Die neue Macht der Aktionäre. Der Weg zur Aktionärsdemokratie.
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Die neue Macht der Aktionäre (2005)
DE HC NW
ISBN: 9783850521987 bzw. 3850521982, in Deutsch, Ibera, gebundenes Buch, neu.
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Der Autor - ein fundierter Kenner des Aktienwesens - beschreibt in diesem Buch nicht nur den aktuellen Zustand der österreichischen Aktionärskultur. Er stellt auch einen historischen Kontext des Aktienrechts her und fordert auf der Basis von Freiheit und Demokratie einen Ausbau der Aktionärsrechte. 1938 hat Österreich mit der Eingliederung in das so genannte Dritte Deutsche Reich auch das von den Nationalsozialisten konzipierte Aktienrecht übernommen. In der Folge konnte sich die Republik nie zu einer umfassenden Reform Richtung Aktionärsdemokratie entschliessen. Im Gegenteil: Die Judikatur hat die jahrzehntelange Entmündigung des Aktionärs gefördert, der Gesetzgeber hat erst vor ein paar Jahren die Enteignung der Minderheitsaktionäre noch erleichtert. Schliesslich wurde das Übernahmerecht eingeführt, das dem Schutz der Kleinaktionäre dienen sollte, sich aber zunehmend zu einem Instrument der Bevormundung entwickelt hat. Während die Privatisierung der verstaatlichten Industrie zu einem verminderten Einfluss des Staates in der Wirtschaft führen sollte, hat die staatliche Übernahmekommission diesen Machtverlust in der Praxis wieder ausgeglichen und profiliert sich zunehmend als Regulierungsbehörde. Die These des Autors: Die österreichische Privatisierung braucht, will sie gelingen, eine juristisch-gesellschaftliche Begleitstrategie: eine neue Mündigkeit der Aktionäre. Die Aktionäre brauchen keine Behörde, die sie beschützt. Sie wollen Rechte, die sie durchsetzen können. gebundene Ausgabe, 06.04.2005.
Der Autor - ein fundierter Kenner des Aktienwesens - beschreibt in diesem Buch nicht nur den aktuellen Zustand der österreichischen Aktionärskultur. Er stellt auch einen historischen Kontext des Aktienrechts her und fordert auf der Basis von Freiheit und Demokratie einen Ausbau der Aktionärsrechte. 1938 hat Österreich mit der Eingliederung in das so genannte Dritte Deutsche Reich auch das von den Nationalsozialisten konzipierte Aktienrecht übernommen. In der Folge konnte sich die Republik nie zu einer umfassenden Reform Richtung Aktionärsdemokratie entschliessen. Im Gegenteil: Die Judikatur hat die jahrzehntelange Entmündigung des Aktionärs gefördert, der Gesetzgeber hat erst vor ein paar Jahren die Enteignung der Minderheitsaktionäre noch erleichtert. Schliesslich wurde das Übernahmerecht eingeführt, das dem Schutz der Kleinaktionäre dienen sollte, sich aber zunehmend zu einem Instrument der Bevormundung entwickelt hat. Während die Privatisierung der verstaatlichten Industrie zu einem verminderten Einfluss des Staates in der Wirtschaft führen sollte, hat die staatliche Übernahmekommission diesen Machtverlust in der Praxis wieder ausgeglichen und profiliert sich zunehmend als Regulierungsbehörde. Die These des Autors: Die österreichische Privatisierung braucht, will sie gelingen, eine juristisch-gesellschaftliche Begleitstrategie: eine neue Mündigkeit der Aktionäre. Die Aktionäre brauchen keine Behörde, die sie beschützt. Sie wollen Rechte, die sie durchsetzen können. gebundene Ausgabe, 06.04.2005.
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Die neue Macht der Aktionäre (2005)
DE NW
ISBN: 9783850521987 bzw. 3850521982, in Deutsch, Ibera Verlagsges. Mbh Apr 2005, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - 1938 hat Österreich mit der Eingliederung in das so genannte Dritte Deutsche Reich auch das von den Nationalsozialisten konzipierte Aktienrecht übernommen. In der Folge konnte sich die Republik nie zu einer umfassenden Reform Richtung Aktionärsdemokratie entschliessen. Im Gegenteil: Die Judikatur hat die jahrzehntelange Entmündigung des Aktionärs gefördert, der Gesetzgeber hat erst vor ein paar Jahren die Enteignung der Minderheitsaktionäre noch erleichtert. Schliesslich wurde das Übernahmerecht eingeführt, das dem Schutz der Kleinaktionäre dienen sollte, sich aber zunehmend zu einem Instrument der Bevormundung entwickelt hat. Während die Privatisierung der verstaatlichten Industrie zu einem verminderten Einfluss des Staates in der Wirtschaft führen sollte, hat die staatliche Übernahmekommission diesen Machtverlust in der Praxis wieder ausgeglichen und profiliert sich zunehmend als Regulierungsbehörde. Die These des Autors: Die österreichische Privatisierung braucht, will sie gelingen, eine juristisch-gesellschaftliche Begleitstrategie: eine neue Mündigkeit der Aktionäre. Die Aktionäre brauchen keine Behörde, die sie beschützt. Sie wollen Rechte, die sie durchsetzen können. 352 pp. Deutsch.
