Auf den Strassen zum Himmel: Missionsgeschichten aus der Schweiz und aus Afrika
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Auf den Strassen zum Himmel (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783858695444 bzw. 3858695440, in Deutsch, Rotpunktverlag, neu, E-Book.
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Missionsjäger´´ nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer. In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den prag Missionsjäger´´ nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer. In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den pragmatischen Baumeister, den schlauen Schneider und den töff-verrückten Pater auf ihrem Einsatz in Afrika und porträtiert auch die Brüdern und Schwestern, die still und unauffällig ihren Dienst tun. Die Geschichten führen schliesslich zu den Unsicherheiten und Gefahren der Unabhängigkeitskriege und auch in die heutige Zeit, in der die Mission im traditionellen Sinn aufhört und etwas Neues entsteht. Al Imfeld erzählt in seiner bekannt hintersinnigen Weise von Zwist und Zweifel in der oft engen Missionswelt, aber er auch berichtet auch über Nächstenliebe, Hoffnung und ausnehmend starke Persönlichkeiten. 12.02.2013, ePUB.
Missionsjäger´´ nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer. In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den prag Missionsjäger´´ nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer. In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den pragmatischen Baumeister, den schlauen Schneider und den töff-verrückten Pater auf ihrem Einsatz in Afrika und porträtiert auch die Brüdern und Schwestern, die still und unauffällig ihren Dienst tun. Die Geschichten führen schliesslich zu den Unsicherheiten und Gefahren der Unabhängigkeitskriege und auch in die heutige Zeit, in der die Mission im traditionellen Sinn aufhört und etwas Neues entsteht. Al Imfeld erzählt in seiner bekannt hintersinnigen Weise von Zwist und Zweifel in der oft engen Missionswelt, aber er auch berichtet auch über Nächstenliebe, Hoffnung und ausnehmend starke Persönlichkeiten. 12.02.2013, ePUB.
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Auf den Strassen zum Himmel (2013)
DE NW EB
ISBN: 9783858695444 bzw. 3858695440, in Deutsch, Rotpunktverlag, neu, E-Book.
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Missionsjäger´´ nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer. In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den prag, Missionsjäger´´ nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer. In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den pragmatischen Baumeister, den schlauen Schneider und den töff-verrückten Pater auf ihrem Einsatz in Afrika und porträtiert auch die Brüdern und Schwestern, die still und unauffällig ihren Dienst tun. Die Geschichten führen schliesslich zu den Unsicherheiten und Gefahren der Unabhängigkeitskriege und auch in die heutige Zeit, in der die Mission im traditionellen Sinn aufhört und etwas Neues entsteht. Al Imfeld erzählt in seiner bekannt hintersinnigen Weise von Zwist und Zweifel in der oft engen Missionswelt, aber er auch berichtet auch über Nächstenliebe, Hoffnung und ausnehmend starke Persönlichkeiten. ePUB, 12.02.2013.
Missionsjäger´´ nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer. In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den prag, Missionsjäger´´ nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer. In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den pragmatischen Baumeister, den schlauen Schneider und den töff-verrückten Pater auf ihrem Einsatz in Afrika und porträtiert auch die Brüdern und Schwestern, die still und unauffällig ihren Dienst tun. Die Geschichten führen schliesslich zu den Unsicherheiten und Gefahren der Unabhängigkeitskriege und auch in die heutige Zeit, in der die Mission im traditionellen Sinn aufhört und etwas Neues entsteht. Al Imfeld erzählt in seiner bekannt hintersinnigen Weise von Zwist und Zweifel in der oft engen Missionswelt, aber er auch berichtet auch über Nächstenliebe, Hoffnung und ausnehmend starke Persönlichkeiten. ePUB, 12.02.2013.
