Rudolf Schönwald - Graphik erzählt. - 8 Angebote vergleichen

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208 S.; mit zahlr., überw. farb. Abb. Neuwertiges Ex. // »Kunst, die nicht politisch ist, ist sinnlos!« Dieses Motto definiert Rudolf Schönwalds Haltung zu seiner eigenen Kunst-Produktion bis heute. In seiner Kindheit und Jugend war er ein Verfolgter des Nationalsozialismus, wobei seine vielen Künste und Begabungen ihm sowohl physisch wie psychisch zu überleben halfen und seine Beobachtungsgabe in Gesellschaft und Politik schärften. Auch wenn sich die Stile, Techniken und Inhalte seiner Werke entlang der Zeitläufte des nun bald 90-Jährigen stets sehr stark verändert und weiterentwickelt haben, und sich das Aufrührerische später zuweilen sarkastisch oder karikierend in den Graphiken äusserte, so scheint beim reifen Zeichner die Weltsicht schliesslich mehr und mehr über die unangepasste Themenwahl der verfallenden Industrieanlagen durch. Das Buch jedoch zeigt nicht nur repräsentative Beispiele seiner Kunst, er spricht vielmehr zu uns durch seine Freunde und Freundinnen, welche seine exorbitante Erzählkunst und Theaterarbeit reproduzieren. Denn, so schreibt sein Freund, der Architekt Friedrich Kurrent, über ihn: »Bisher hat er sich verweigert, sein Leben aufzuschreiben, oder überhaupt seine Sprachgewalt der schriftlichen Aufzeichnung zu überantworten, sonst wäre er bildender Künstler und Schriftsteller.« Mit einem Vorwort von Barbara Coudenhove-Kalergi und Beiträgen u.A. von Paul Flora, Ditha Brickwell, Theo Buck und John Sailer. ISBN: 9783854765806 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 588, Books.

Im Jahr 1928 geboren, ist er ein Zeitzeuge: Im Untergrund und als Lagerhäftling hat er sich mit Zeichnen und mit der Erfindung von Literatur im Kopf die Lage erträglicher gemacht. Beide Kompetenzen entwickelte er gleichermassen zur Perfektion und wurde so ein wichtiger Nachkriegskünstler, der sich jedoch dem Kunstbetrieb entzog, um (u.A. zusammen mit Alfred Hrdlicka) politisch wirken zu können. FreundInnen und WegbegleiterInnen schreiben in diesem Text-Bild-Band über den bildnerischen Künstler ebenso wie über seine unerschöpfliche Erzählkunst und lassen die LeserIn die vielen Facetten seines Werks entdecken. Der Architekt Friedrich Kurrent schreibt über ihn: »Bisher hat er sich verweigert, sein Leben aufzuschreiben, oder überhaupt seine Sprachgewalt der schriftlichen Aufzeichnung zu überantworten, sonst wäre er bildender Künstler und Schriftsteller.« Mit einem Vorwort von Barbara Coudenhove-Kalergi und Beiträgen u.A. von Paul Flora, Ditha Brickwell, Theo Buck und John Sailer. 24.1 x 16.9 x 2.0 cm, Buch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, [3605318].
208 S.; mit zahlr., überw. farb. Abb. Gr.-8°, brosch. Neuwertiges Ex. // »Kunst, die nicht politisch ist, ist sinnlos!« Dieses Motto definiert Rudolf Schönwalds Haltung zu seiner eigenen Kunst-Produktion bis heute. In seiner Kindheit und Jugend war er ein Verfolgter des Nationalsozialismus, wobei seine vielen Künste und Begabungen ihm sowohl physisch wie psychisch zu überleben halfen und seine Beobachtungsgabe in Gesellschaft und Politik schärften. Auch wenn sich die Stile, Techniken und Inhalte seiner Werke entlang der Zeitläufte des nun bald 90-Jährigen stets sehr stark verändert und weiterentwickelt haben, und sich das Aufrührerische später zuweilen sarkastisch oder karikierend in den Graphiken äusserte, so scheint beim reifen Zeichner die Weltsicht schliesslich mehr und mehr über die unangepasste Themenwahl der verfallenden Industrieanlagen durch. Das Buch jedoch zeigt nicht nur repräsentative Beispiele seiner Kunst, er spricht vielmehr zu uns durch seine Freunde und Freundinnen, welche seine exorbitante Erzählkunst und Theaterarbeit reproduzieren. Denn, so schreibt sein Freund, der Architekt Friedrich Kurrent, über ihn: »Bisher hat er sich verweigert, sein Leben aufzuschreiben, oder überhaupt seine Sprachgewalt der schriftlichen Aufzeichnung zu überantworten, sonst wäre er bildender Künstler und Schriftsteller.« Mit einem Vorwort von Barbara Coudenhove-Kalergi und Beiträgen u.A. von Paul Flora, Ditha Brickwell, Theo Buck und John Sailer. ISBN: 9783854765806, 2018. 588g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Rudolf Schönwald - Graphik erzählt: Im Jahr 1928 geboren, ist er ein Zeitzeuge: Im Untergrund und als Lagerhäftling hat er sich mit Zeichnen und mit der Erfindung von Literatur im Kopf die Lage erträglicher gemacht. Beide Kompetenzen entwickelte er gleichermassen zur Perfektion und wurde so ein wichtiger Nachkriegskünstler, der sich jedoch dem Kunstbetrieb entzog, um (u.A. zusammen mit Alfred Hrdlicka) politisch wirken zu können.FreundInnen und WegbegleiterInnen schreiben in diesem Text-Bild-Band über den bildnerischen Künstler ebenso wie über seine unerschöpfliche Erzählkunst und lassen die LeserIn die vielen Facetten seines Werks entdecken. Der Architekt Friedrich Kurrent schreibt über ihn: `Bisher hat er sich verweigert, sein Leben aufzuschreiben, oder überhaupt seine Sprachgewalt der schriftlichen Aufzeichnung zu überantworten, sonst wäre er bildender Künstler und Schriftsteller.` Mit einem Vorwort von Barbara Coudenhove-Kalergi und Beiträgen u.A. von Paul Flora, Ditha Brickwell, Theo Buck und John Sailer. Taschenbuch.

