Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Dossier 30 Reinhard P. Gruber - 11 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2016 | 2017 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 9.86 (€ 10.09)¹ | Fr. 9.92 (€ 10.15)¹ | Fr. 14.65 (€ 14.99)¹ | Fr. 14.65 (€ 14.99)¹ | Fr. 15.98 (€ 16.35)¹ |
Nachfrage |
Reinhard P. Gruber
ISBN: 9783854207900 bzw. 3854207905, in Deutsch, Literaturverlag Droschl, gebundenes Buch, neu.
Dossier 30 Reinhard P. Gruber
ISBN: 9783854208587 bzw. 3854208588, in Deutsch, M Droschl, neu.
Dossier 30 Reinhard P. Gruber
ISBN: 9783854208587 bzw. 3854208588, in Deutsch, Droschl, M, neu.
Dossier 30 Reinhard P. Gruber, Die parodistisch-satirische Grundausrichtung von Reinhard P. Grubers Texten wurde bereits mit seinem Debüt "Alles über Windmühlen" von 1971 offenbar, einem (pseudo)wissenschaftlichen Traktat, der in trockener Auflistung und Typologisierung sowie mit definitorischen Parforceritten einen aussichtslosen Kampf gegen die Unschärfen des Phänomens 'Windmühle' focht. Die Sprach- und Wissenschaftskritik, die Anfang der 70er Jahre bei den jungen Autoren der 'Grazer Gruppe' eine zentrale Rolle spielte, war auch bei Gruber Hintergrundfolie, allerdings konkretisiert in einem regionalen Umfeld: Mit "Aus dem Leben Hödlmosers" (1973) wurde Gruber so etwas wie ein moderner steirischer Heimatdichter. Seine literarische Darstellung obersteirisch-ländlicher Verhältnisse anhand des Schicksals des Bauern Hödlmoser mit dessen Hang zu Gewalt, ***ualität und Alkoholismus bleibt durch einen fremdwörtergespickten wissenschaftlichen Kommentar mitleidlos-distanziert, wobei die vorgeblich ernsthafte Umrahmung der kolportagehaft inszenierten Elemente des Genres Heimatliteratur ausgiebig komische Effekte zeitigt. Im 'Entwicklungsroman' "Im Namen des Vaters" (1979) schildert Gruber aus wechselnden Erzählperspektiven die Sozialisation von Konrad und seziert die sprachlichen Bestandteile der übernommenen Denk- und Überzeugungsstrukturen. Autobiografische Bezüge weist zudem der Anti-Roman "Die grüne Madonna" (1982) auf, der mit Gedichten, Minidramen, Fragebögen und vor allem Briefen in postmoderner Manier genrespezifische Erwartungshaltungen durcheinanderwirbelt. Eine parodistische Imitation des Verkündigungstons in Manifesten und Predigten unternimmt der Autor mit "Nie wieder Arbeit. Schivkovs Botschaften vom anderen Leben" (1989), wobei die Fussnoten noch zusätzlich die appellative Überzeugungsabsicht sabotieren. Mit Kurzprosa, Reisetexten, Essays, Glossen, Theaterstücken und Musicals, einem Kinderbuch, einem Kochbuch sowie Comic-Texten ergibt sich ein breit gefächertes Gesamtwerk, das zwischen Satire, Ironie und Zynismus pendelt.Die literaturwissenschaftlichen Beiträge des mit Schwarz-Weiss-Fotos aus dem Vorlass illustrierten Dossiers werden ergänzt durch ein Gespräch mit dem Autor, einen Rezensionsspiegel, eine Biografie und eine Bibliografie.Beiträge von Daniela Bartens, Kurt Bartsch, Gerhard Fuchs, Walter Grünzweig, Herwig Höller, Helmut Hofbauer, Leo Kretzenbacher, Hannes Schwab.
Reinhard P. Gruber
ISBN: 9783854207900 bzw. 3854207905, in Deutsch, Literaturverlag Droschl, neu.
