Frieden schaffen - aber wie? Wege der Konfliktlösung., Mit einem Geleitw. von Herta Däubler-Gmelin. Stauffenburg aktuell; Band 3. Schriftenreihe des Interdisziplinären Zentrums für Konfliktmanagement der Universität Tübingen; Band 1.
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Frieden schaffen - aber wie? - Wege der Konfliktlösung. Mit einem Geleitwort von Herta Däubler-Gmelin (1933)
DE PB NW
ISBN: 9783860578933 bzw. 3860578936, Band: 1, in Deutsch, Stauffenburg Verlag, Taschenbuch, neu.
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Frieden schaffen - aber wie?: Konflikte zwischen Völkern, Konflikte zwischen Mehrheiten und Minderheiten, Konflikte zwischen gesellschaftlichen oder religiösen Gruppen, mit Nachbarn oder innerhalb der Familie - alle müssen sie mit speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten behandelt und einer Lösung zugeführt werden. Dabei ist für jede Konfliktart, für jede Konfliktgruppe ein etwas anderes Hilfsangebot der Fachleute nötig. Die wissenschaftlichen Grundlagen für die verschiedenen Konfliktlösungsansätze haben u.A. die nach 1933 aus Deutschland vertriebenen deutschen Wissenschaftler jüdischer Herkunft in der Emigration erarbeitet. In einer Studium-Generale-Vorlesungsreihe `Frieden schaffen, aber wie Wege der Konfliktlösung` haben national und international erfahrene Experten Konfliktmanagement in den verschiedensten Bereichen dargestellt und über ihre Erfahrungen aus der Praxis berichtet. Eine Auswahl ihrer Vorträge wird hier im 1. Band einer Schriftenreihe, die das neu gegründete Zentrum für Konfliktmanagement an der Universität Tübingen herausbringt, veröffentlicht. `Interdisziplinarität` war im Falle dieser Veranstaltung kein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit, wollte man der Realität von Konflikten und Konfliktinszenierungen auf die Spur kommen: Sprache - Mythos - Psychologie - Soziologie - Kulturwissenschaften sind gefordert, wenn es nicht nur um das Verstehen, sondern auch um Prävention von Konfliktszenarien zu tun ist. Taschenbuch.
Frieden schaffen - aber wie?: Konflikte zwischen Völkern, Konflikte zwischen Mehrheiten und Minderheiten, Konflikte zwischen gesellschaftlichen oder religiösen Gruppen, mit Nachbarn oder innerhalb der Familie - alle müssen sie mit speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten behandelt und einer Lösung zugeführt werden. Dabei ist für jede Konfliktart, für jede Konfliktgruppe ein etwas anderes Hilfsangebot der Fachleute nötig. Die wissenschaftlichen Grundlagen für die verschiedenen Konfliktlösungsansätze haben u.A. die nach 1933 aus Deutschland vertriebenen deutschen Wissenschaftler jüdischer Herkunft in der Emigration erarbeitet. In einer Studium-Generale-Vorlesungsreihe `Frieden schaffen, aber wie Wege der Konfliktlösung` haben national und international erfahrene Experten Konfliktmanagement in den verschiedensten Bereichen dargestellt und über ihre Erfahrungen aus der Praxis berichtet. Eine Auswahl ihrer Vorträge wird hier im 1. Band einer Schriftenreihe, die das neu gegründete Zentrum für Konfliktmanagement an der Universität Tübingen herausbringt, veröffentlicht. `Interdisziplinarität` war im Falle dieser Veranstaltung kein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit, wollte man der Realität von Konflikten und Konfliktinszenierungen auf die Spur kommen: Sprache - Mythos - Psychologie - Soziologie - Kulturwissenschaften sind gefordert, wenn es nicht nur um das Verstehen, sondern auch um Prävention von Konfliktszenarien zu tun ist. Taschenbuch.
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Frieden schaffen - aber wie? (1933)
DE NW AB
ISBN: 9783860578933 bzw. 3860578936, Band: 1, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Konflikte zwischen Völkern, Konflikte zwischen Mehrheiten und Minderheiten, Konflikte zwischen gesellschaftlichen oder religiösen Gruppen, mit Nachbarn oder innerhalb der Familie – alle müssen sie mit speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten behandelt und einer Lösung zugeführt werden. Dabei ist für jede Konfliktart, für jede Konfliktgruppe ein etwas anderes Hilfsangebot der Fachleute nötig. Die wissenschaftlichen Grundlagen für die verschiedenen Konfliktlösungsansätze haben u.A. die nach 1933 aus Deutschland vertriebenen deutschen Wissenschaftler jüdischer Herkunft in der Emigration erarbeitet.In einer Studium-Generale-Vorlesungsreihe „Frieden schaffen, aber wie? Wege der Konfliktlösung“ haben national und international erfahrene Experten Konfliktmanagement in den verschiedensten Bereichen dargestellt und über ihre Erfahrungen aus der Praxis berichtet. Eine Auswahl ihrer Vorträge wird hier im 1. Band einer Schriftenreihe, die das neu gegründete Zentrum für Konfliktmanagement an der Universität Tübingen herausbringt, veröffentlicht.„Interdisziplinarität“ war im Falle dieser Veranstaltung kein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit, wollte man der Realität von Konflikten und Konfliktinszenierungen auf die Spur kommen: Sprache – Mythos – Psychologie – Soziologie – Kulturwissenschaften sind gefordert, wenn es nicht nur um das Verstehen, sondern auch um Prävention von Konfliktszenarien zu tun ist.
