer vermietet hat. Hier erscheint die Hauptperson, Kommissar Ludwig Reithmeier, Vollzugspolizist der Polizeikommission der Stadt Regensburg mit seinem Freund und Partner, Franz Wittl. Bei der ermordeten und verstümmelten Leiche des Spions findet Reithmeier eine Botschaft, die auf Professor Adam Weishaupt hinweist. Dieser wird daraufhin auf die Polizeiwache am Jakobstor geladen und befragt. Während der Befragung wird Weishaupt von seinem Freund, dem Ordensbruder Lenz, unterstützt. Dieser bürgt für seinen Freund. Beide können Ludwig Reithmeier überzeugen, dass Weishaupt nichts mit den Morden zu tun hat, obwohl er kein Alibi für die Tatzeit hat. Adam Weishaupt wird vorerst noch nicht festgehalten. Er darf nach Hause. Er kann Regensburg sowieso nicht verlassen. Dennoch wird ihm auferlegt, sich täglich bei Reithmeier in der Polizeiwache zu melden. Ausserdem wird er Tag und Nacht in seinem Haus von der Polizei überwacht. Das Motiv scheint trotzdem für alle ermittelnden Polizisten festzustehen: Weishaupt wollte den Spion loswerden. Allerdings ist Weishaupt eine charismatische Erscheinung, und Kommissar Reithmeier findet im Verlauf der Zeit immer mehr Gefallen an den tiefgründigen Gesprächen mit dem Professor. Was also ist wirklich geschehen? Was hat der Orden der Illuminaten damit zu tun, und kann Reithmeier dem Professor vertrauen? Dann geschieht der nächste Mord. Dieses Mal ist es ein Ordensbruder, ein Jesuit, der ebenso fürchterlich verstümmelt wird wie das erste Opfer, der Spion. Und das mitten in der Stadt am Petersdom. Die Bevölkerung ist entsetzt und alarmiert, Bürgerwehren bilden sich und Ludwig Reithmeier steht immer mehr unter Druck. Reithmeier weiss, dass Adam Weishaupt stets mit den Jesuiten im Machtkampf lag, als er noch praktizierender Professor war und fragt sich, was dieser Mord in diesem Zusammenhang bedeutet. Daraufhin überschlagen sich die Ereignisse: Zwischen Reithmeiers Mitarbeiter und Freund Franz Wittl und dem jungen Lehrling Hans Loidl entstand schon zu Beginn der Ermittlungen heftige Antipathie und folgend immer wieder Streit. Nun schlägt Franz Wittl den Lehrling. Ludwig Reithmeier muss auf Druck von oben seinen Freund Franz Wittl beurlauben. In der folgenden Nacht wird Wittl in einem dunklen Eck in der Altstadt von Regensburg angegriffen und schwer verletzt, während Ludwig bei einem Konzert die Frau kennenlernt, in die er sich verliebt. Am nächsten Tag erfährt Ludwig, dass sein Freund und Partner Franz schwer verletzt im Koma liegt. Es ist unklar, wer das war, der Mörder oder gar der Lehrling Hans Loidl? Die Ermittlungen stocken, Reithmeier ist zutiefst betroffen. All die Ereignisse führen ihn in widersprüchliche, emotionale Gefühlszustände, deren er kaum Herr werden kann. Dennoch muss Ludwig sich seiner Arbeit widmen. Ein bei einem Glas Wein geschmiedeter Plan wird in die Tat umgesetzt, um den Täter endlich zu fassen und wieder Frieden in die Stadt bringen.
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9783847672159 - Petra Meier: Was man verurteilt
Petra Meier

Was man verurteilt

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Grausame Morde erschüttern Regensburg im Jahr 1785. Der eine Tote ist ein Spion der Stadt München, der nur aus einem Anlass Regensburg aufgesucht hat: Adam Weishaupt, Begründer des Ordens der Illuminaten, inzwischen vom Staate Bayern verurteilt und gejagt, zu beobachten und falls nötig, diesen bei Übertretung der Grenzen in Gewahrsam zu nehmen. In der Freien Reichsstadt Regensburg hat Weishaupt Unterschlupf gefunden, hier ist er unantastbar. Die zweite Leiche eine Witwe, welche dem Spion in ihrer kleinen Herberge im Zentrum von Regensburg ein Zimmer vermietet hat. Hier erscheint die Hauptperson, Kommissar Ludwig Reithmeier, Vollzugspolizist der Polizeikommission der Stadt Regensburg mit seinem Freund und Partner, Franz Wittl. Bei der ermordeten und verstümmelten Leiche des Spions findet Reithmeier eine Botschaft, die auf Professor Adam Weishaupt hinweist. Dieser wird daraufhin auf die Polizeiwache am Jakobstor geladen und befragt. Während der Befragung wird Weishaupt von seinem Freund, dem Ordensbruder Lenz,.
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