Reinhard P. Gruber, Die parodistisch-satirische Grundausrichtung von Reinhard P. Grubers Texten wurde bereits mit seinem Debüt "Alles über Windmühlen" von 1971 offenbar, einem (pseudo)wissenschaftlichen Traktat, der in trockener Auflistung und Typologisierung sowie mit definitorischen Parforceritten einen aussichtslosen Kampf gegen die Unschärfen des Phänomens 'Windmühle' focht. Die Sprach- und Wissenschaftskritik, die Anfang der 70er Jahre bei den jungen Autoren der 'Grazer Gruppe' eine zentrale Rolle spielte, war auch bei Gruber Hintergrundfolie, allerdings konkretisiert in einem regionalen Umfeld: Mit "Aus dem Leben Hödlmosers" (1973) wurde Gruber so etwas wie ein moderner steirischer Heimatdichter. Seine literarische Darstellung obersteirisch-ländlicher Verhältnisse anhand des Schicksals des Bauern Hödlmoser mit dessen Hang zu Gewalt, ***ualität und Alkoholismus bleibt durch einen fremdwörtergespickten wissenschaftlichen Kommentar mitleidlos-distanziert, wobei die vorgeblich ernsthafte Umrahmung der kolportagehaft inszenierten Elemente des Genres Heimatliteratur ausgiebig komische Effekte zeitigt. Im 'Entwicklungsroman' "Im Namen des Vaters" (1979) schildert Gruber aus wechselnden Erzählperspektiven die Sozialisation von Konrad und seziert die sprachlichen Bestandteile der übernommenen Denk- und Überzeugungsstrukturen. Autobiografische Bezüge weist zudem der Anti-Roman "Die grüne Madonna" (1982) auf, der mit Gedichten, Minidramen, Fragebögen und vor allem Briefen in postmoderner Manier genrespezifische Erwartungshaltungen durcheinanderwirbelt. Eine parodistische Imitation des Verkündigungstons in Manifesten und Predigten unternimmt der Autor mit "Nie wieder Arbeit. Schivkovs Botschaften vom anderen Leben" (1989), wobei die Fussnoten noch zusätzlich die appellative Überzeugungsabsicht sabotieren. Mit Kurzprosa, Reisetexten, Essays, Glossen, Theaterstücken und Musicals, einem Kinderbuch, einem Kochbuch sowie Comic-Texten ergibt sich ein breit gefächertes Gesamtwerk, das zwischen Satire, Ironie und Zynismus pendelt.Die literaturwissenschaftlichen Beiträge des mit Schwarz-Weiss-Fotos aus dem Vorlass illustrierten Dossiers werden ergänzt durch ein Gespräch mit dem Autor, einen Rezensionsspiegel, eine Biografie und eine Bibliografie.Beiträge von Daniela Bartens, Kurt Bartsch, Gerhard Fuchs, Walter Grünzweig, Herwig Höller, Helmut Hofbauer, Leo Kretzenbacher, Hannes Schwab.
Reinhard P. Gruber
ISBN: 9783854207900 bzw. 3854207905, in Deutsch, Droschl, Graz, Österreich, neu.
Reinhard P. Gruber, Die parodistisch-satirische Grundausrichtung von Reinhard P. Grubers Texten wurde bereits mit seinem Debüt "Alles über Windmühlen" von 1971 offenbar, einem (pseudo)wissenschaftlichen Traktat, der in trockener Auflistung und Typologisierung sowie mit definitorischen Parforceritten einen aussichtslosen Kampf gegen die Unschärfen des Phänomens »Windmühle« focht. Die Sprach- und Wissenschaftskritik, die Anfang der 70er Jahre bei den jungen Autoren der »Grazer Gruppe« eine zentrale Rolle spielte, war auch bei Gruber Hintergrundfolie, allerdings konkretisiert in einem regionalen Umfeld: Mit "Aus dem Leben Hödlmosers" (1973) wurde Gruber so etwas wie ein moderner steirischer Heimatdichter. Seine literarische Darstellung obersteirisch-ländlicher Verhältnisse anhand des Schicksals des Bauern Hödlmoser mit dessen Hang zu Gewalt, ***ualität und Alkoholismus bleibt durch einen fremdwörtergespickten wissenschaftlichen Kommentar mitleidlos-distanziert, wobei die vorgeblich ernsthafte Umrahmung der kolportagehaft inszenierten Elemente des Genres Heimatliteratur ausgiebig komische Effekte zeitigt. Im »Entwicklungsroman« "Im Namen des Vaters" (1979) schildert Gruber aus wechselnden Erzählperspektiven die Sozialisation von Konrad und seziert die sprachlichen Bestandteile der übernommenen Denk- und Überzeugungsstrukturen. Autobiografische Bezüge weist zudem der Anti-Roman "Die grüne Madonna" (1982) auf, der mit Gedichten, Minidramen, Fragebögen und vor allem Briefen in postmoderner Manier genrespezifische Erwartungshaltungen durcheinanderwirbelt. Eine parodistische Imitation des Verkündigungstons in Manifesten und Predigten unternimmt der Autor mit "Nie wieder Arbeit. Schivkovs Botschaften vom anderen Leben" (1989), wobei die Fussnoten noch zusätzlich die appellative Überzeugungsabsicht sabotieren. Mit Kurzprosa, Reisetexten, Essays, Glossen, Theaterstücken und Musicals, einem Kinderbuch, einem Kochbuch sowie Comic-Texten ergibt sich ein breit gefächertes Gesamtwerk, das zwischen Satire, Ironie und Zynismus pendelt.Die literaturwissenschaftlichen Beiträge des mit Schwarz-Weiss-Fotos aus dem Vorlass illustrierten Dossiers werden ergänzt durch ein Gespräch mit dem Autor, einen Rezensionsspiegel, eine Biografie und eine Bibliografie.Beiträge von Daniela Bartens, Kurt Bartsch, Gerhard Fuchs, Walter Grünzweig, Herwig Höller, Helmut Hofbauer, Leo Kretzenbacher, Hannes Schwab.
