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Hinter dem Wendekreis
DE NW
ISBN: 9783847704584 bzw. 3847704583, in Deutsch, AB - Die Andere Bibliothek, neu.
Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913–1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d’Azur; von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen. Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt. Andrzej Bobkowski, 22.1 x 12.7 x 3.0 cm, Buch.
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Hinter dem Wendekreis
DE NW
ISBN: 9783847704584 bzw. 3847704583, in Deutsch, AB - Die Andere Bibliothek, neu.
Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913–1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d’Azur; von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen. Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt. 21.3 x 12.1 cm, Buch.
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Hinter dem Wendekreis (2023)
DE HC NW
ISBN: 9783847704584 bzw. 3847704583, in Deutsch, 384 Seiten, AB - Die Andere Bibliothek, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, 2-5 Werktage.
Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts.Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913-1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d'Azur, von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen.Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt. 2023, 384 Seiten, Buch.
Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts.Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913-1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d'Azur, von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen.Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt. 2023, 384 Seiten, Buch.
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Hinter dem Wendekreis (1961)
DE US
ISBN: 9783847704584 bzw. 3847704583, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913-1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d'Azur, von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen. Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt. von Bobkowski, Andrzej; Wie neu.
Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913-1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d'Azur, von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen. Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt. von Bobkowski, Andrzej; Wie neu.
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Hinter dem Wendekreis (1961)
DE US
ISBN: 9783847704584 bzw. 3847704583, in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, 2-3 Werktage.
Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913-1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d'Azur, von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen. Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt. von Bobkowski, Andrzej; Sehr gut.
Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913-1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d'Azur, von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen. Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt. von Bobkowski, Andrzej; Sehr gut.
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Hinter dem Wendekreis (2023)
~DE HC NW FE
ISBN: 9783847704584 bzw. 3847704583, vermutlich in Deutsch, 384 Seiten, AB - Die Andere Bibliothek, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Erzählung vom Abschied aus Europa, Buch, Hardcover, 1. Auflage, Nummerierte Ausgabe, Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913-1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d'Azur, von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen.Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt.
Erzählung vom Abschied aus Europa, Buch, Hardcover, 1. Auflage, Nummerierte Ausgabe, Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts. Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913-1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d'Azur, von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen.Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt.
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Hinter dem Wendekreis (1961)
~DE NW
ISBN: 9783847704584 bzw. 3847704583, vermutlich in Deutsch, AB - Die Andere Bibliothek, neu.
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Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts.Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913-1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d'Azur, von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen.Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt.
Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts.Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913-1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d'Azur, von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen.Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt.
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Hinter Dem Wendekreis - Andrzej Bobkowski, Gebunden (1961)
DE HC NW
ISBN: 9783847704584 bzw. 3847704583, in Deutsch, AB - Die Andere Bibliothek, gebundenes Buch, neu.
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Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts.Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913-1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d'Azur, von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen.Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt. "Buch > Reise > Reiseberichte, Reiseerzählungen > Südamerika".
Freiheit, Individualismus, Tatendrang und Pioniermut sind Bobkowskis Themen. Seine Bücher sind klandestine Hauptwerke der polnischen Literatur des 20. Jahrhunderts.Die versammelten Texte des Schriftstellers, Individualisten, Fahrradenthusiasten und Modellflugzeugkonstrukteurs Andrzej Bobkowski (1913-1961) zeigen in Erzählungen und Reiseberichten vor allem aus den 1940erJahren ein langsames Abschiednehmen eines Emigranten von Europa: Bobkowski erlebte den Zweiten Weltkrieg in Frankreich und findet sich in der Nachkriegswirklichkeit des Kalten Krieges und der Blöcke nicht zurecht. Er arbeitet in Paris in einer Fahrradwerkstatt, reist ins Baskenland, nach Lourdes und mit dem Fahrrad entlang der Côte d'Azur, von wo er mit seiner Frau mit einem Schiff über den Atlantik setzt: Südamerika ist das Ziel, mit Guatemala als dem unbekannten Endpunkt ihrer Auswanderung. Dort wird er in einer Spielzeugfabrik arbeiten, sich den Bau von Modellflugzeugen autodidaktisch erschliessen und ein Geschäft mit Aeromodellen eröffnen.Bobkowskis Texte zeichnet eine Unmittelbarkeit des Erlebens aus, eine hohe Aufmerksamkeit für Alltagsszenen, in denen sich ihm der Geisteszustand des »alten« Europa zeigt, eine ungezwungene Gelehrsamkeit ohne Intellektuellenanspruch. Der Blick eines Reisejournalisten (der er tatsächlich nie war) erinnert an einen um zwanzig Jahre verspäteten Joseph Roth. Das Gefühl der Unbehaustheit teilt er mit den Emigranten und Flüchtenden zu allen Zeiten. An sie richten sich seine Sätze. Bei Andrzej Bobkowski wird der Auswanderer zum Reisenden, der der Verheissung hinterherfährt. "Buch > Reise > Reiseberichte, Reiseerzählungen > Südamerika".
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