Lauter Frauen. Hintergründe und Perspektiven des Frauenvolksbegehrens.
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Turia + Kant, Wien, 283 S.; Abb. Broschiert. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Als die Frauen feiern lernten - Montag, der 14 April 1997 Eine Einstimmung -- 1 DER FEMINISMUS IST TOT EINE KURZE GESCHICHTE DES HAUSGEMACHTEN BACKLASH -- Ist Feminismus eine weibliche Weltverschwörung, oder -- doch etwas Anderes? Eine Begriffsklärung -- Der Mythos Power-Frau Imaginationen des Weiblichen -- in der Alltagskultur -- Der Mythos von der Gleichbehandlung Imaginationen des Weiblichen in Politik, Kultur und Wissenschaft -- 2 DAS ERSTE FRAUENVOLKSBEGEHREN IN ÖSTERREICH -- Die Chronik der Ereignisse -- Jetzt reichts!-Der Internationale Frauentag 1996 -- Die Vorgeschichte zum Frauenvolksbegehren -- Die Initiation - Das Frauenvolksbegehren entsteht -- Der himmelblaue Hintergrund - Das Sparpaket Nr 2 -- Das verlorene Paradies - Legitimationen für eine frauenfeindliche Politik -- 24 März 1996 - Alles was Recht ist! - Die ersten Treffen zum -- Frauenvolksbegehren -- 1 April 1996 - Von der Frauenplattform zum -- UnabhängigenFrauenForum -- April/Mai - Das UFF ist ein Verein -- Juni/Juli/August - Positionierung gegenüber politischen Parteien September/Oktober - Der Aufbau einer Miniorganisation -- November - Die Medienpolitik des UFF und der erfolgreiche -- Start am 21 November -- Dezember/Jänner/Febuar - Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen im UFF Koordinationstreffen mit Volksbegehren-Initiativen aus den Bundesländern -- Der Text des FrauenVolksBegehrens -- März/April - Die PR-Arbeit des UFF und die Strategien einzelner Politikerinnen, das Frauenvolksbegehren zu vereiteln -- 645 000 Gründe für eine neue Politik: Die Zeit nach dem -- Frauenvolksbegehren -- Bildteil -- Die Initiativen zum Frauenvolksbegehren in den Bundesländern -- Burgenland (Anna Lauterbach/Traude Kogoj) -- Kärnten (Lisa Gogulka-Ponkratz) -- Niederösterreich (Traude Kogoj) -- Oberösterreich (Susanne Pollinger) -- Salzburg (Karoline Hochreiter) -- Steiermark (Uli Taberhofer) -- Tirol (Monika Jarosch) -- Vorarlberg (Brigitte Bitschnau-Canal) -- Das FrauenVolksBegehren als Medienereignis -- Eine Medienanalyse von Gitti Geiger -- Alles was Recht ist!? -- Eine politikwissenschaftliche Einschätzung des Frauen-Volksbegehrens von Sieglinde Katharina Rosenberger // u.A. ISBN 3851321715Österreich [Frauenvolksbegehren] 1998.

Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR Borkert SchwarzZerfass [8335842], Berlin, Germany.
283 S.; Abb. Ein gutes und sauberes Exemplar. - Als die Frauen feiern lernten - Montag, der 14 April 1997 Eine Einstimmung -- 1 DER FEMINISMUS IST TOT EINE KURZE GESCHICHTE DES HAUSGEMACHTEN BACKLASH -- Ist Feminismus eine weibliche Weltverschwörung, oder -- doch etwas Anderes? Eine Begriffsklärung -- Der Mythos Power-Frau Imaginationen des Weiblichen -- in der Alltagskultur -- Der Mythos von der Gleichbehandlung Imaginationen des Weiblichen in Politik, Kultur und Wissenschaft -- 2 DAS ERSTE FRAUENVOLKSBEGEHREN IN ÖSTERREICH -- Die Chronik der Ereignisse -- Jetzt reichts!-Der Internationale Frauentag 1996 -- Die Vorgeschichte zum Frauenvolksbegehren -- Die Initiation - Das Frauenvolksbegehren entsteht -- Der himmelblaue Hintergrund - Das Sparpaket Nr 2 -- Das verlorene Paradies - Legitimationen für eine frauenfeindliche Politik -- 24 März 1996 - Alles was Recht ist! - Die ersten Treffen zum -- Frauenvolksbegehren -- 1 April 1996 - Von der Frauenplattform zum -- UnabhängigenFrauenForum -- April/Mai - Das UFF ist ein Verein -- Juni/Juli/August - Positionierung gegenüber politischen Parteien September/Oktober - Der Aufbau einer Miniorganisation -- November - Die Medienpolitik des UFF und der erfolgreiche -- Start am 21 November -- Dezember/Jänner/Febuar - Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen im UFF Koordinationstreffen mit Volksbegehren-Initiativen aus den Bundesländern -- Der Text des FrauenVolksBegehrens -- März/April - Die PR-Arbeit des UFF und die Strategien einzelner Politikerinnen, das Frauenvolksbegehren zu vereiteln -- 645 000 Gründe für eine neue Politik: Die Zeit nach dem -- Frauenvolksbegehren -- Bildteil -- Die Initiativen zum Frauenvolksbegehren in den Bundesländern -- Burgenland (Anna Lauterbach/Traude Kogoj) -- Kärnten (Lisa Gogulka-Ponkratz) -- Niederösterreich (Traude Kogoj) -- Oberösterreich (Susanne Pollinger) -- Salzburg (Karoline Hochreiter) -- Steiermark (Uli Taberhofer) -- Tirol (Monika Jarosch) -- Vorarlberg (Brigitte Bitschnau-Canal) -- Das FrauenVolksBegehren als Medienereignis -- Eine Medienanalyse von Gitti Geiger -- Alles was Recht ist!? -- Eine politikwissenschaftliche Einschätzung des Frauen-Volksbegehrens von Sieglinde Katharina Rosenberger // u.A. ISBN 3851321715 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.

Von Händler/Antiquariat, modernes antiquariat f. wiss. literatur [2966262], Frankfurt am Main, Germany.
283 S. Ebr. sehr gut erhalten, textsauber.

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Von Händler/Antiquariat, meinebuchauslese.
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Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
604 Gramm.