Reinhard P. Gruber (Gebundenes EAN 9783854207900)
ISBN: 9783854207900 bzw. 3854207905, in Deutsch, Droschl, Graz, Österreich, neu, E-Book, elektronischer Download.
Dossier 30 Reinhard P. Gruber (German Edition) (2012)
ISBN: 9783854208587 bzw. 3854208588, in Deutsch, 180 Seiten, Droschl, M, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Die parodistisch-satirische Grundausrichtung von Reinhard P. Grubers Texten wurde bereits mit seinem Debüt "Alles über Windmühlen" von 1971 offenbar, einem (pseudo)wissenschaftlichen Traktat, der in trockener Auflistung und Typologisierung sowie mit definitorischen Parforceritten einen aussichtslosen Kampf gegen die Unschärfen des Phänomens 'Windmühle' focht. Die Sprach- und Wissenschaftskritik, die Anfang der 70er Jahre bei den jungen Autoren der 'Grazer Gruppe' eine zentrale Rolle spielte, war auch bei Gruber Hintergrundfolie, allerdings konkretisiert in einem regionalen Umfeld: Mit "Aus dem Leben Hödlmosers" (1973) wurde Gruber so etwas wie ein moderner steirischer Heimatdichter. Seine literarische Darstellung obersteirisch-ländlicher Verhältnisse anhand des Schicksals des Bauern Hödlmoser mit dessen Hang zu Gewalt, ***ualität und Alkoholismus bleibt durch einen fremdwörtergespickten wissenschaftlichen Kommentar mitleidlos-distanziert, wobei die vorgeblich ernsthafte Umrahmung der kolportagehaft inszenierten Elemente des Genres Heimatliteratur ausgiebig komische Effekte zeitigt. Im 'Entwicklungsroman' "Im Namen des Vaters" (1979) schildert Gruber aus wechselnden Erzählperspektiven die Sozialisation von Konrad und seziert die sprachlichen Bestandteile der übernommenen Denk- und Überzeugungsstrukturen. Autobiografische Bezüge weist zudem der Anti-Roman "Die grüne Madonna" (1982) auf, der mit Gedichten, Minidramen, Fragebögen und vor allem Briefen in postmoderner Manier genrespezifische Erwartungshaltungen durcheinanderwirbelt. Eine parodistische Imitation des Verkündigungstons in Manifesten und Predigten unternimmt der Autor mit "Nie wieder Arbeit. Schivkovs Botschaften vom anderen Leben" (1989), wobei die Fussnoten noch zusätzlich die appellative Überzeugungsabsicht sabotieren. Mit Kurzprosa, Reisetexten, Essays, Glossen, Theaterstücken und Musicals, einem Kinderbuch, einem Kochbuch sowie Comic-Texten ergibt sich ein breit gefächertes Gesamtwerk, das zwischen Satire, Ironie und Zynismus pendelt.Die literaturwissenschaftlichen Beiträge des – mit Schwarz-Weiss-Fotos aus dem Vorlass illustrierten – Dossiers werden ergänzt durch ein Gespräch mit dem Autor, einen Rezensionsspiegel, eine Biografie und eine Bibliografie.Beiträge von Daniela Bartens, Kurt Bartsch, Gerhard Fuchs, Walter Grünzweig, Herwig Höller, Helmut Hofbauer, Leo Kretzenbacher, Hannes Schwab. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Droschl, M, Droschl, M, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2012-06-01, Freigegeben: 2012-06-01, Studio: Droschl, M.