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Neuware - Im Jahr 1928 geboren, ist er ein Zeitzeuge: Im Untergrund und als Lagerhäftling hat er sich mit Zeichnen und mit der Erfindung von Literatur im Kopf die Lage erträglicher gemacht. Beide Kompetenzen entwickelte er gleichermassen zur Perfektion und wurde so ein wichtiger Nachkriegskünstler, der sich jedoch dem Kunstbetrieb entzog, um (u.A. zusammen mit Alfred Hrdlicka) politisch wirken zu können. FreundInnen und WegbegleiterInnen schreiben in diesem Text-Bild-Band über den bildnerischen Künstler ebenso wie über seine unerschöpfliche Erzählkunst und lassen die LeserIn die vielen Facetten seines Werks entdecken. Der Architekt Friedrich Kurrent schreibt über ihn: »Bisher hat er sich verweigert, sein Leben aufzuschreiben, oder überhaupt seine Sprachgewalt der schriftlichen Aufzeichnung zu überantworten, sonst wäre er bildender Künstler und Schriftsteller.« Mit einem Vorwort von Barbara Coudenhove-Kalergi und Beiträgen u.A. von Paul Flora, Ditha Brickwell, Theo Buck und John Sailer. Books.

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Im Jahr 1928 geboren, ist er ein Zeitzeuge: Im Untergrund und als Lagerhäftling hat er sich mit Zeichnen und mit der Erfindung von Literatur im Kopf die Lage erträglicher gemacht. Beide Kompetenzen entwickelte er gleichermassen zur Perfektion und wurde so ein wichtiger Nachkriegskünstler, der sich jedoch dem Kunstbetrieb entzog, um (u.A. zusammen mit Alfred Hrdlicka) politisch wirken zu können.FreundInnen und WegbegleiterInnen schreiben in diesem Text-Bild-Band über den bildnerischen Künstler ebenso wie über seine unerschöpfliche Erzählkunst und lassen die LeserIn die vielen Facetten seines Werks entdecken.Der Architekt Friedrich Kurrent schreibt über ihn: "Bisher hat er sich verweigert, sein Leben aufzuschreiben, oder überhaupt seine Sprachgewalt der schriftlichen Aufzeichnung zu überantworten, sonst wäre er bildender Künstler und Schriftsteller."Mit einem Vorwort von Barbara Coudenhove-Kalergi und Beiträgen u.A. von Paul Flora, Ditha Brickwell, Theo Buck und John Sailer.

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Im Jahr 1928 geboren, ist er ein Zeitzeuge: Im Untergrund und als Lagerhäftling hat er sich mit Zeichnen und mit der Erfindung von Literatur im Kopf die Lage erträglicher gemacht. Beide Kompetenzen entwickelte er gleichermassen zur Perfektion und wurde so ein wichtiger Nachkriegskünstler, der sich jedoch dem Kunstbetrieb entzog, um (u.A. zusammen mit Alfred Hrdlicka) politisch wirken zu können. FreundInnen und WegbegleiterInnen schreiben in diesem Text-Bild-Band über den bildnerischen Künstler ebenso wie über seine unerschöpfliche Erzählkunst und lassen die LeserIn die vielen Facetten seines Werks entdecken. Der Architekt Friedrich Kurrent schreibt über ihn: »Bisher hat er sich verweigert, sein Leben aufzuschreiben, oder überhaupt seine Sprachgewalt der schriftlichen Aufzeichnung zu überantworten, sonst wäre er bildender Künstler und Schriftsteller.« Mit einem Vorwort von Barbara Coudenhove-Kalergi und Beiträgen u.A. von Paul Flora, Ditha Brickwell, Theo Buck und John Sailer. 2018, Taschenbuch, Neuware, 594g, 256, PayPal.

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Im Jahr 1928 geboren, ist er ein Zeitzeuge: Im Untergrund und als Lagerhäftling hat er sich mit Zeichnen und mit der Erfindung von Literatur im Kopf die Lage erträglicher gemacht. Beide Kompetenzen entwickelte er gleichermassen zur Perfektion und wurde so ein wichtiger Nachkriegskünstler, der sich jedoch dem Kunstbetrieb entzog, um (u.A. zusammen mit Alfred Hrdlicka) politisch wirken zu können. FreundInnen und WegbegleiterInnen schreiben in diesem Text-Bild-Band über den bildnerischen Künstler ebenso wie über seine unerschöpfliche Erzählkunst und lassen die LeserIn die vielen Facetten seines Werks entdecken. Der Architekt Friedrich Kurrent schreibt über ihn: »Bisher hat er sich verweigert, sein Leben aufzuschreiben, oder überhaupt seine Sprachgewalt der schriftlichen Aufzeichnung zu überantworten, sonst wäre er bildender Künstler und Schriftsteller.« Mit einem Vorwort von Barbara Coudenhove-Kalergi und Beiträgen u.A. von Paul Flora, Ditha Brickwell, Theo Buck und John Sailer. 2018, Taschenbuch, Neuware, 594g, 256, Banküberweisung, PayPal.