Kriminologie ist Gesellschaftswissenschaft - 8 Angebote vergleichen

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Kriminologie ist Gesellschaftswissenschaft: Christian Pfeiffer gehört aufgrund seiner vielfältigen wissenschaftlichen Forschungstätigkeit wie seiner zahlreichen Medienauftritte zu den bekanntesten Kriminologen Deutschlands. Mit dieser Festschrift gratulieren ihm über 70 Autoren sowohl aus dem Bereich der Kriminologie wie dem Bereich der Politik und der Zivilgesellschaft zu seinem 70. Geburtstag. Neben genuin kriminologischen Themen (z.B. der Wirkung von Gewaltmedien, dem Einfluss von Präventionsmassnahmen, der Analyse unterschiedlicher Kriminalit?tsbereiche) widmen sich einzelne Beiträge auch politischen Fragen zudem finden sich Beiträge mit einer sehr persönlichen Note.Mit Beiträgen von: Dirk Baier, Günther Beckstein, Wolfgang Bilsky, Thomas Bliesener, Andreas B?ttger, Axel Boetticher, Klaus Breymann, Dieter D?lling, Bettina Doering, Frieder Dünkel, Roland Eckert, Rudolf Egg, Ute Gabriel, Sigmar Gabriel, Bernd Geng, Thomas G?rgen, Werner Greve, Dietmar Hagen, Wolfgang Heinz, Susan Herman, Thomas Hestermann, Daniela Hosser, Theresia H?ynck, Gerald H?ther, Andor Izs?k, Jörg-Martin Jehle, Tanja Jungmann, Susanne Karstedt, Hans-Jürgen Kerner, Martin Kind, Jochen Kölsch, Gerd Koop, Barbara Krah?, Arthur Kreuzer, Wilhelm Krull, Alexandra Lehmann, Robert Leicht, Rebecca L?bmann, Friedrich L?sel, Peter F. Lutz, Erich Marks, Bernd-Dieter Meier, Matthias Miersch, Thomas Mâle, Frank Neubacher, Sabine Nowak, Thomas Oppermann, Margit E. Oswald, Susann Pr?tor, Heribert Prantl, Sigrid Pilz, Gertrud Nunner-Winkler, Nina Palmowski, Lars Riesner, Dirk Rossmann, Joachim J. Savelsberg, Henning Scherf, Heinz Sch?ch, Tilmann Schott-Mehrings, Ute Schwarz, Hans-Dieter Schwind, Frithjof Staude-Möller, Gernot Steinhilper, Rupert Graf Strachwitz, Holger Stroezel, Stefan Suhling, Anabel Taefi, Carmen Thomas, Heremy Travis, Thomas Trenczek, Horst Viehmann, Melanie Wegel, Stephan Weil, Peter Wetzels, Michael Windzio, Frank Woesthoff, Buch.