Dossier 30 Reinhard P. Gruber (2012)
ISBN: 9783854208587 bzw. 3854208588, in Deutsch, Droschl, M, Droschl, M, Droschl, M, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die parodistisch-satirische Grundausrichtung von Reinhard P. Grubers Texten wurde bereits mit seinem Debüt "Alles über Windmühlen" von 1971 offenbar, einem (pseudo)wissenschaftlichen Traktat, der in trockener Auflistung und Typologisierung sowie mit definitorischen Parforceritten einen aussichtslosen Kampf gegen die Unschärfen des Phänomens Windmühle focht. Die Sprach- und Wissenschaftskritik, die Anfang der 70er Jahre bei den jungen Autoren der Grazer Gruppe eine zentrale Rolle spielte, war auch bei Gruber Hintergrundfolie, allerdings konkretisiert in einem regionalen Umfeld: Mit "Aus dem Leben Hödlmosers" (1973) wurde Gruber so etwas wie ein moderner steirischer Heimatdichter. Seine literarische Darstellung obersteirisch-ländlicher Verhältnisse anhand des Schicksals des Bauern Hödlmoser mit dessen Hang zu Gewalt, ***ualität und Alkoholismus bleibt durch einen fremdwörtergespickten wissenschaftlichen Kommentar mitleidlos-distanziert, wobei die vorgeblich ernsthafte Umrahmung der kolportagehaft inszenierten Elemente des Genres Heimatliteratur ausgiebig komische Effekte zeitigt. Im Entwicklungsroman "Im Namen des Vaters" (1979) schildert Gruber aus wechselnden Erzählperspektiven die Sozialisation von Konrad und seziert die sprachlichen Bestandteile der übernommenen Denk- und Überzeugungsstrukturen. Autobiografische Bezüge weist zudem der Anti-Roman "Die grüne Madonna" (1982) auf, der mit Gedichten, Minidramen, Fragebögen und vor allem Briefen in postmoderner Manier genrespezifische Erwartungshaltungen durcheinanderwirbelt. Eine parodistische Imitation des Verkündigungstons in Manifesten und Predigten unternimmt der Autor mit "Nie wieder Arbeit. Schivkovs Botschaften vom anderen Leben" (1989), wobei die FuBnoten noch zusätzlich die appellative Überzeugungsabsicht sabotieren. Mit Kurzprosa, Reisetexten, Essays, Glossen, Theaterstücken und Musicals, einem Kinderbuch, einem Kochbuch sowie Comic-Texten ergibt sich ein breit gefächertes Gesamtwerk, das zwischen Satir.
Dossier 30 Reinhard P. Gruber (2012)
ISBN: 9783854208587 bzw. 3854208588, in Deutsch, Droschl, M, Droschl, M, Droschl, M, neu, E-Book, elektronischer Download.
Die parodistisch-satirische Grundausrichtung von Reinhard P. Grubers Texten wurde bereits mit seinem Debüt "Alles über Windmühlen" von 1971 offenbar, einem (pseudo)wissenschaftlichen Traktat, der in trockener Auflistung und Typologisierung sowie mit definitorischen Parforceritten einen aussichtslosen Kampf gegen die Unschärfen des Phänomens 'Windmühle' focht. Die Sprach- und Wissenschaftskritik, die Anfang der 70er Jahre bei den jungen Autoren der 'Grazer Gruppe' eine zentrale Rolle spielte, war auch bei Gruber Hintergrundfolie, allerdings konkretisiert in einem regionalen Umfeld: Mit "Aus dem Leben Hödlmosers" (1973) wurde Gruber so etwas wie ein moderner steirischer Heimatdichter. Seine literarische Darstellung obersteirisch-ländlicher Verhältnisse anhand des Schicksals des Bauern Hödlmoser mit dessen Hang zu Gewalt, Sexualität und Alkoholismus bleibt durch einen fremdwörtergespickten wissenschaftlichen Kommentar mitleidlos-distanziert, wobei die vorgeblich ernsthafte Umrahmung der kolportagehaft inszenierten Elemente des Genres Heimatliteratur ausgiebig komische Effekte zeitigt. Im 'Entwicklungsroman' "Im Namen des Vaters" (1979) schildert Gruber aus wechselnden Erzählperspektiven die Sozialisation von Konrad und seziert die sprachlichen Bestandteile der übernommenen Denk- und Überzeugungsstrukturen. Autobiografische Bezüge weist zudem der Anti-Roman "Die grüne Madonna" (1982) auf, der mit Gedichten, Minidramen, Fragebögen und vor allem Briefen in postmoderner Manier genrespezifische Erwartungshaltungen durcheinanderwirbelt. Eine parodistische Imitation des Verkündigungstons in Manifesten und Predigten unternimmt der Autor mit "Nie wieder Arbeit. Schivkovs Botschaften vom anderen Leben" (1989), wobei die FuBnoten noch zusätzlich die appellative Überzeugungsabsicht sabotieren. Mit Kurzprosa, Reisetexten, Essays, Glossen, Theaterstücken und Musicals, einem Kinderbuch, einem Kochbuch sowie Comic-Texten ergibt sich ein breit gefächertes Gesamtwerk, das zwischen Satir.