Konflikte zwischen Völkern, Konflikte zwischen Mehrheiten und Minderheiten, Konflikte zwischen gesellschaftlichen oder religiösen Gruppen, mit Nachbarn oder innerhalb der Familie – alle müssen sie mit speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten behandelt und einer Lösung zugeführt werden. Dabei ist für jede Konfliktart, für jede Konfliktgruppe ein etwas anderes Hilfsangebot der Fachleute nötig. Die wissenschaftlichen Grundlagen für die verschiedenen Konfliktlösungsansätze haben u.A. die nach 1933 aus Deutschland vertriebenen deutschen Wissenschaftler jüdischer Herkunft in der Emigration erarbeitet.In einer Studium-Generale-Vorlesungsreihe „Frieden schaffen, aber wie? Wege der Konfliktlösung“ haben national und international erfahrene Experten Konfliktmanagement in den verschiedensten Bereichen dargestellt und über ihre Erfahrungen aus der Praxis berichtet. Eine Auswahl ihrer Vorträge wird hier im 1. Band einer Schriftenreihe, die das neu gegründete Zentrum für Konfliktmanagement an der Universität Tübingen herausbringt, veröffentlicht.„Interdisziplinarität“ war im Falle dieser Veranstaltung kein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit, wollte man der Realität von Konflikten und Konfliktinszenierungen auf die Spur kommen: Sprache – Mythos – Psychologie – Soziologie – Kulturwissenschaften sind gefordert, wenn es nicht nur um das Verstehen, sondern auch um Prävention von Konfliktszenarien zu tun ist.
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Symbolbild
Frieden schaffen - aber wie? Wege der Konfliktlösung., Mit einem Geleitw. von Herta Däubler-Gmelin. Stauffenburg aktuell; Band 3. Schriftenreihe des Interdisziplinären Zentrums für Konfliktmanagement der Universität Tübingen; Band 1. (2004)
DE PB US
ISBN: 9783860578933 bzw. 3860578936, Bände: 1 und 3, in Deutsch, Tübingen: Stauffenburg, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, D, Germany.
XI, 111 Seiten, Originalkartonband. Vorderer Einbanddeckel mit langem Einriss (sauber hinterlegt), ansonsten sehr gut und ungenutzt. - Konflikte zwischen Völkern, Konflikte zwischen Mehrheiten und Minderheiten, Konflikte zwischen gesellschaftlichen oder religiösen Gruppen, mit Nachbarn oder innerhalb der Familie – alle müssen sie mit speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten behandelt und einer Lösung zugeführt werden. Dabei ist für jede Konfliktart, für jede Konfliktgruppe ein etwas anderes Hilfsangebot der Fachleute nötig. Die wissenschaftlichen Grundlagen für die verschiedenen Konfliktlösungsansätze haben u.A. die nach 1933 aus Deutschland vertriebenen deutschen Wissenschaftler jüdischer Herkunft in der Emigration erarbeitet. In einer Studium-Generale-Vorlesungsreihe „Frieden schaffen, aber wie? Wege der Konfliktlösung" haben national und international erfahrene Experten Konfliktmanagement in den verschiedensten Bereichen dargestellt und über ihre Erfahrungen aus der Praxis berichtet. Eine Auswahl ihrer Vorträge wird hier im 1. Band einer Schriftenreihe, die das neu gegründete Zentrum für Konfliktmanagement an der Universität Tübingen herausbringt, veröffentlicht. „Interdisziplinarität" war im Falle dieser Veranstaltung kein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit, wollte man der Realität von Konflikten und Konfliktinszenierungen auf die Spur kommen: Sprache – Mythos – Psychologie – Soziologie – Kulturwissenschaften sind gefordert, wenn es nicht nur um das Verstehen, sondern auch um Prävention von Konfliktszenarien zu tun ist. Aus dem Inhalt: - Geleitwort von Frau Bundesjustizministerin A.D. Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin - Marianne Hassler: Frieden schaffen – aber wie? Wege der Konfliktlösung. Eine Einführung - Jürgen Wertheimer: Die Macht der Worte: Die Rolle der Sprache bei Konflikten und ihrer Lösung - David Bargal: Konfliktmanagement-Workshops für arabische und jüdische Jugendliche in Israel - Herbert C. Kelman: Ein sozialpsychologischer Zugang zur Lösung internationaler Konflikte: Erfahrungen mit dem israelisch-palästinensischen Fall - Fritjof Haft: Konfliktlösungen jenseits der Schatten des Rechts - Volker Rittberger / Andreas Hasenclever: Religionen in Konflikten – Religiöser Glaube als Quelle von Gewalt und Frieden - Michael Diehl: Konflikt, Koexistenz, Kooperation: Zur Psychologie interkollektiver Beziehungen (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
