Lateinamerika im Aufbruch: Soziale Bewegungen machen Politik von Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, A
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Lateinamerika im Aufbruch: Soziale Bewegungen machen Politik von Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, A (2007)
DE PB US
ISBN: 9783854762140 bzw. 3854762143, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Bad Segeberg, Germany.
Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, Afrika und Asien geopolitische Wende Politisierung instrumentalisierte Kulturen Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte Coup linksgerichteter Kräfte Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten Venezuela Ecuador Bolivien Kuba Chile Peru Argentienien Kolumbien Paraguay Uruguay In Lateinamerika weht ein neuer politischer Wind, das ist bekannt. Was aber verbirgt sich hinter den klingenden Namen eines Hugo Chavez, Evo Morales, Ernesto Kirchner, Luiz Inácio da Silva "Lula", Andres Manuel López Obrador und andere? Sind sie tatsächlich die "Speerspitzen des anti-imperialistischen Widerstands" als die sie mit unterschiedlicher Bewertung die linken Bewegungen in Europa, Afrika und Asien ansehen? Die AutorInnen des Buches gehen der These nach, dass die geopolitische Wende im Erdteil südlich des Rio Bravo auf eine Politisierung der durch Jahrhunderte unterdrückten oder instrumentalisierten Kulturen zurückzuführen ist, welche wiederum die Folge eines von der breiten Öffentlichkeit kaum registrierten Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte ist. Es handelt sich bei dem "Aufbruch" Lateinamerikas keineswegs um einen kurzfristig vorbereiteten"Coup"linksgerichteter Kräfte, sondern um einen tief sitzenden Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten, der sich in fast allen Ländern Lateinamerikas bereits in den letzten fünfzig Jahren abgezeichnet hat. AutorHerbert Berger arbeitete von 1968 bis 1973 in Chile als Priester und Sozialarbeiter. Er war Vorsitzender der Chile-Solidaritätsfront, im Dr. Karl Renner-Institut und im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit tätig.Leo Gabriel ist Publizist, Filmemacher und Sozialanthropologe. Er lebte 25 Jahre in Lateinamerika, wo er die unabhängige Presseagentur APIA leitete und sozialanthropologische Forschungsprojekte in Nicaragua, El Salvador und Guatemala durchführte. In deutscher Sprache. 309 pages. 17,6 x 12,4 x 2 cm.
Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, Afrika und Asien geopolitische Wende Politisierung instrumentalisierte Kulturen Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte Coup linksgerichteter Kräfte Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten Venezuela Ecuador Bolivien Kuba Chile Peru Argentienien Kolumbien Paraguay Uruguay In Lateinamerika weht ein neuer politischer Wind, das ist bekannt. Was aber verbirgt sich hinter den klingenden Namen eines Hugo Chavez, Evo Morales, Ernesto Kirchner, Luiz Inácio da Silva "Lula", Andres Manuel López Obrador und andere? Sind sie tatsächlich die "Speerspitzen des anti-imperialistischen Widerstands" als die sie mit unterschiedlicher Bewertung die linken Bewegungen in Europa, Afrika und Asien ansehen? Die AutorInnen des Buches gehen der These nach, dass die geopolitische Wende im Erdteil südlich des Rio Bravo auf eine Politisierung der durch Jahrhunderte unterdrückten oder instrumentalisierten Kulturen zurückzuführen ist, welche wiederum die Folge eines von der breiten Öffentlichkeit kaum registrierten Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte ist. Es handelt sich bei dem "Aufbruch" Lateinamerikas keineswegs um einen kurzfristig vorbereiteten"Coup"linksgerichteter Kräfte, sondern um einen tief sitzenden Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten, der sich in fast allen Ländern Lateinamerikas bereits in den letzten fünfzig Jahren abgezeichnet hat. AutorHerbert Berger arbeitete von 1968 bis 1973 in Chile als Priester und Sozialarbeiter. Er war Vorsitzender der Chile-Solidaritätsfront, im Dr. Karl Renner-Institut und im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit tätig.Leo Gabriel ist Publizist, Filmemacher und Sozialanthropologe. Er lebte 25 Jahre in Lateinamerika, wo er die unabhängige Presseagentur APIA leitete und sozialanthropologische Forschungsprojekte in Nicaragua, El Salvador und Guatemala durchführte. In deutscher Sprache. 309 pages. 17,6 x 12,4 x 2 cm.