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Auf den StraBen zum Himmel (2013)
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ISBN: 9783858695444 bzw. 3858695440, in Deutsch, Rotpunktverlag, Rotpunktverlag, Rotpunktverlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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""Missionsjäger" nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer. In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den pragmatischen Baumeister, den schlauen Schneider und den töff-verrückten Pater auf ihrem Einsatz in Afrika und porträtiert auch die Brüdern und Schwestern, die still und unauffällig ihren Dienst tun. Die Geschichten führen schlieBlich zu den Unsicherheiten und Gefahren der Unabhängigkeitskriege und auch in die heutige Zeit, in der die Mission im traditionellen Sinn aufhört und etwas Neues entsteht. Al Imfeld erzählt in seiner bekannt hintersinnigen Weise von Zwist und Zweifel in der oft engen Missionswelt, aber er auch berichtet auch über Nächstenliebe, Hoffnung und ausnehmend starke Persönlichkeiten.".
""Missionsjäger" nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer. In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den pragmatischen Baumeister, den schlauen Schneider und den töff-verrückten Pater auf ihrem Einsatz in Afrika und porträtiert auch die Brüdern und Schwestern, die still und unauffällig ihren Dienst tun. Die Geschichten führen schlieBlich zu den Unsicherheiten und Gefahren der Unabhängigkeitskriege und auch in die heutige Zeit, in der die Mission im traditionellen Sinn aufhört und etwas Neues entsteht. Al Imfeld erzählt in seiner bekannt hintersinnigen Weise von Zwist und Zweifel in der oft engen Missionswelt, aber er auch berichtet auch über Nächstenliebe, Hoffnung und ausnehmend starke Persönlichkeiten.".
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Symbolbild
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Missionsgeschichten aus der Schweiz und aus Afrika, "Missionsjäger" nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer. In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den pragmatischen Baumeister, den schlauen Schneider und den töff-verrückten Pater auf ihrem Einsatz in Afrika und porträtiert auch die Brüdern und Schwestern, die still und unauffällig ihren Dienst tun. Die Geschichten führen schliesslich zu den Unsicherheiten und Gefahren der Unabhängigkeitskriege und auch in die heutige Zeit, in der die Mission im traditionellen Sinn aufhört und etwas Neues entsteht. Al Imfeld erzählt in seiner bekannt hintersinnigen Weise von Zwist und Zweifel in der oft engen Missionswelt, aber er auch berichtet auch über Nächstenliebe, Hoffnung und ausnehmend starke Persönlichkeiten.
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Missionsgeschichten aus der Schweiz und aus Afrika, "Missionsjäger" nannte man im Luzerner Hinterland die Vertreter der verschiedenen Missionsgesellschaften, die bei den Bauernfamilien junge Menschen für den Dienst in Afrika oder im fernen China rekrutierten. Für viele Schweizer und Schweizerinnen war Mission in der Zeit um den Zweiten Weltkrieg das Fenster zur Welt, ein Wagnis und ein Abenteuer.In seinen Missionsgeschichten nimmt Al Imfeld die Leser mit auf die Höfe, von denen die Schweizer Missionare weggeholt werden. Er begleitet den pragmatischen Baumeister, den schlauen Schneider und den töff-verrückten Pater auf ihrem Einsatz in Afrika und porträtiert auch die Brüdern und Schwestern, die still und unauffällig ihren Dienst tun. Die Geschichten führen schliesslich zu den Unsicherheiten und Gefahren der Unabhängigkeitskriege und auch in die heutige Zeit, in der die Mission im traditionellen Sinn aufhört und etwas Neues entsteht.Al Imfeld erzählt in seiner bekannt hintersinnigen Weise von Zwist und Zweifel in der oft engen Missionswelt, aber er auch berichtet auch über Nächstenliebe, Hoffnung und ausnehmend starke Persönlichkeiten.
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Auf-den-Stra-en-zum-Himmel~~Al-Imfeld, Auf den Strassen zum Himmel: Missionsgeschichten aus der Schweiz und aus Afrika, NOOK Book (eBook).
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