XI, 111 Seiten, Originalkartonband. Vorderer Einbanddeckel mit langem Einriss (sauber hinterlegt), ansonsten sehr gut und ungenutzt. - Konflikte zwischen Völkern, Konflikte zwischen Mehrheiten und Minderheiten, Konflikte zwischen gesellschaftlichen oder religiösen Gruppen, mit Nachbarn oder innerhalb der Familie – alle müssen sie mit speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten behandelt und einer Lösung zugeführt werden. Dabei ist für jede Konfliktart, für jede Konfliktgruppe ein etwas anderes Hilfsangebot der Fachleute nötig. Die wissenschaftlichen Grundlagen für die verschiedenen Konfliktlösungsansätze haben u.A. die nach 1933 aus Deutschland vertriebenen deutschen Wissenschaftler jüdischer Herkunft in der Emigration erarbeitet. In einer Studium-Generale-Vorlesungsreihe „Frieden schaffen, aber wie? Wege der Konfliktlösung" haben national und international erfahrene Experten Konfliktmanagement in den verschiedensten Bereichen dargestellt und über ihre Erfahrungen aus der Praxis berichtet. Eine Auswahl ihrer Vorträge wird hier im 1. Band einer Schriftenreihe, die das neu gegründete Zentrum für Konfliktmanagement an der Universität Tübingen herausbringt, veröffentlicht. „Interdisziplinarität" war im Falle dieser Veranstaltung kein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit, wollte man der Realität von Konflikten und Konfliktinszenierungen auf die Spur kommen: Sprache – Mythos – Psychologie – Soziologie – Kulturwissenschaften sind gefordert, wenn es nicht nur um das Verstehen, sondern auch um Prävention von Konfliktszenarien zu tun ist. Aus dem Inhalt: - Geleitwort von Frau Bundesjustizministerin A.D. Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin - Marianne Hassler: Frieden schaffen – aber wie? Wege der Konfliktlösung. Eine Einführung - Jürgen Wertheimer: Die Macht der Worte: Die Rolle der Sprache bei Konflikten und ihrer Lösung - David Bargal: Konfliktmanagement-Workshops für arabische und jüdische Jugendliche in Israel - Herbert C. Kelman: Ein sozialpsychologischer Zugang zur Lösung internationaler Konflikte: Erfahrungen mit dem israelisch-palästinensischen Fall - Fritjof Haft: Konfliktlösungen jenseits der Schatten des Rechts - Volker Rittberger / Andreas Hasenclever: Religionen in Konflikten – Religiöser Glaube als Quelle von Gewalt und Frieden - Michael Diehl: Konflikt, Koexistenz, Kooperation: Zur Psychologie interkollektiver Beziehungen (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
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Symbolbild
Frieden schaffen - aber wie? Wege der Konfliktlösung., Mit einem Geleitw. von Herta Däubler-Gmelin. Stauffenburg aktuell; Band 3. Schriftenreihe des Interdisziplinären Zentrums für Konfliktmanagement der Universität Tübingen; Band 1. (2004)
DE PB US
ISBN: 9783860578933 bzw. 3860578936, Bände: 1 und 3, in Deutsch, Tübingen: Stauffenburg, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
XI, 111 Seiten, Originalkartonband. Vorderer Einbanddeckel mit langem Einriss (sauber hinterlegt), ansonsten sehr gut und ungenutzt. - Konflikte zwischen Völkern, Konflikte zwischen Mehrheiten und Minderheiten, Konflikte zwischen gesellschaftlichen oder religiösen Gruppen, mit Nachbarn oder innerhalb der Familie – alle müssen sie mit speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten behandelt und einer Lösung zugeführt werden. Dabei ist für jede Konfliktart, für jede Konfliktgruppe ein etwas anderes Hilfsangebot der Fachleute nötig. Die wissenschaftlichen Grundlagen für die verschiedenen Konfliktlösungsansätze haben u.A. die nach 1933 aus Deutschland vertriebenen deutschen Wissenschaftler jüdischer Herkunft in der Emigration erarbeitet. In einer Studium-Generale-Vorlesungsreihe „Frieden schaffen, aber wie? Wege der Konfliktlösung" haben national und