Altwiener Küchengeschichten: Erlesene Geschichten & feine Feuilletons
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Altwiener Küchengeschichten: Gleichsam einer bunt gedeckten Tafel offenbart diese Anthologie die Welt der Küche, der Köchinnen, der Märkte, der Wiener Phäaken und der köstlichen Speisen von einst. Die Palette der erlesenen Feuilletons reicht vom Apfelstrudel über das beliebte `St?ckerl Rindfleisch`, den legendären Krapfen bis zur Sachertorte, die 1938 ihren hundertsten Geburtstag feierte. In Kapiteln wie `Butter und Brot`, `Obst und Gemüse`, `Fisch und Fleisch` oder `Beliebte Mehlspeisen` werden nicht nur kulturhistorische Aspekte, sondern auch vergangene Freuden, wie etwa die legendären Zwetschkenkn?del-Wettessen, wiederentdeckt. So hatte im September 1891 Herr Schulz, `ein rüstiger Tramway-Conducteur` nicht weniger als 58 Zwetschkenkn?deln verdrückt. Am Ende der Kapitel gibt es unter dem Motto `Man lernt nie aus` allerlei Nützliches aus der Sicht der 1920er Jahre. Kostprobe gefällig `Erdbeeren sind reich an Phosphor und deshalb eine ausgezeichnete Nervenkost. Wer zu Hautausschlägen neigt, esse die Erdbeeren mit Brot.` Weitere Abschnitte befassen sich mit der Kücheneinrichtung - Stichwort Frankfurter Küche - oder mit `Fremden Köchen` mit Blick über die Grenzen. `Gulyas - Gollasch - Gullasch - Auch eine zeitgemässe Betrachtung` zeigt Gründe für die Beliebtheit dieses Gerichts: `Es gibt keine Strapazen, die das Gullasch nicht aushalten würde.` Im Nachwort werden Autoren, historische Hintergründe und Zusammenhänge erläutert. Taschenbuch.

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Gleichsam einer bunt gedeckten Tafel offenbart diese Anthologie die Welt der Küche, der Köchinnen, der Märkte, der Wiener Phäaken und der köstlichen Speisen von einst. Die Palette der erlesenen Feuilletons reicht vom Apfelstrudel über das beliebte "Stückerl Rindfleisch", den legendären Krapfen bis zur Sachertorte, die 1938 ihren hundertsten Geburtstag feierte. In Kapiteln wie "Butter und Brot", "Obst und Gemüse", "Fisch und Fleisch" oder "Beliebte Mehlspeisen" werden nicht nur kulturhistorische Aspekte, sondern auch vergangene Freuden, wie etwa die legendären Zwetschkenknödel-Wettessen, wiederentdeckt. So hatte im September 1891 Herr Schulz, "ein rüstiger Tramway-Conducteur" nicht weniger als 58 Zwetschkenknödeln verdrückt. Am Ende der Kapitel gibt es unter dem Motto "Man lernt nie aus" allerlei Nützliches aus der Sicht der 1920er Jahre. Kostprobe gefällig? "Erdbeeren sind reich an Phosphor und deshalb eine ausgezeichnete Nervenkost. Wer zu Hautausschlägen neigt, esse die Erdbeeren mit Brot." Weitere Abschnitte befassen sich mit der Kücheneinrichtung - Stichwort Frankfurter Küche - oder mit "Fremden Küchen" mit Blick über die Grenzen. "Gulyas - Gollasch - Gullasch - Auch eine zeitgemässe Betrachtung" zeigt Gründe für die Beliebtheit dieses Gerichts: "Es gibt keine Strapazen, die das Gullasch nicht aushalten würde." Im Nachwort werden Autoren, historische Hintergründe und Zusammenhänge erläutert. von Hofmann, Thomas, Neu.

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Gleichsam einer bunt gedeckten Tafel offenbart diese Anthologie die Welt der Küche, der Köchinnen, der Märkte, der Wiener Phäaken und der köstlichen Speisen von einst. Die Palette der erlesenen Feuilletons reicht vom Apfelstrudel über das beliebte "Stückerl Rindfleisch", den legendären Krapfen bis zur Sachertorte, die 1938 ihren hundertsten Geburtstag feierte.In Kapiteln wie "Butter und Brot", "Obst und Gemüse", "Fisch und Fleisch" oder "Beliebte Mehlspeisen" werden nicht nur kulturhistorische Aspekte, sondern auch vergangene Freuden, wie etwa die legendären Zwetschkenknödel-Wettessen, wiederentdeckt. So hatte im September 1891 Herr Schulz, "ein rüstiger Tramway-Conducteur" nicht weniger als 58 Zwetschkenknödeln verdrückt. Am Ende der Kapitel gibt es unter dem Motto "Man lernt nie aus" allerlei Nützliches aus der Sicht der 1920er Jahre. Kostprobe gefällig? "Erdbeeren sind reich an Phosphor und deshalb eine ausgezeichnete Nervenkost. Wer zu Hautausschlägen neigt, esse die Erdbeeren mit Brot." Weitere Abschnitte befassen sich mit der Kücheneinrichtung - Stichwort Frankfurter Küche - oder mit "Fremden Küchen" mit Blick über die Grenzen. "Gulyas - Gollasch - Gullasch - Auch eine zeitgemässe Betrachtung" zeigt Gründe für die Beliebtheit dieses Gerichts: "Es gibt keine Strapazen, die das Gullasch nicht aushalten würde."Im Nachwort werden Autoren, historische Hintergründe und Zusammenhänge erläutert.

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Gleichsam einer bunt gedeckten Tafel offenbart diese Anthologie die Welt der K?che, der K?chinnen, d, Gleichsam einer bunt gedeckten Tafel offenbart diese Anthologie die Welt der K?che, der K?chinnen, der M?rkte, der Wiener Ph?aken und der k?stlichen Speisen von, Kartoniert / Broschiert, Belletristik.

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Taschenbuch, Label: Löcker Verlag, Löcker Verlag, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2019-04-01, Studio: Löcker Verlag.

Altwiener Küchengeschichten ab 22 EURO Erlesene Geschichten & feine Feuilletons.