Neuware - 1938 hat Österreich mit der Eingliederung in das so genannte Dritte Deutsche Reich auch das von den Nationalsozialisten konzipierte Aktienrecht übernommen. In der Folge konnte sich die Republik nie zu einer umfassenden Reform Richtung Aktionärsdemokratie entschliessen. Im Gegenteil: Die Judikatur hat die jahrzehntelange Entmündigung des Aktionärs gefördert, der Gesetzgeber hat erst vor ein paar Jahren die Enteignung der Minderheitsaktionäre noch erleichtert. Schliesslich wurde das Übernahmerecht eingeführt, das dem Schutz der Kleinaktionäre dienen sollte, sich aber zunehmend zu einem Instrument der Bevormundung entwickelt hat. Während die Privatisierung der verstaatlichten Industrie zu einem verminderten Einfluss des Staates in der Wirtschaft führen sollte, hat die staatliche Übernahmekommission diesen Machtverlust in der Praxis wieder ausgeglichen und profiliert sich zunehmend als Regulierungsbehörde. Die These des Autors: Die österreichische Privatisierung braucht, will sie gelingen, eine juristisch-gesellschaftliche Begleitstrategie: eine neue Mündigkeit der Aktionäre. Die Aktionäre brauchen keine Behörde, die sie beschützt. Sie wollen Rechte, die sie durchsetzen können. 352 pp. Deutsch.
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Die neue Macht der Aktionäre
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ISBN: 9783850521987 bzw. 3850521982, in Deutsch, neu.
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Der Autor - ein fundierter Kenner des Aktienwesens - beschreibt in diesem Buch nicht nur den aktuellen Zustand der österreichischen Aktionärskultur. Er stellt auch einen historischen Kontext des Aktienrechts her und fordert auf der Basis von Freiheit und Demokratie einen Ausbau der Aktionärsrechte. 1938 hat Österreich mit der Eingliederung in das so genannte Dritte Deutsche Reich auch das von den Nationalsozialisten konzipierte Aktienrecht übernommen. In der Folge konnte sich die Republik nie zu einer umfassenden Reform Richtung Aktionärsdemokratie entschliessen. Im Gegenteil: Die Judikatur hat die jahrzehntelange Entmündigung des Aktionärs gefördert, der Gesetzgeber hat erst vor ein paar Jahren die Enteignung der Minderheitsaktionäre noch erleichtert. Schliesslich wurde das Übernahmerecht eingeführt, das dem Schutz der Kleinaktionäre dienen sollte, sich aber zunehmend zu einem Instrument der Bevormundung entwickelt hat. Während die Privatisierung der verstaatlichten Industrie zu einem verminderten Einfluss des Staates in der Wirtschaft führen sollte, hat die staatliche Übernahmekommission diesen Machtverlust in der Praxis wieder ausgeglichen und profiliert sich zunehmend als Regulierungsbehörde. Die These des Autors: Die österreichische Privatisierung braucht, will sie gelingen, eine juristisch-gesellschaftliche Begleitstrategie: eine neue Mündigkeit der Aktionäre. Die Aktionäre brauchen keine Behörde, die sie beschützt. Sie wollen Rechte, die sie durchsetzen können.
Der Autor - ein fundierter Kenner des Aktienwesens - beschreibt in diesem Buch nicht nur den aktuellen Zustand der österreichischen Aktionärskultur. Er stellt auch einen historischen Kontext des Aktienrechts her und fordert auf der Basis von Freiheit und Demokratie einen Ausbau der Aktionärsrechte. 1938 hat Österreich mit der Eingliederung in das so genannte Dritte Deutsche Reich auch das von den Nationalsozialisten konzipierte Aktienrecht übernommen. In der Folge konnte sich die Republik nie zu einer umfassenden Reform Richtung Aktionärsdemokratie entschliessen. Im Gegenteil: Die Judikatur hat die jahrzehntelange Entmündigung des Aktionärs gefördert, der Gesetzgeber hat erst vor ein paar Jahren die Enteignung der Minderheitsaktionäre noch erleichtert. Schliesslich wurde das Übernahmerecht eingeführt, das dem Schutz der Kleinaktionäre dienen sollte, sich aber zunehmend zu einem Instrument der Bevormundung entwickelt hat. Während die Privatisierung der verstaatlichten Industrie zu einem verminderten Einfluss des Staates in der Wirtschaft führen sollte, hat die staatliche Übernahmekommission diesen Machtverlust in der Praxis wieder ausgeglichen und profiliert sich zunehmend als Regulierungsbehörde. Die These des Autors: Die österreichische Privatisierung braucht, will sie gelingen, eine juristisch-gesellschaftliche Begleitstrategie: eine neue Mündigkeit der Aktionäre. Die Aktionäre brauchen keine Behörde, die sie beschützt. Sie wollen Rechte, die sie durchsetzen können.
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Die neue Macht der Aktionäre : der Weg zur Aktionärsdemokratie. (2005)
DE HC US
ISBN: 9783850521987 bzw. 3850521982, in Deutsch, Wien : Ibera-Verl. gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite [561087], Wien, WIEN, Austria.
351 S. ; 23 cm Schutzumschlag, guter ZUstand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
351 S. ; 23 cm Schutzumschlag, guter ZUstand Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Die neue Macht der Aktionäre: Der Weg zur Aktionärsdemokratie (2005)
DE US
ISBN: 9783850521987 bzw. 3850521982, in Deutsch, 352 Seiten, Ibera, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Mein Buchshop, [4021159].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
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Die neue Macht der Aktionäre. Der Weg zur Aktionärsdemokratie. (2005)
~DE HC
ISBN: 9783850521987 bzw. 3850521982, vermutlich in Deutsch, Wien, Iberia Verlag, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung&Antiquariat Arnold Pascher [3093117], Neuss, Germany.
351 S., geb., Oktav, Schutzumschlag, nahezu neuwertig,.
351 S., geb., Oktav, Schutzumschlag, nahezu neuwertig,.
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