Weltende - Die Ostseite der Berliner Mauer. Mit heimlichen Fotos von Detlef Matthes and Anna
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Detlef Matthes von Gerhard Sälter

Weltende - Die Ostseite der Berliner Mauer: Mit heimlichen Fotos (2011)

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ISBN: 9783861536222 bzw. 3861536226, vermutlich in Deutsch, Links, Taschenbuch.

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Links, 2011. 2011. Softcover. 20,8 x 19,4 x 1 cm. Die Berliner Mauer hatte eine bunte und spektakuläre Fassade auf westlicher Seite. Dagegen war ihre Wirkung nach Osten hin eine andereSie schränkte die Bewegungsfreiheit und damit auch den Erfahrungsraum der Ostdeutschen ein. Wäre es nach dem Willen der SED-Führung gegangen, hätten die Grenzanlagen in Berlin das Ende der wahrnehmbaren Welt gen Westen bedeutet. Dass es so wenige Bilder von der tristen Ostseite der Mauer und dem davor liegenden Grenzgebiet gibt, liegt vor allem daran, dass es verboten war, dort Fotos zu machen. Vor diesem Hintergrund präsentieren die Herausgeber die 1986/87 illegal aufgenommenen Bilder des Fotografen Detlef Matthes, den bisher einzigen grösseren Bestand an Bildern der Ostseite der Mauer. Ihnen sind die Bedingungen ihrer heimlichen Entstehung deutlich anzusehen. Diese fotografische Bestandsaufnahme wird begleitet von sechs Essays, die unterschiedliche Wahrnehmungen der Mauer beschreiben. Sie stammen von Elena Demke, Anna Kaminsky, Detlef Matthes, Lutz Rathenow, Gerhard Sälter und Leo Schmidt. Autor: Gerhard Sälter: Jahrgang 1962; Historiker; 2000 Promotion; Leiter des Arbeitsbereichs Forschung und Dokumentation an der Gedenkstätte Berliner Mauer. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.A. zur Grenzpolizei der DDR, zum Ministerium für Staatssicherheit und zur Berliner Mauer. Tina Schaller: Jahrgang 1981; Studium der Neueren und Neuesten Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin; Studentische Hilfskraft am Deutschen Historischen Museum und in der Gedenkstätte Berliner Mauer; seit 2010 wissenschaftliche Volontärin der Stiftung Berliner Mauer. Anna Kaminsky: Studium der Sprachwissenschaft in Leipzig; 1992 Promotion; 1993 – 98 Mitarbeit in verschiedenen Forschungs- und Ausstellungsprojekten; seit 1998 Mitarbeiterin, seit 2001 Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zusatzinfo 85 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Masse 195 x 210 mm Einbandart Paperback Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Berliner Mauer Bildband ISBN-10 3-86153-622-6 / 3861536226 ISBN-13 978-3-86153-622-2 / 9783861536222 Die Berliner Mauer hatte eine bunte und spektakuläre Fassade auf westlicher Seite. Dagegen war ihre Wirkung nach Osten hin eine andereSie schränkte die Bewegungsfreiheit und damit auch den Erfahrungsraum der Ostdeutschen ein. Wäre es nach dem Willen der SED-Führung gegangen, hätten die Grenzanlagen in Berlin das Ende der wahrnehmbaren Welt gen Westen bedeutet. Dass es so wenige Bilder von der tristen Ostseite der Mauer und dem davor liegenden Grenzgebiet gibt, liegt vor allem daran, dass es verboten war, dort Fotos zu machen. Vor diesem Hintergrund präsentieren die Herausgeber die 1986/87 illegal aufgenommenen Bilder des Fotografen Detlef Matthes, den bisher einzigen grösseren Bestand an Bildern der Ostseite der Mauer. Ihnen sind die Bedingungen ihrer heimlichen Entstehung deutlich anzusehen. Diese fotografische Bestandsaufnahme wird begleitet von sechs Essays, die unterschiedliche Wahrnehmungen der Mauer beschreiben. Sie stammen von Elena Demke, Anna Kaminsky, Detlef Matthes, Lutz Rathenow, Gerhard Sälter und Leo Schmidt. Autor: Gerhard Sälter: Jahrgang 1962; Historiker; 2000 Promotion; Leiter des Arbeitsbereichs Forschung und Dokumentation an der Gedenkstätte Berliner Mauer. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.A. zur Grenzpolizei der DDR, zum Ministerium für Staatssicherheit und zur Berliner Mauer. Tina Schaller: Jahrgang 1981; Studium der Neueren und Neuesten Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin; Studentische Hilfskraft am Deutschen Historischen Museum und in der Gedenkstätte Berliner Mauer; seit 2010 wissenschaftliche Volontärin der Stiftung Berliner Mauer. Anna Kaminsky: Studium der Sprachwissenschaft in Leipzig; 1992 Promotion; 1993 – 98 Mitarbeit in verschiedenen Forschungs- und Ausstellungsprojekten; seit 1998 Mitarbeiterin, seit 2001 Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zusatzinfo 85 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Masse 195 x 210 mm Einbandart Paperback Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Berliner Mauer Bildband ISBN-10 3-86153-622-6 / 3861536226 ISBN-13 978-3-86153-622-2 / 9783861536222.