international erfahrene Experten Konfliktmanagement in den verschiedensten Bereichen dargestellt und über ihre Erfahrungen aus der Praxis berichtet. Eine Auswahl ihrer Vorträge wird hier im 1. Band einer Schriftenreihe, die das neu gegründete Zentrum für Konfliktmanagement an der Universität Tübingen herausbringt, veröffentlicht. „Interdisziplinarität" war im Falle dieser Veranstaltung kein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit, wollte man der Realität von Konflikten und Konfliktinszenierungen auf die Spur kommen: Sprache – Mythos – Psychologie – Soziologie – Kulturwissenschaften sind gefordert, wenn es nicht nur um das Verstehen, sondern auch um Prävention von Konfliktszenarien zu tun ist. Aus dem Inhalt: - Geleitwort von Frau Bundesjustizministerin A.D. Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin - Marianne Hassler: Frieden schaffen – aber wie? Wege der Konfliktlösung. Eine Einführung - Jürgen Wertheimer: Die Macht der Worte: Die Rolle der Sprache bei Konflikten und ihrer Lösung - David Bargal: Konfliktmanagement-Workshops für arabische und jüdische Jugendliche in Israel - Herbert C. Kelman: Ein sozialpsychologischer Zugang zur Lösung internationaler Konflikte: Erfahrungen mit dem israelisch-palästinensischen Fall - Fritjof Haft: Konfliktlösungen jenseits der Schatten des Rechts - Volker Rittberger / Andreas Hasenclever: Religionen in Konflikten – Religiöser Glaube als Quelle von Gewalt und Frieden - Michael Diehl: Konflikt, Koexistenz, Kooperation: Zur Psychologie interkollektiver Beziehungen (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
XI, 111 Seiten, Originalkartonband. Vorderer Einbanddeckel mit langem Einriss (sauber hinterlegt), ansonsten sehr gut und ungenutzt. - Konflikte zwischen Völkern, Konflikte zwischen Mehrheiten und Minderheiten, Konflikte zwischen gesellschaftlichen oder religiösen Gruppen, mit Nachbarn oder innerhalb der Familie – alle müssen sie mit speziellen Fähigkeiten und Fertigkeiten behandelt und einer Lösung zugeführt werden. Dabei ist für jede Konfliktart, für jede Konfliktgruppe ein etwas anderes Hilfsangebot der Fachleute nötig. Die wissenschaftlichen Grundlagen für die verschiedenen Konfliktlösungsansätze haben u.A. die nach 1933 aus Deutschland vertriebenen deutschen Wissenschaftler jüdischer Herkunft in der Emigration erarbeitet. In einer Studium-Generale-Vorlesungsreihe „Frieden schaffen, aber wie? Wege der Konfliktlösung" haben national und international erfahrene Experten Konfliktmanagement in den verschiedensten Bereichen dargestellt und über ihre Erfahrungen aus der Praxis berichtet. Eine Auswahl ihrer Vorträge wird hier im 1. Band einer Schriftenreihe, die das neu gegründete Zentrum für Konfliktmanagement an der Universität Tübingen herausbringt, veröffentlicht. „Interdisziplinarität" war im Falle dieser Veranstaltung kein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit, wollte man der Realität von Konflikten und Konfliktinszenierungen auf die Spur kommen: Sprache – Mythos – Psychologie – Soziologie – Kulturwissenschaften sind gefordert, wenn es nicht nur um das Verstehen, sondern auch um Prävention von Konfliktszenarien zu tun ist. Aus dem Inhalt: - Geleitwort von Frau Bundesjustizministerin A.D. Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin - Marianne Hassler: Frieden schaffen – aber wie? Wege der Konfliktlösung. Eine Einführung - Jürgen Wertheimer: Die Macht der Worte: Die Rolle der Sprache bei Konflikten und ihrer Lösung - David Bargal: Konfliktmanagement-Workshops für arabische und jüdische Jugendliche in Israel - Herbert C. Kelman: Ein sozialpsychologischer Zugang zur Lösung internationaler Konflikte: Erfahrungen mit dem israelisch-palästinensischen Fall - Fritjof Haft: Konfliktlösungen jenseits der Schatten des Rechts - Volker Rittberger / Andreas Hasenclever: Religionen in Konflikten – Religiöser Glaube als Quelle von Gewalt und Frieden - Michael Diehl: Konflikt, Koexistenz, Kooperation: Zur Psychologie interkollektiver Beziehungen (Verlagsanzeige) Sprache: de Gewicht in Gramm: 300.
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