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Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Literatur 1. Weltkrieg Erzählungen 1. Weltkrieg Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Italy Geschichte Erzählungen Gat (2006)
ISBN: 9783852563312 bzw. 3852563313, vermutlich in Deutsch, Folio, Wien, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüsst erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine blosse Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschiessen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Masse 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 In deutscher Sprache. 238 pages. 21,4 x 14 x 2,4 cm, Books.
Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Literatur 1. Weltkrieg Erzählungen 1. Weltkrieg Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Italy Geschichte Erzählungen Gat (2006)
ISBN: 9783852563312 bzw. 3852563313, vermutlich in Deutsch, Folio, Wien, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Folio, Wien, 2006. 2006. Hardcover. 21,4 x 14 x 2,4 cm. Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüsst erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine blosse Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschiessen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Masse 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüsst erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine blosse Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschiessen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Masse 135 x 210 mm Einbandart gebunden.
Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Originaltitel: Un anno sull' Altipiano (2006)
ISBN: 9783852563312 bzw. 3852563313, in Deutsch, Folio, Wien, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer.
Wien: Folio, Wien, 2006. 2006. Hardcover. 21,4 x 14 x 2,4 cm. Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüsst erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine blosse Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschiessen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Masse 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden "unbekannten" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüsst erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman "Ein Jahr auf der Hochebene", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine blosse Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein "katapultiert". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne "Voyeurismus" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem "lakonischen" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das "Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschiessen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Masse 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312.
Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Originaltitel: Un anno sull` Altipiano (2006)
ISBN: 3852563313 bzw. 9783852563312, in Deutsch, Wien Folio, Wien, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2006 Hardcover 238 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden ""unbekannten"" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüsst erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman ""Ein Jahr auf der Hochebene"", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine blosse Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein ""katapultiert"". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne ""Voyeurismus"" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem ""lakonischen"" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das ""Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht"" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschiessen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Masse 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Versand D: 6,95 EUR Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden ""unbekannten"" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüsst erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman ""Ein Jahr auf der Hochebene"", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine blosse Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein ""katapultiert"". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne ""Voyeurismus"" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem ""lakonischen"" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das ""Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht"" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschiessen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Masse 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312.
Ein Jahr auf der Hochebene [Gebundene Ausgabe] Originaltitel: Un anno sull` Altipiano (2006)
ISBN: 3852563313 bzw. 9783852563312, in Deutsch, Wien Folio, Wien, gebundenes Buch, gebraucht.
2006 Hardcover 238 S. 21,4 x 14 x 2,4 cm Gebundene Ausgabe Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden ""unbekannten"" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüsst erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman ""Ein Jahr auf der Hochebene"", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine blosse Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein ""katapultiert"". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne ""Voyeurismus"" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem ""lakonischen"" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das ""Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht"" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschiessen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Masse 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312 Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen Aus dem Italienischen und mit einem Nachwort von Claus Gatterer. Schauplatz ist das Hochplateau von Asiago, wo Emilio Lussu als junger Offizier von Juni 1916 bis Juli 1917 in Stellung lag. Lussu notiert persönliche Erinnerungen, frei von Pathos und Sentimentalität. Er schildert episodenhaft ein Kriegsjahr mit den duldenden, kämpfenden, sterbenden ""unbekannten"" Soldaten als den eigentlichen Protagonisten. Der Roman ist kein antimilitaristisches Pamphlet, vielmehr liegt die Aussage im Geschehen: Der Militarismus nimmt Fleisch und Blut an, etwa in der Gestalt des Generals Leone, der den Krieg um des Krieges willen liebt und einer Laune wegen Soldaten in den Tod hetzt, oder in jener des Generals Piccolomini, dessen Unfähigkeit nur von der patriotisch professoralen Geschwätzigkeit überboten wird. Jenseits der tragischen oder komischen Begebenheiten, jenseits von Heldentum, Hölle und Tod beschwört Lussu immer wieder das staunende, das glückliche und verzweifelte Gesicht des Menschen, der, ob armer gutmütiger Bauer oder verpfuschter Offizier, auf jeden Fall Verlierer in einer sinnlosen Tragödie ist. Der Offizier Lussu erzählt mitfühlend von der Dummheit und Sinnlosigkeit jeglichen Krieges. Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. Rezensionsnotiz zu Neue Zürcher Zeitung, 20.06.2006 Die Rezensentin Maike Albath begrüsst erfreut die deutsche Übersetzung von Emilio Lussus Kriegsroman ""Ein Jahr auf der Hochebene"", in dem der italienische Autor den Alltag an der italienisch-österreichischen Front 1916 beschreibt. Er tut dies in einer kunstlosen und direkten Sprache, aber dennoch ist das Buch der Rezensentin zufolge keine blosse Beschreibung. Vielmehr fühlt sie sich direkt in die Schützengräben hinein ""katapultiert"". Der Leser betritt das Schlachtfeld mit dem Autor aber ohne ""Voyeurismus"" oder eine Inszenierung der Kämpfe, vielmehr blickt er auf die Schicksale der Soldaten mit einem ""lakonischen"" Blick. Es geht um die Menschen in diesem Buch, das ""Roman, Tagebuch und Tatsachenbericht"" in einem sei, meint Albath. Besonders interessant findet sie, wie der mustergültige Soldat Lussu sich im Laufe des Jahres und damit auch des Buches zum überzeugten Antimilitaristen wandelt, der er auch im Laufe seines späteren Lebens geblieben ist. Albath sieht hier die Frage nach dem Töten literarisch gelungen aufgearbeitet: Darf man einen Mensch erschiessen, nur weil er auf der anderen Seite der Frontlinie ist? Reihe/Serie Transfer Europa ; LXVII Nachwort Claus Gatterer Übersetzer Claus Gatterer Sprache deutsch Masse 135 x 210 mm Einbandart gebunden Literatur 1. Weltkrieg Romane Erzählungen 1. Weltkrieg Romane Erzählungen Antimilitarismus Erster Weltkrieg Italien Italia Geschichte Romane Italy Geschichte Romane Erzählungen ISBN-10 3-85256-331-3 / 3852563313 ISBN-13 978-3-85256-331-2 / 9783852563312, gebraucht; sehr gut.
Ein Jahr auf der Hochebene von (1992)
ISBN: 9783203511252 bzw. 3203511258, in Deutsch, Europa Verlag, Europa Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Der autobiographische Bericht des italienischen Schriftstellers Emilio Lussu (1890-1975), in dem er seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg schildert, zählt zu den Klassikern der Weltkriegsliteratur. "Lussus Hauptinstrument ist die Ironie, die, nie nur komisch, nie nur tragisch, stets vom grimmigen Bewusstsein des Veteranen durchdrungen ist, dass alle Fehler unvermeidbar sind, alle Toten unnütz, alle Siege sinnlos". (New York Times) Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. In deutscher Sprache. 260 pages.
Ein Jahr auf der Hochebene von (1992)
ISBN: 9783203511252 bzw. 3203511258, in Deutsch, 260 Seiten, 1992. Ausgabe, Europa Verlag, Europa Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Der autobiographische Bericht des italienischen Schriftstellers Emilio Lussu (1890-1975), in dem er seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg schildert, zählt zu den Klassikern der Weltkriegsliteratur. "Lussus Hauptinstrument ist die Ironie, die, nie nur komisch, nie nur tragisch, stets vom grimmigen Bewusstsein des Veteranen durchdrungen ist, dass alle Fehler unvermeidbar sind, alle Toten unnütz, alle Siege sinnlos". (New York Times) Emilio Lussu wurde 1890 auf Sardinien geboren. Er war 1945-48 Minister, bis 1968 Senator und starb 1975 in Rom. 1992, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 2000g, 1992, 260, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Ein Jahr auf der Hochebene: (Transfer Bibliothek) (2006)
ISBN: 9783852563312 bzw. 3852563313, in Deutsch, 238 Seiten, Folio, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Berg-Berg Bücherwelt, [6475192].
EAN: 9783852563312 Das Titelbild der Auflage kann abweichen. Buch mit Gebrauchsspuren und vereinzelten Knicken, Flecken oder mit Gebrauchsspuren auf dem Einband vorhanden, ansonsten in gutem Zustand. Gegebenenfalls kann Namenseintrag oder Besitzerstempel tragen, 100% Zufriedenheit garantiert, kostenfreie Rücksendung, Rechnung mit Mehrwertsteuer per E-Mail im PDF-Format versandt. 2006, Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 21.4 X 14 X 2.4 cm, 422g, 238, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
Ein Jahr auf der Hochebene: (Transfer Bibliothek) Lussu, Emilio and Gatterer, Claus (2017)
ISBN: 9783852563312 bzw. 3852563313, in Deutsch, Folio Verlag, Wien/Bozen, Österreich, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
Zustand: gebraucht - sehr gut, Rechnung mit MwSt - Versand aus Deutschland Versand D: 6,99 EUR, Angelegt am: 11.09.2017.
Ein Jahr auf der Hochebene. (1992)
ISBN: 9783203511252 bzw. 3203511258, in Deutsch, Europa Verlag, Taschenbuch.
258 S. Einband berieben, sonst sauber und gut erhalten. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1100, Books.