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Language: German. Brand new Book. Christian Pfeiffer gehört aufgrund seiner vielfältigen wissenschaftlichen Forschungstätigkeit wie seiner zahlreichen Medienauftritte zu den bekanntesten Kriminologen Deutschlands. Mit dieser Festschrift gratulieren ihm über 70 Autoren sowohl aus dem Bereich der Kriminologie wie dem Bereich der Politik und der Zivilgesellschaft zu seinem 70. Geburtstag. Neben genuin kriminologischen Themen (z.B. der Wirkung von Gewaltmedien, dem Einfluss von Präventionsmassnahmen, der Analyse unterschiedlicher Kriminalitätsbereiche) widmen sich einzelne Beiträge auch politischen Fragen; zudem finden sich Beiträge mit einer sehr persönlichen Note.Mit Beiträgen von:Dirk Baier, Günther Beckstein, Wolfgang Bilsky, Thomas Bliesener, Andreas Böttger, Axel Boetticher, Klaus Breymann, Dieter Dölling, Bettina Doering, Frieder Dünkel, Roland Eckert, Rudolf Egg, Ute Gabriel, Sigmar Gabriel, Bernd Geng, Thomas Görgen, Werner Greve, Dietmar Hagen, Wolfgang Heinz, Susan Herman, Thomas Hestermann, Daniela Hosser, Theresia Höynck, Gerald Hüther, Andor Izsák, Jörg-Martin Jehle, Tanja Jungmann, Susanne Karstedt, Hans-Jürgen Kerner, Martin Kind, Jochen Kölsch, Gerd Koop, Barbara Krahé, Arthur Kreuzer, Wilhelm Krull, Alexandra Lehmann, Robert Leicht, Rebecca Löbmann, Friedrich Lösel, Peter F. Lutz, Erich Marks, Bernd-Dieter Meier, Matthias Miersch, Thomas Mössle, Frank Neubacher, Sabine Nowak, Thomas Oppermann, Margit E. Oswald, Susann Prätor, Heribert Prantl, Sigrid Pilz, Gertrud Nunner-Winkler, Nina Palmowski, Lars Riesner, Dirk Rossmann, Joachim J. Savelsberg, Henning Scherf, Heinz Schöch, Tilmann Schott-Mehrings, Ute Schwarz, Hans-Dieter Schwind, Frithjof Staude-Müller, Gernot Steinhilper, Rupert Graf Strachwitz, Holger Stroezel, Stefan Suhling, Anabel Taefi, Carmen Thomas, Heremy Travis, Thomas Trenczek, Horst Viehmann, Melanie Wegel, Stephan Weil, Peter Wetzels, Michael Windzio, Frank Woesthoff.

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Christian Pfeiffer gehört aufgrund seiner vielfältigen wissenschaftlichen Forschungstätigkeit wie seiner zahlreichen Medienauftritte zu den bekanntesten Kriminologen Deutschlands. Mit dieser Festschrift gratulieren ihm über 70 Autoren sowohl aus dem Bereich der Kriminologie wie dem Bereich der Politik und der Zivilgesellschaft zu seinem 70. Geburtstag. Neben genuin kriminologischen Themen (z.B. der Wirkung von Gewaltmedien, dem Einfluss von Präventionsmassnahmen, der Analyse unterschiedlicher Kriminalitätsbereiche) widmen sich einzelne Beiträge auch politischen Fragen; zudem finden sich Beiträge mit einer sehr persönlichen Note. Mit Beiträgen von: Dirk Baier, Günther Beckstein, Wolfgang Bilsky, Thomas Bliesener, Andreas Böttger, Axel Boetticher, Klaus Breymann, Dieter Dölling, Bettina Doering, Frieder Dünkel, Roland Eckert, Rudolf Egg, Ute Gabriel, Sigmar Gabriel, Bernd Geng, Thomas Görgen, Werner Greve, Dietmar Hagen, Wolfgang Heinz, Susan Herman, Thomas Hestermann, Daniela Hosser, Theresia Höynck, Gerald Hüther, Andor Izsák, Jörg-Martin Jehle, Tanja Jungmann, Susanne Karstedt, Hans-Jürgen Kerner, Martin Kind, Jochen Kölsch, Gerd Koop, Barbara Krahé, Arthur Kreuzer, Wilhelm Krull, Alexandra Lehmann, Robert Leicht, Rebecca Löbmann, Friedrich Lösel, Peter F. Lutz, Erich Marks, Bernd-Dieter Meier, Matthias Miersch, Thomas Mössle, Frank Neubacher, Sabine Nowak, Thomas Oppermann, Margit E. Oswald, Susann Prätor, Heribert Prantl, Sigrid Pilz, Gertrud Nunner-Winkler, Nina Palmowski, Lars Riesner, Dirk Rossmann, Joachim J. Savelsberg, Henning Scherf, Heinz Schöch, Tilmann Schott-Mehrings, Ute Schwarz, Hans-Dieter Schwind, Frithjof Staude-Müller, Gernot Steinhilper, Rupert Graf Strachwitz, Holger Stroezel, Stefan Suhling, Anabel Taefi, Carmen Thomas, Heremy Travis, Thomas Trenczek, Horst Viehmann, Melanie Wegel, Stephan Weil, Peter Wetzels, Michael Windzio, Frank Woesthoff von Baier, Dirk, Neu.