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9783861536222 - Gerhard Sälter, Tina Schaller, Anna Kaminsky (Herausgeber): Weltende - die Ostseite der Berliner Mauer. Mit heimlichen Fotos von Detlef Matthes
Gerhard Sälter, Tina Schaller, Anna Kaminsky (Herausgeber)

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Die Berliner Mauer hatte eine bunte und spektakuläre Fassade auf westlicher Seite. Dagegen war ihre Wirkung nach Osten hin eine andere: Sie schränkte die Bewegungsfreiheit und damit auch den Erfahrungsraum der Ostdeutschen ein. Wäre es nach dem Willen der SED-Führung gegangen, hätten die Grenzanlagen in Berlin das Ende der wahrnehmbaren Welt gen Westen bedeutet. Dass es so wenige Bilder von der tristen Ostseite der Mauer und dem davor befindlichen Grenzgebiet gibt, liegt vor allem daran, dass es verboten war, dort Fotos zu machen. Vor diesem Hintergrund präsentieren die Herausgeber die 1986/87 illegal aufgenommenen Bilder des Fotografen Detlef Matthes, den bisher einzigen grösseren Bestand an Bildern der Ostseite der Mauer. Ihnen sind die Bedingungen ihrer heimlichen Entstehung deutlich anzusehen. Diese fotografische Bestandsaufnahme wird begleitet von sechs
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Sie stammen von Elena Demke, Anna Kaminsky, Detlef Matthes, Lutz
 Rathenow, Gerhard Sälter und Leo Schmidt. Sehr gutes Exemplar. 2011, Broschur, leichte Gebrauchsspuren, 370g, 1. Auflage, 108, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Die Berliner Mauer hatte eine bunte und spektakuläre Fassade auf westlicher Seite. Dagegen war ihre Wirkung nach Osten hin eine andere: Sie schränkte die Bewegungsfreiheit und damit auch den Erfahrungsraum der Ostdeutschen ein. Wäre es nach dem Willen der SED-Führung gegangen, hätten die Grenzanlagen in Berlin das Ende der wahrnehmbaren Welt gen Westen bedeutet. Dass es so wenige Bilder von der tristen Ostseite der Mauer und dem davor befindlichen Grenzgebiet gibt, liegt vor allem daran, dass es verboten war, dort Fotos zu machen. Vor diesem Hintergrund präsentieren die Herausgeber die 1986/87 illegal aufgenommenen Bilder des Fotografen Detlef Matthes, den bisher einzigen grösseren Bestand an Bildern der Ostseite der Mauer. Ihnen sind die Bedingungen ihrer heimlichen Entstehung deutlich anzusehen. Diese fotografische Bestandsaufnahme wird begleitet von sechs
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2011 Softcover 132 S. 20,8 x 19,4 x 1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Berliner Mauer hatte eine bunte und spektakuläre Fassade auf westlicher Seite. Dagegen war ihre Wirkung nach Osten hin eine andereSie schränkte die Bewegungsfreiheit und damit auch den Erfahrungsraum der Ostdeutschen ein. Wäre es nach dem Willen der SED-Führung gegangen, hätten die Grenzanlagen in Berlin das Ende der wahrnehmbaren Welt gen Westen bedeutet. Dass es so wenige Bilder von der tristen Ostseite der Mauer und dem davor liegenden Grenzgebiet gibt, liegt vor allem daran, dass es verboten war, dort Fotos zu machen. Vor diesem Hintergrund präsentieren die Herausgeber die 1986/87 illegal aufgenommenen Bilder des Fotografen Detlef Matthes, den bisher einzigen grösseren Bestand an Bildern der Ostseite der Mauer. Ihnen sind die Bedingungen ihrer heimlichen Entstehung deutlich anzusehen. Diese fotografische Bestandsaufnahme wird begleitet von sechs Essays, die unterschiedliche Wahrnehmungen der Mauer beschreiben. Sie stammen von Elena Demke, Anna Kaminsky, Detlef Matthes, Lutz Rathenow, Gerhard Sälter und Leo Schmidt. Autor: Gerhard Sälter: Jahrgang 1962; Historiker; 2000 Promotion; Leiter des Arbeitsbereichs Forschung und Dokumentation an der Gedenkstätte Berliner Mauer. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.A. zur Grenzpolizei der DDR, zum Ministerium für Staatssicherheit und zur Berliner Mauer. Tina Schaller: Jahrgang 1981; Studium der Neueren und Neuesten Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin; Studentische Hilfskraft am Deutschen Historischen Museum und in der Gedenkstätte Berliner Mauer; seit 2010 wissenschaftliche Volontärin der Stiftung Berliner Mauer. Anna Kaminsky: Studium der Sprachwissenschaft in Leipzig; 1992 Promotion; 1993 – 98 Mitarbeit in verschiedenen Forschungs- und Ausstellungsprojekten; seit 1998 Mitarbeiterin, seit 2001 Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zusatzinfo 85 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Masse 195 x 210 mm Einbandart Paperback Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Berliner Mauer Bildband ISBN-10 3-86153-622-6 / 3861536226 ISBN-13 978-3-86153-622-2 / 9783861536222 Versand D: 6,99 EUR Die Berliner Mauer hatte eine bunte und spektakuläre Fassade auf westlicher Seite. Dagegen war ihre Wirkung nach Osten hin eine andereSie schränkte die Bewegungsfreiheit und damit auch den Erfahrungsraum der Ostdeutschen ein. Wäre es nach dem Willen der SED-Führung gegangen, hätten die Grenzanlagen in Berlin das Ende der wahrnehmbaren Welt gen Westen bedeutet. Dass es so wenige Bilder von der tristen Ostseite der Mauer und dem davor liegenden Grenzgebiet gibt, liegt vor allem daran, dass es verboten war, dort Fotos zu machen. Vor diesem Hintergrund präsentieren die Herausgeber die 1986/87 illegal aufgenommenen Bilder des Fotografen Detlef Matthes, den bisher einzigen grösseren Bestand an Bildern der Ostseite der Mauer. Ihnen sind die Bedingungen ihrer heimlichen Entstehung deutlich anzusehen. Diese fotografische Bestandsaufnahme wird begleitet von sechs Essays, die unterschiedliche Wahrnehmungen der Mauer beschreiben. Sie stammen von Elena Demke, Anna Kaminsky, Detlef Matthes, Lutz Rathenow, Gerhard Sälter und Leo Schmidt. Autor: Gerhard Sälter: Jahrgang 1962; Historiker; 2000 Promotion; Leiter des Arbeitsbereichs Forschung und Dokumentation an der Gedenkstätte Berliner Mauer. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.A. zur Grenzpolizei der DDR, zum Ministerium für Staatssicherheit und zur Berliner Mauer. Tina Schaller: Jahrgang 1981; Studium der Neueren und Neuesten Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin; Studentische Hilfskraft am Deutschen Historischen Museum und in der Gedenkstätte Berliner Mauer; seit 2010 wissenschaftliche Volontärin der Stiftung Berliner Mauer. Anna Kaminsky: Studium der Sprachwissenschaft in Leipzig; 1992 Promotion; 1993 – 98 Mitarbeit in verschiedenen Forschungs- und Ausstellungsprojekten; seit 1998 Mitarbeiterin, seit 2001 Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zusatzinfo 85 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Masse 195 x 210 mm Einbandart Paperback Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Berliner Mauer Bildband ISBN-10 3-86153-622-6 / 3861536226 ISBN-13 978-3-86153-622-2 / 9783861536222.
