Weltbilder und Selbstbilder Bildungsprozesse im Umgang mit Globalisierung, Migration und Zeitgeschichte. Wissen & Praxis; 151
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Weltbilder und Selbstbilder (2009)
DE NW
ISBN: 9783860993958 bzw. 386099395X, in Deutsch, Brandes& Apsel, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
- Soziale Beziehungen der Handelnden sind für globales Lernen, interkulturelle Pädagogik und zeitgeschichtliche Bildungsprozessen relevant. Die Autorin kommentiert bildungstheoretische Grundlagen und stellt Zugänge für die Bildungspraxis vor, die die Bereitschaft voraussetzen, eigene Weltbilder zu reflektieren.Pädagogisch Handelnde sind eingebunden in weltweite soziale Ungleichheiten. Um Lernprozesse in Zusammenhängen der Globalisierung und der Einwan derungsgesellschaft anregen zu können, müssen die eigenen Weltbilder reflektiert werden. Wie sehen Lehrende und Lernende sich selbst in einer globalisierten Gesellschaft Welches Verhältnis haben sie zur Einwanderungsgesellschaft entwickelt In welcher Beziehung stehen sie zu den historischen Bedingungen ihrer Gegenwart, in der die Erfahrungen von Kolonialismus und Nationalsozialismus nachwirken Aktuelle Formen von Rassismus und Antisemitismus sind dabei in den Blick zu nehmen.Ein fundierter Beitrag zur kritischen Bildungstheorie 280 pp. Deutsch.
- Soziale Beziehungen der Handelnden sind für globales Lernen, interkulturelle Pädagogik und zeitgeschichtliche Bildungsprozessen relevant. Die Autorin kommentiert bildungstheoretische Grundlagen und stellt Zugänge für die Bildungspraxis vor, die die Bereitschaft voraussetzen, eigene Weltbilder zu reflektieren.Pädagogisch Handelnde sind eingebunden in weltweite soziale Ungleichheiten. Um Lernprozesse in Zusammenhängen der Globalisierung und der Einwan derungsgesellschaft anregen zu können, müssen die eigenen Weltbilder reflektiert werden. Wie sehen Lehrende und Lernende sich selbst in einer globalisierten Gesellschaft Welches Verhältnis haben sie zur Einwanderungsgesellschaft entwickelt In welcher Beziehung stehen sie zu den historischen Bedingungen ihrer Gegenwart, in der die Erfahrungen von Kolonialismus und Nationalsozialismus nachwirken Aktuelle Formen von Rassismus und Antisemitismus sind dabei in den Blick zu nehmen.Ein fundierter Beitrag zur kritischen Bildungstheorie 280 pp. Deutsch.
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Weltbilder und Selbstbilder
DE NW
ISBN: 9783860993958 bzw. 386099395X, in Deutsch, neu.
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Soziale Beziehungen der Handelnden sind für globales Lernen, interkulturelle Pädagogik und zeitgeschichtliche Bildungsprozes-sen relevant. Die Autorin kommentiert bildungstheoretische Grundlagen und stellt Zugänge für die Bildungspraxis vor, die die Bereitschaft voraussetzen, eigene Weltbilder zu reflektieren. Pädagogisch Handelnde sind eingebunden in weltweite soziale Ungleichheiten. Um Lernprozesse in Zusammenhängen der Globalisierung und der Einwanderungsgesellschaft anregen zu können, müssen die eigenen Weltbilder reflektiert werden. Wie sehen Lehrende und Lernende sich selbst in einer globalisierten Gesellschaft? Welches Verhältnis haben sie zur Einwanderungsgesell-schaft entwickelt? In welcher Beziehung stehen sie zu den historischen Bedingungen ihrer Gegenwart, in der die Erfahrungen von Kolonialismus und Nationalsozialismus nachwirken? Aktuelle Formen von Rassismus und Antisemitismus sind dabei in den Blick zu nehmen. Ein fundierter Beitrag zur kritischen Bildungstheorie. Die Autorin: Astrid Messerschmidt, Dr. phil., geboren 1965, Erziehungswissenschaftlerin, Studium der Pädagogik, Religionspädagogik, Politikwissenschaft und Germanistik, wissenschaftliche und pädagogische Tätigkeiten in Erwachsenenbildung und politischer Bildung; zuletzt Vertretungsprofessur an der Universität Flensburg, Veröffentlichungen zur Bildungstheorie, zum Umgang mit Antisemitismus, zur Pädagogik in der Einwanderungsgesellschaft und zur zeitgeschichtlichen Bildung.
Soziale Beziehungen der Handelnden sind für globales Lernen, interkulturelle Pädagogik und zeitgeschichtliche Bildungsprozes-sen relevant. Die Autorin kommentiert bildungstheoretische Grundlagen und stellt Zugänge für die Bildungspraxis vor, die die Bereitschaft voraussetzen, eigene Weltbilder zu reflektieren. Pädagogisch Handelnde sind eingebunden in weltweite soziale Ungleichheiten. Um Lernprozesse in Zusammenhängen der Globalisierung und der Einwanderungsgesellschaft anregen zu können, müssen die eigenen Weltbilder reflektiert werden. Wie sehen Lehrende und Lernende sich selbst in einer globalisierten Gesellschaft? Welches Verhältnis haben sie zur Einwanderungsgesell-schaft entwickelt? In welcher Beziehung stehen sie zu den historischen Bedingungen ihrer Gegenwart, in der die Erfahrungen von Kolonialismus und Nationalsozialismus nachwirken? Aktuelle Formen von Rassismus und Antisemitismus sind dabei in den Blick zu nehmen. Ein fundierter Beitrag zur kritischen Bildungstheorie. Die Autorin: Astrid Messerschmidt, Dr. phil., geboren 1965, Erziehungswissenschaftlerin, Studium der Pädagogik, Religionspädagogik, Politikwissenschaft und Germanistik, wissenschaftliche und pädagogische Tätigkeiten in Erwachsenenbildung und politischer Bildung; zuletzt Vertretungsprofessur an der Universität Flensburg, Veröffentlichungen zur Bildungstheorie, zum Umgang mit Antisemitismus, zur Pädagogik in der Einwanderungsgesellschaft und zur zeitgeschichtlichen Bildung.
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