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Lateinamerika im Aufbruch: Soziale Bewegungen machen Politik (2007)
DE PB NW
ISBN: 9783854762140 bzw. 3854762143, in Deutsch, Mandelbaum, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neu Neuware, auf Lager, Versand per Büchersendung - In Lateinamerika weht ein neuer politischer Wind, das ist bekannt. Was aber verbirgt sich hinter den klingenden Namen eines Hugo Chavez, Evo Morales, Ernesto Kirchner, Luiz Inacio da Silva 'Lula', Andres Manuel Lopez Obrador und andere Sind sie tatsächlich die 'Speerspitzen des anti-imperialistischen Widerstands' als die sie mit unterschiedlicher Bewertung die linken Bewegungen in Europa, Afrika und Asien ansehen Die AutorInnen des Buches gehen der These nach, dass die geopolitische Wende im Erdteil südlich des Rio Bravo auf eine Politisierung der durch Jahrhunderte unterdrückten oder instrumentalisierten Kulturen zurückzuführen ist, welche wieÂ-derum die Folge eines von der breiten Öffentlichkeit kaum registrierten Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte ist. Es handelt sich bei dem 'Aufbruch' Lateinamerikas keineswegs um einen kurzfristig vorbereiteten 'Coup' linksgerichteter Kräfte, sondern um einen tief sitzenden Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten, der sich in fast allen Ländern Lateinamerikas bereits in den letzten fünfzig Jahren abgezeichnet hat. 309 pp. Deutsch.
Neu Neuware, auf Lager, Versand per Büchersendung - In Lateinamerika weht ein neuer politischer Wind, das ist bekannt. Was aber verbirgt sich hinter den klingenden Namen eines Hugo Chavez, Evo Morales, Ernesto Kirchner, Luiz Inacio da Silva 'Lula', Andres Manuel Lopez Obrador und andere Sind sie tatsächlich die 'Speerspitzen des anti-imperialistischen Widerstands' als die sie mit unterschiedlicher Bewertung die linken Bewegungen in Europa, Afrika und Asien ansehen Die AutorInnen des Buches gehen der These nach, dass die geopolitische Wende im Erdteil südlich des Rio Bravo auf eine Politisierung der durch Jahrhunderte unterdrückten oder instrumentalisierten Kulturen zurückzuführen ist, welche wieÂ-derum die Folge eines von der breiten Öffentlichkeit kaum registrierten Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte ist. Es handelt sich bei dem 'Aufbruch' Lateinamerikas keineswegs um einen kurzfristig vorbereiteten 'Coup' linksgerichteter Kräfte, sondern um einen tief sitzenden Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten, der sich in fast allen Ländern Lateinamerikas bereits in den letzten fünfzig Jahren abgezeichnet hat. 309 pp. Deutsch.
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Lateinamerika im Aufbruch: Soziale Bewegungen machen Politik von Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, A (2007)
~DE PB
ISBN: 9783854762140 bzw. 3854762143, vermutlich in Deutsch, Mandelbaum Verlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Mandelbaum Verlag, 2007. 2007. Softcover. 17,6 x 12,4 x 2 cm. Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, Afrika und Asien geopolitische Wende Politisierung instrumentalisierte Kulturen Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte Coup linksgerichteter Kräfte Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten Venezuela Ecuador Bolivien Kuba Chile Peru Argentienien Kolumbien Paraguay Uruguay In Lateinamerika weht ein neuer politischer Wind, das ist bekannt. Was aber verbirgt sich hinter den klingenden Namen eines Hugo Chavez, Evo Morales, Ernesto Kirchner, Luiz Inácio da Silva "Lula", Andres Manuel López Obrador und andere? Sind sie tatsächlich die "Speerspitzen des anti-imperialistischen Widerstands" als die sie mit unterschiedlicher Bewertung die linken Bewegungen in Europa, Afrika und Asien ansehen? Die AutorInnen des Buches gehen der These nach, dass die geopolitische Wende im Erdteil südlich des Rio Bravo auf eine Politisierung der durch Jahrhunderte unterdrückten oder instrumentalisierten Kulturen zurückzuführen ist, welche wiederum die Folge eines von der breiten Öffentlichkeit kaum registrierten Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte ist. Es handelt sich bei dem "Aufbruch" Lateinamerikas keineswegs um einen kurzfristig vorbereiteten"Coup"linksgerichteter Kräfte, sondern um einen tief sitzenden Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten, der sich in fast allen Ländern Lateinamerikas bereits in den letzten fünfzig Jahren abgezeichnet hat. AutorHerbert Berger arbeitete von 1968 bis 1973 in Chile als Priester und Sozialarbeiter. Er war Vorsitzender der Chile-Solidaritätsfront, im Dr. Karl Renner-Institut und im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit tätig.Leo Gabriel ist Publizist, Filmemacher und Sozialanthropologe. Er lebte 25 Jahre in Lateinamerika, wo er die unabhängige Presseagentur APIA leitete und sozialanthropologische Forschungsprojekte in Nicaragua, El Salvador und Guatemala durchführte. Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, Afrika und Asien geopolitische Wende Politisierung instrumentalisierte Kulturen Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte Coup linksgerichteter Kräfte Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten Venezuela Ecuador Bolivien Kuba Chile Peru Argentienien Kolumbien Paraguay Uruguay In Lateinamerika weht ein neuer politischer Wind, das ist bekannt. Was aber verbirgt sich hinter den klingenden Namen eines Hugo Chavez, Evo Morales, Ernesto Kirchner, Luiz Inácio da Silva "Lula", Andres Manuel López Obrador und andere? Sind sie tatsächlich die "Speerspitzen des anti-imperialistischen Widerstands" als die sie mit unterschiedlicher Bewertung die linken Bewegungen in Europa, Afrika und Asien ansehen? Die AutorInnen des Buches gehen der These nach, dass die geopolitische Wende im Erdteil südlich des Rio Bravo auf eine Politisierung der durch Jahrhunderte unterdrückten oder instrumentalisierten Kulturen zurückzuführen ist, welche wiederum die Folge eines von der breiten Öffentlichkeit kaum registrierten Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte ist. Es handelt sich bei dem "Aufbruch" Lateinamerikas keineswegs um einen kurzfristig vorbereiteten"Coup"linksgerichteter Kräfte, sondern um einen tief sitzenden Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten, der sich in fast allen Ländern Lateinamerikas bereits in den letzten fünfzig Jahren abgezeichnet hat. AutorHerbert Berger arbeitete von 1968 bis 1973 in Chile als Priester und Sozialarbeiter. Er war Vorsitzender der Chile-Solidaritätsfront, im Dr. Karl Renner-Institut und im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit tätig.Leo Gabriel ist Publizist, Filmemacher und Sozialanthropologe. Er lebte 25 Jahre in Lateinamerika, wo er die unabhängige Presseagentur APIA leitete und sozialanthropologische Forschungsprojekte in Nicaragua, El Salvador und Guatemala durchführte.
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Mandelbaum Verlag, 2007. 2007. Softcover. 17,6 x 12,4 x 2 cm. Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, Afrika und Asien geopolitische Wende Politisierung instrumentalisierte Kulturen Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte Coup linksgerichteter Kräfte Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten Venezuela Ecuador Bolivien Kuba Chile Peru Argentienien Kolumbien Paraguay Uruguay In Lateinamerika weht ein neuer politischer Wind, das ist bekannt. Was aber verbirgt sich hinter den klingenden Namen eines Hugo Chavez, Evo Morales, Ernesto Kirchner, Luiz Inácio da Silva "Lula", Andres Manuel López Obrador und andere? Sind sie tatsächlich die "Speerspitzen des anti-imperialistischen Widerstands" als die sie mit unterschiedlicher Bewertung die linken Bewegungen in Europa, Afrika und Asien ansehen? Die AutorInnen des Buches gehen der These nach, dass die geopolitische Wende im Erdteil südlich des Rio Bravo auf eine Politisierung der durch Jahrhunderte unterdrückten oder instrumentalisierten Kulturen zurückzuführen ist, welche wiederum die Folge eines von der breiten Öffentlichkeit kaum registrierten Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte ist. Es handelt sich bei dem "Aufbruch" Lateinamerikas keineswegs um einen kurzfristig vorbereiteten"Coup"linksgerichteter Kräfte, sondern um einen tief sitzenden Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten, der sich in fast allen Ländern Lateinamerikas bereits in den letzten fünfzig Jahren abgezeichnet hat. AutorHerbert Berger arbeitete von 1968 bis 1973 in Chile als Priester und Sozialarbeiter. Er war Vorsitzender der Chile-Solidaritätsfront, im Dr. Karl Renner-Institut und im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit tätig.Leo Gabriel ist Publizist, Filmemacher und Sozialanthropologe. Er lebte 25 Jahre in Lateinamerika, wo er die unabhängige Presseagentur APIA leitete und sozialanthropologische Forschungsprojekte in Nicaragua, El Salvador und Guatemala durchführte. Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, Afrika und Asien geopolitische Wende Politisierung instrumentalisierte Kulturen Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte Coup linksgerichteter Kräfte Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten Venezuela Ecuador Bolivien Kuba Chile Peru Argentienien Kolumbien Paraguay Uruguay In Lateinamerika weht ein neuer politischer Wind, das ist bekannt. Was aber verbirgt sich hinter den klingenden Namen eines Hugo Chavez, Evo Morales, Ernesto Kirchner, Luiz Inácio da Silva "Lula", Andres Manuel López Obrador und andere? Sind sie tatsächlich die "Speerspitzen des anti-imperialistischen Widerstands" als die sie mit unterschiedlicher Bewertung die linken Bewegungen in Europa, Afrika und Asien ansehen? Die AutorInnen des Buches gehen der These nach, dass die geopolitische Wende im Erdteil südlich des Rio Bravo auf eine Politisierung der durch Jahrhunderte unterdrückten oder instrumentalisierten Kulturen zurückzuführen ist, welche wiederum die Folge eines von der breiten Öffentlichkeit kaum registrierten Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte ist. Es handelt sich bei dem "Aufbruch" Lateinamerikas keineswegs um einen kurzfristig vorbereiteten"Coup"linksgerichteter Kräfte, sondern um einen tief sitzenden Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten, der sich in fast allen Ländern Lateinamerikas bereits in den letzten fünfzig Jahren abgezeichnet hat. AutorHerbert Berger arbeitete von 1968 bis 1973 in Chile als Priester und Sozialarbeiter. Er war Vorsitzender der Chile-Solidaritätsfront, im Dr. Karl Renner-Institut und im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit tätig.Leo Gabriel ist Publizist, Filmemacher und Sozialanthropologe. Er lebte 25 Jahre in Lateinamerika, wo er die unabhängige Presseagentur APIA leitete und sozialanthropologische Forschungsprojekte in Nicaragua, El Salvador und Guatemala durchführte.
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Lateinamerika im Aufbruch: Soziale Bewegungen machen Politik von Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, A (2007)
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ISBN: 3854762143 bzw. 9783854762140, in Deutsch, Mandelbaum Verlag, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2007 Softcover 309 S. 17,6 x 12,4 x 2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, Afrika und Asien geopolitische Wende Politisierung instrumentalisierte Kulturen Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte Coup linksgerichteter Kräfte Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten Venezuela Ecuador Bolivien Kuba Chile Peru Argentienien Kolumbien Paraguay Uruguay In Lateinamerika weht ein neuer politischer Wind, das ist bekannt. Was aber verbirgt sich hinter den klingenden Namen eines Hugo Chavez, Evo Morales, Ernesto Kirchner, Luiz Inácio da Silva "Lula", Andres Manuel López Obrador und andere? Sind sie tatsächlich die "Speerspitzen des anti-imperialistischen Widerstands" als die sie mit unterschiedlicher Bewertung die linken Bewegungen in Europa, Afrika und Asien ansehen? Die AutorInnen des Buches gehen der These nach, dass die geopolitische Wende im Erdteil südlich des Rio Bravo auf eine Politisierung der durch Jahrhunderte unterdrückten oder instrumentalisierten Kulturen zurückzuführen ist, welche wiederum die Folge eines von der breiten Öffentlichkeit kaum registrierten Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte ist. Es handelt sich bei dem "Aufbruch" Lateinamerikas keineswegs um einen kurzfristig vorbereiteten"Coup"linksgerichteter Kräfte, sondern um einen tief sitzenden Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten, der sich in fast allen Ländern Lateinamerikas bereits in den letzten fünfzig Jahren abgezeichnet hat. AutorHerbert Berger arbeitete von 1968 bis 1973 in Chile als Priester und Sozialarbeiter. Er war Vorsitzender der Chile-Solidaritätsfront, im Dr. Karl Renner-Institut und im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit tätig.Leo Gabriel ist Publizist, Filmemacher und Sozialanthropologe. Er lebte 25 Jahre in Lateinamerika, wo er die unabhängige Presseagentur APIA leitete und sozialanthropologische Forschungsprojekte in Nicaragua, El Salvador und Guatemala durchführte. Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, Afrika und Asien geopolitische Wende Politisierung instrumentalisierte Kulturen Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte Coup linksgerichteter Kräfte Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten Venezuela Ecuador Bolivien Kuba Chile Peru Argentienien Kolumbien Paraguay Uruguay In Lateinamerika weht ein neuer politischer Wind, das ist bekannt. Was aber verbirgt sich hinter den klingenden Namen eines Hugo Chavez, Evo Morales, Ernesto Kirchner, Luiz Inácio da Silva "Lula", Andres Manuel López Obrador und andere? Sind sie tatsächlich die "Speerspitzen des anti-imperialistischen Widerstands" als die sie mit unterschiedlicher Bewertung die linken Bewegungen in Europa, Afrika und Asien ansehen? Die AutorInnen des Buches gehen der These nach, dass die geopolitische Wende im Erdteil südlich des Rio Bravo auf eine Politisierung der durch Jahrhunderte unterdrückten oder instrumentalisierten Kulturen zurückzuführen ist, welche wiederum die Folge eines von der breiten Öffentlichkeit kaum registrierten Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte ist. Es handelt sich bei dem "Aufbruch" Lateinamerikas keineswegs um einen kurzfristig vorbereiteten"Coup"linksgerichteter Kräfte, sondern um einen tief sitzenden Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten, der sich in fast allen Ländern Lateinamerikas bereits in den letzten fünfzig Jahren abgezeichnet hat. AutorHerbert Berger arbeitete von 1968 bis 1973 in Chile als Priester und Sozialarbeiter. Er war Vorsitzender der Chile-Solidaritätsfront, im Dr. Karl Renner-Institut und im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit tätig.Leo Gabriel ist Publizist, Filmemacher und Sozialanthropologe. Er lebte 25 Jahre in Lateinamerika, wo er die unabhängige Presseagentur APIA leitete und sozialanthropologische Forschungsprojekte in Nicaragua, El Salvador und Guatemala durchführte. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
2007 Softcover 309 S. 17,6 x 12,4 x 2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, Afrika und Asien geopolitische Wende Politisierung instrumentalisierte Kulturen Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte Coup linksgerichteter Kräfte Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten Venezuela Ecuador Bolivien Kuba Chile Peru Argentienien Kolumbien Paraguay Uruguay In Lateinamerika weht ein neuer politischer Wind, das ist bekannt. Was aber verbirgt sich hinter den klingenden Namen eines Hugo Chavez, Evo Morales, Ernesto Kirchner, Luiz Inácio da Silva "Lula", Andres Manuel López Obrador und andere? Sind sie tatsächlich die "Speerspitzen des anti-imperialistischen Widerstands" als die sie mit unterschiedlicher Bewertung die linken Bewegungen in Europa, Afrika und Asien ansehen? Die AutorInnen des Buches gehen der These nach, dass die geopolitische Wende im Erdteil südlich des Rio Bravo auf eine Politisierung der durch Jahrhunderte unterdrückten oder instrumentalisierten Kulturen zurückzuführen ist, welche wiederum die Folge eines von der breiten Öffentlichkeit kaum registrierten Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte ist. Es handelt sich bei dem "Aufbruch" Lateinamerikas keineswegs um einen kurzfristig vorbereiteten"Coup"linksgerichteter Kräfte, sondern um einen tief sitzenden Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten, der sich in fast allen Ländern Lateinamerikas bereits in den letzten fünfzig Jahren abgezeichnet hat. AutorHerbert Berger arbeitete von 1968 bis 1973 in Chile als Priester und Sozialarbeiter. Er war Vorsitzender der Chile-Solidaritätsfront, im Dr. Karl Renner-Institut und im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit tätig.Leo Gabriel ist Publizist, Filmemacher und Sozialanthropologe. Er lebte 25 Jahre in Lateinamerika, wo er die unabhängige Presseagentur APIA leitete und sozialanthropologische Forschungsprojekte in Nicaragua, El Salvador und Guatemala durchführte. Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inácio da Silva Lula Andres Manuel López Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, Afrika und Asien geopolitische Wende Politisierung instrumentalisierte Kulturen Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte Coup linksgerichteter Kräfte Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten Venezuela Ecuador Bolivien Kuba Chile Peru Argentienien Kolumbien Paraguay Uruguay In Lateinamerika weht ein neuer politischer Wind, das ist bekannt. Was aber verbirgt sich hinter den klingenden Namen eines Hugo Chavez, Evo Morales, Ernesto Kirchner, Luiz Inácio da Silva "Lula", Andres Manuel López Obrador und andere? Sind sie tatsächlich die "Speerspitzen des anti-imperialistischen Widerstands" als die sie mit unterschiedlicher Bewertung die linken Bewegungen in Europa, Afrika und Asien ansehen? Die AutorInnen des Buches gehen der These nach, dass die geopolitische Wende im Erdteil südlich des Rio Bravo auf eine Politisierung der durch Jahrhunderte unterdrückten oder instrumentalisierten Kulturen zurückzuführen ist, welche wiederum die Folge eines von der breiten Öffentlichkeit kaum registrierten Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte ist. Es handelt sich bei dem "Aufbruch" Lateinamerikas keineswegs um einen kurzfristig vorbereiteten"Coup"linksgerichteter Kräfte, sondern um einen tief sitzenden Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten, der sich in fast allen Ländern Lateinamerikas bereits in den letzten fünfzig Jahren abgezeichnet hat. AutorHerbert Berger arbeitete von 1968 bis 1973 in Chile als Priester und Sozialarbeiter. Er war Vorsitzender der Chile-Solidaritätsfront, im Dr. Karl Renner-Institut und im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit tätig.Leo Gabriel ist Publizist, Filmemacher und Sozialanthropologe. Er lebte 25 Jahre in Lateinamerika, wo er die unabhängige Presseagentur APIA leitete und sozialanthropologische Forschungsprojekte in Nicaragua, El Salvador und Guatemala durchführte. gebraucht; sehr gut, 2014-09-19.
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Lateinamerika im Aufbruch: Soziale Bewegungen machen Politik von Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inacio da Silva Lula Andres Manuel Lopez Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, Afr (2007)
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2007 Softcover Hugo Chavez Evo Morales Ernesto Kirchner Luiz Inacio da Silva Lula Andres Manuel Lopez Obrador anti-imperialistischer Widerstands linke Bewegung in Europa, Afrika und Asien geopolitische Wende Politisierung instrumentalisierte Kulturen Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte Coup linksgerichteter Kräfte Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten Venezuela Ecuador Bolivien Kuba Chile Peru Argentienien Kolumbien Paraguay Uruguay In Lateinamerika weht ein neuer politischer Wind, das ist bekannt. Was aber verbirgt sich hinter den klingenden Namen eines Hugo Chavez, Evo Morales, Ernesto Kirchner, Luiz Inacio da Silva "Lula", Andres Manuel Lopez Obrador und andere? Sind sie tatsächlich die "Speerspitzen des anti-imperialistischen Widerstands" als die sie mit unterschiedlicher Bewertung die linken Bewegungen in Europa, Afrika und Asien ansehen? Die AutorInnen des Buches gehen der These nach, dass die geopolitische Wende im Erdteil südlich des Rio Bravo auf eine Politisierung der durch Jahrhunderte unterdrückten oder instrumentalisierten Kulturen zurückzuführen ist, welche wiederum die Folge eines von der breiten Öffentlichkeit kaum registrierten Erstarkens lokaler, regionaler und national-revolutionärer Kräfte ist. Es handelt sich bei dem "Aufbruch" Lateinamerikas keineswegs um einen kurzfristig vorbereiteten"Coup"linksgerichteter Kräfte, sondern um einen tief sitzenden Wandel im politischen Bewusstsein der Bevölkerungsmehrheiten, der sich in fast allen Ländern Lateinamerikas bereits in den letzten fünfzig Jahren abgezeichnet hat. AutorHerbert Berger arbeitete von 1968 bis 1973 in Chile als Priester und Sozialarbeiter. Er war Vorsitzender der Chile-Solidaritätsfront, im Dr. Karl Renner-Institut und im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit tätig.Leo Gabriel ist Publizist, Filmemacher und Sozialanthropologe. Er lebte 25 Jahre in Lateinamerika, wo er die unabhängige Presseagentur APIA leitete und sozialanthropologische Forschungsprojekte in Nicaragua, El Salvador und Guatemala durchführte. Seiten: 309 17,6 x 12,4 x 2 cm.
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Lateinamerika im Aufbruch: Soziale Bewegungen machen Politik (2007)
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ISBN: 9783854762140 bzw. 3854762143, in Deutsch, 309 Seiten, Mandelbaum, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Lateinamerika im Aufbruch: Soziale Bewegungen machen Politik (2007)
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ISBN: 9783854762140 bzw. 3854762143, in Deutsch, 309 Seiten, Mandelbaum, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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