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2011 Softcover 132 S. 20,8 x 19,4 x 1 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die Berliner Mauer hatte eine bunte und spektakuläre Fassade auf westlicher Seite. Dagegen war ihre Wirkung nach Osten hin eine andereSie schränkte die Bewegungsfreiheit und damit auch den Erfahrungsraum der Ostdeutschen ein. Wäre es nach dem Willen der SED-Führung gegangen, hätten die Grenzanlagen in Berlin das Ende der wahrnehmbaren Welt gen Westen bedeutet. Dass es so wenige Bilder von der tristen Ostseite der Mauer und dem davor liegenden Grenzgebiet gibt, liegt vor allem daran, dass es verboten war, dort Fotos zu machen. Vor diesem Hintergrund präsentieren die Herausgeber die 1986/87 illegal aufgenommenen Bilder des Fotografen Detlef Matthes, den bisher einzigen grösseren Bestand an Bildern der Ostseite der Mauer. Ihnen sind die Bedingungen ihrer heimlichen Entstehung deutlich anzusehen. Diese fotografische Bestandsaufnahme wird begleitet von sechs Essays, die unterschiedliche Wahrnehmungen der Mauer beschreiben. Sie stammen von Elena Demke, Anna Kaminsky, Detlef Matthes, Lutz Rathenow, Gerhard Sälter und Leo Schmidt. Autor: Gerhard Sälter: Jahrgang 1962; Historiker; 2000 Promotion; Leiter des Arbeitsbereichs Forschung und Dokumentation an der Gedenkstätte Berliner Mauer. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.A. zur Grenzpolizei der DDR, zum Ministerium für Staatssicherheit und zur Berliner Mauer. Tina Schaller: Jahrgang 1981; Studium der Neueren und Neuesten Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin; Studentische Hilfskraft am Deutschen Historischen Museum und in der Gedenkstätte Berliner Mauer; seit 2010 wissenschaftliche Volontärin der Stiftung Berliner Mauer. Anna Kaminsky: Studium der Sprachwissenschaft in Leipzig; 1992 Promotion; 1993 – 98 Mitarbeit in verschiedenen Forschungs- und Ausstellungsprojekten; seit 1998 Mitarbeiterin, seit 2001 Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zusatzinfo 85 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Masse 195 x 210 mm Einbandart Paperback Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Berliner Mauer Bildband ISBN-10 3-86153-622-6 / 3861536226 ISBN-13 978-3-86153-622-2 / 9783861536222 Versand D: 6,95 EUR Die Berliner Mauer hatte eine bunte und spektakuläre Fassade auf westlicher Seite. Dagegen war ihre Wirkung nach Osten hin eine andereSie schränkte die Bewegungsfreiheit und damit auch den Erfahrungsraum der Ostdeutschen ein. Wäre es nach dem Willen der SED-Führung gegangen, hätten die Grenzanlagen in Berlin das Ende der wahrnehmbaren Welt gen Westen bedeutet. Dass es so wenige Bilder von der tristen Ostseite der Mauer und dem davor liegenden Grenzgebiet gibt, liegt vor allem daran, dass es verboten war, dort Fotos zu machen. Vor diesem Hintergrund präsentieren die Herausgeber die 1986/87 illegal aufgenommenen Bilder des Fotografen Detlef Matthes, den bisher einzigen grösseren Bestand an Bildern der Ostseite der Mauer. Ihnen sind die Bedingungen ihrer heimlichen Entstehung deutlich anzusehen. Diese fotografische Bestandsaufnahme wird begleitet von sechs Essays, die unterschiedliche Wahrnehmungen der Mauer beschreiben. Sie stammen von Elena Demke, Anna Kaminsky, Detlef Matthes, Lutz Rathenow, Gerhard Sälter und Leo Schmidt. Autor: Gerhard Sälter: Jahrgang 1962; Historiker; 2000 Promotion; Leiter des Arbeitsbereichs Forschung und Dokumentation an der Gedenkstätte Berliner Mauer. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.A. zur Grenzpolizei der DDR, zum Ministerium für Staatssicherheit und zur Berliner Mauer. Tina Schaller: Jahrgang 1981; Studium der Neueren und Neuesten Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin; Studentische Hilfskraft am Deutschen Historischen Museum und in der Gedenkstätte Berliner Mauer; seit 2010 wissenschaftliche Volontärin der Stiftung Berliner Mauer. Anna Kaminsky: Studium der Sprachwissenschaft in Leipzig; 1992 Promotion; 1993 – 98 Mitarbeit in verschiedenen Forschungs- und Ausstellungsprojekten; seit 1998 Mitarbeiterin, seit 2001 Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zusatzinfo 85 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Masse 195 x 210 mm Einbandart Paperback Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Berliner Mauer Bildband ISBN-10 3-86153-622-6 / 3861536226 ISBN-13 978-3-86153-622-2 / 9783861536222.
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Die Berliner Mauer hatte eine bunte und spektakuläre Fassade auf westlicher Seite. Dagegen war ihre Wirkung nach Osten hin eine andereSie schränkte die Bewegungsfreiheit und damit auch den Erfahrungsraum der Ostdeutschen ein. Wäre es nach dem Willen der SED-Führung gegangen, hätten die Grenzanlagen in Berlin das Ende der wahrnehmbaren Welt gen Westen bedeutet. Dass es so wenige Bilder von der tristen Ostseite der Mauer und dem davor liegenden Grenzgebiet gibt, liegt vor allem daran, dass es verboten war, dort Fotos zu machen. Vor diesem Hintergrund präsentieren die Herausgeber die 1986/87 illegal aufgenommenen Bilder des Fotografen Detlef Matthes, den bisher einzigen grösseren Bestand an Bildern der Ostseite der Mauer. Ihnen sind die Bedingungen ihrer heimlichen Entstehung deutlich anzusehen. Diese fotografische Bestandsaufnahme wird begleitet von sechs Essays, die unterschiedliche Wahrnehmungen der Mauer beschreiben. Sie stammen von Elena Demke, Anna Kaminsky, Detlef Matthes, Lutz Rathenow, Gerhard Sälter und Leo Schmidt. Autor: Gerhard Sälter: Jahrgang 1962 Historiker 2000 Promotion Leiter des Arbeitsbereichs Forschung und Dokumentation an der Gedenkstätte Berliner Mauer. Zahlreiche Veröffentlichungen, u.A. zur Grenzpolizei der DDR, zum Ministerium für Staatssicherheit und zur Berliner Mauer. Tina Schaller: Jahrgang 1981 Studium der Neueren und Neuesten Geschichte an der Humboldt-Universität zu Berlin Studentische Hilfskraft am Deutschen Historischen Museum und in der Gedenkstätte Berliner Mauer seit 2010 wissenschaftliche Volontärin der Stiftung Berliner Mauer. Anna Kaminsky: Studium der Sprachwissenschaft in Leipzig 1992 Promotion 1993 98 Mitarbeit in verschiedenen Forschungs- und Ausstellungsprojekten seit 1998 Mitarbeiterin, seit 2001 Geschäftsführerin der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Zusatzinfo 85 schw.-w. Abb. Sprache deutsch Masse 195 x 210 mm Einbandart Paperback Geschichte Politik Zeitgeschichte ab 1945 Berliner Mauer Bildband ISBN-10 3-86153-622-6 / 3861536226 ISBN-13 978-3-86153-622-2 / 9783861536222, 2011, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 20,8 x 19,4 x 1 cm, 2000g, 2011, 132, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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