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Christian Pfeiffer gehört aufgrund seiner vielfältigen wissenschaftlichen Forschungstätigkeit wie seiner zahlreichen Medienauftritte zu den bekanntesten Kriminologen Deutschlands. Mit dieser Festschrift gratulieren ihm über 70 Autoren sowohl aus dem Bereich der Kriminologie wie dem Bereich der Politik und der Zivilgesellschaft zu seinem 70. Geburtstag. Neben genuin kriminologischen Themen (z.B. der Wirkung von Gewaltmedien, dem Einfluss von Präventionsmassnahmen, der Analyse unterschiedlicher Kriminalitätsbereiche) widmen sich einzelne Beiträge auch politischen Fragen; zudem finden sich Beiträge mit einer sehr persönlichen Note. Mit Beiträgen von: Dirk Baier, Günther Beckstein, Wolfgang Bilsky, Thomas Bliesener, Andreas Böttger, Axel Boetticher, Klaus Breymann, Dieter Dölling, Bettina Doering, Frieder Dünkel, Roland Eckert, Rudolf Egg, Ute Gabriel, Sigmar Gabriel, Bernd Geng, Thomas Görgen, Werner Greve, Dietmar Hagen, Wolfgang Heinz, Susan Herman, Thomas Hestermann, Daniela Hosser, Theresia Höynck, Gerald Hüther, Andor Izsák, Jörg-Martin Jehle, Tanja Jungmann, Susanne Karstedt, Hans-Jürgen Kerner, Martin Kind, Jochen Kölsch, Gerd Koop, Barbara Krahé, Arthur Kreuzer, Wilhelm Krull, Alexandra Lehmann, Robert Leicht, Rebecca Löbmann, Friedrich Lösel, Peter F. Lutz, Erich Marks, Bernd-Dieter Meier, Matthias Miersch, Thomas Mössle, Frank Neubacher, Sabine Nowak, Thomas Oppermann, Margit E. Oswald, Susann Prätor, Heribert Prantl, Sigrid Pilz, Gertrud Nunner-Winkler, Nina Palmowski, Lars Riesner, Dirk Rossmann, Joachim J. Savelsberg, Henning Scherf, Heinz Schöch, Tilmann Schott-Mehrings, Ute Schwarz, Hans-Dieter Schwind, Frithjof Staude-Müller, Gernot Steinhilper, Rupert Graf Strachwitz, Holger Stroezel, Stefan Suhling, Anabel Taefi, Carmen Thomas, Heremy Travis, Thomas Trenczek, Horst Viehmann, Melanie Wegel, Stephan Weil, Peter Wetzels, Michael Windzio, Frank Woesthoff, Neu.

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Christian Pfeiffer gehört aufgrund seiner vielfältigen wissenschaftlichen Forschungstätigkeit wie seiner zahlreichen Medienauftritte zu den bekanntesten Kriminologen Deutschlands. Mit dieser Festschrift gratulieren ihm über 70 Autoren sowohl aus dem Bereich der Kriminologie wie dem Bereich der Politik und der Zivilgesellschaft zu seinem 70. Geburtstag. Neben genuin kriminologischen Themen (z.B. der Wirkung von Gewaltmedien, dem Einfluss von Präventionsmassnahmen, der Analyse unterschiedlicher Kriminalitätsbereiche) widmen sich einzelne Beiträge auch politischen Fragen, zudem finden sich Beiträge mit einer sehr persönlichen Note.Mit Beiträgen von:Dirk Baier, Günther Beckstein, Wolfgang Bilsky, Thomas Bliesener, Andreas Böttger, Axel Boetticher, Klaus Breymann, Dieter Dölling, Bettina Doering, Frieder Dünkel, Roland Eckert, Rudolf Egg, Ute Gabriel, Sigmar Gabriel, Bernd Geng, Thomas Görgen, Werner Greve, Dietmar Hagen, Wolfgang Heinz, Susan Herman, Thomas Hestermann, Daniela Hosser, Theresia Höynck, Gerald Hüther, Andor Izsák, Jörg-Martin Jehle, Tanja Jungmann, Susanne Karstedt, Hans-Jürgen Kerner, Martin Kind, Jochen Kölsch, Gerd Koop, Barbara Krahé, Arthur Kreuzer, Wilhelm Krull, Alexandra Lehmann, Robert Leicht, Rebecca Löbmann, Friedrich Lösel, Peter F. Lutz, Erich Marks, Bernd-Dieter Meier, Matthias Miersch, Thomas Mössle, Frank Neubacher, Sabine Nowak, Thomas Oppermann, Margit E. Oswald, Susann Prätor, Heribert Prantl, Sigrid Pilz, Gertrud Nunner-Winkler, Nina Palmowski, Lars Riesner, Dirk Rossmann, Joachim J. Savelsberg, Henning Scherf, Heinz Schöch, Tilmann Schott-Mehrings, Ute Schwarz, Hans-Dieter Schwind, Frithjof Staude-Müller, Gernot Steinhilper, Rupert Graf Strachwitz, Holger Stroezel, Stefan Suhling, Anabel Taefi, Carmen Thomas, Heremy Travis, Thomas Trenczek, Horst Viehmann, Melanie Wegel, Stephan Weil, Peter Wetzels, Michael Windzio, Frank Woesthoff.

Christian Pfeiffer gehört aufgrund seiner vielfältigen wissenschaftlichen Forschungstätigkeit wie seiner zahlreichen Medienauftritte zu den bekanntesten Kriminologen Deutschlands. Mit dieser Festschrift gratulieren ihm über 70 Autoren sowohl aus dem Bereich der Kriminologie wie dem Bereich der Politik und der Zivilgesellschaft zu seinem 70. Geburtstag. Neben genuin kriminologischen Themen (z.B. der Wirkung von Gewaltmedien, dem Einfluss von Präventionsmassnahmen, der Analyse unterschiedlicher Kriminalitätsbereiche) widmen sich einzelne Beiträge auch politischen Fragen; zudem finden sich Beiträge mit einer sehr persönlichen Note. Mit Beiträgen von: Dirk Baier, Günther Beckstein, Wolfgang Bilsky, Thomas Bliesener, Andreas Böttger, Axel Boetticher, Klaus Breymann, Dieter Dölling, Bettina Doering, Frieder Dünkel, Roland Eckert, Rudolf Egg, Ute Gabriel, Sigmar Gabriel, Bernd Geng, Thomas Görgen, Werner Greve, Dietmar Hagen, Wolfgang Heinz, Susan Herman, Thomas Hestermann, Daniela Hosser, Theresia Höynck, Gerald Hüther, Andor Izsák, Jörg-Martin Jehle, Tanja Jungmann, Susanne Karstedt, Hans-Jürgen Kerner, Martin Kind, Jochen Kölsch, Gerd Koop, Barbara Krahé, Arthur Kreuzer, Wilhelm Krull, Alexandra Lehmann, Robert Leicht, Rebecca Löbmann, Friedrich Lösel, Peter F. Lutz, Erich Marks, Bernd-Dieter Meier, Matthias Miersch, Thomas Mössle, Frank Neubacher, Sabine Nowak, Thomas Oppermann, Margit E. Oswald, Susann Prätor, Heribert Prantl, Sigrid Pilz, Gertrud Nunner-Winkler, Nina Palmowski, Lars Riesner, Dirk Rossmann, Joachim J. Savelsberg, Henning Scherf, Heinz Schöch, Tilmann Schott-Mehrings, Ute Schwarz, Hans-Dieter Schwind, Frithjof Staude-Müller, Gernot Steinhilper, Rupert Graf Strachwitz, Holger Stroezel, Stefan Suhling, Anabel Taefi, Carmen Thomas, Heremy Travis, Thomas Trenczek, Horst Viehmann, Melanie Wegel, Stephan Weil, Peter Wetzels, Michael Windzio, Frank Woesthoff, Baier, Dirk.

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