Russische Demokratie als Projekt : Schriften im Exil 1924 - 1936. Hrsg. von [Übers. aus dem Russ. von Alexander Kresling
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Nicht nur die Unterdrückung der Medien vor Ort, sondern auch die kurzatmige Berichterstattung des Westens setzen die alte Hilflosigkeit, Russland zu verstehen, fort: Russland bleibt ein Rätsel. Der Band bietet die wichtigsten Essays, die Stepun im Berliner Exil für deutsche und russische Zeitschriften schrieb. Zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt erscheinen hier auch Stepuns politische Vorschläge und soziale Prognosen, die er in der führenden Emigrantenzeitschrift NOWY GRAD veröffentlichte. Was damals nicht durchdrang, ist heute von überraschender Erklärungskraft. Fedor Stepun (1884-1965) bemühte sich lebenslang um die Europäisierung Russlands. Ab 1905 studierte er in Heidelberg, gründete 1910 u.A. mit Max Weber und Georg Simmel die Zeitschrift LOGOS, die gleichzeitig in Petersburg und Tübingen erschien. Bekanntheit in Deutschland erreichte Stepun als erster Autor des Hanser-Verlages.

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Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
1. Aufl. 301 S. : Fotos und Dokumente ; 22 cm Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand Nicht nur die Unterdrückung der Medien vor Ort, sondern auch die kurzatmige Berichterstattung des Westens setzen die alte Hilflosigkeit, Russland zu verstehen, fort: Russland bleibt ein Rätsel. Der Band bietet die wichtigsten Essays, die Stepun im Berliner Exil für deutsche und russische Zeitschriften schrieb. Zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt erscheinen hier auch Stepuns politische Vorschläge und soziale Prognosen, die er in der führenden Emigrantenzeitschrift NOWY GRAD veröffentlichte. Was damals nicht durchdrang, ist heute von überraschender Erklärungskraft. Fedor Stepun (1884-1965) bemühte sich lebenslang um die Europäisierung Russlands. Ab 1905 studierte er in Heidelberg, gründete 1910 u.A. mit Max Weber und Georg Simmel die Zeitschrift LOGOS, die gleichzeitig in Petersburg und Tübingen erschien. Bekanntheit in Deutschland erreichte Stepun als erster Autor des Hanser-Verlages Russia 4 9783861631095 Versand D: 3,00 EUR Sowjetunion ; Europäisierung ; Geschichte 1924-1936 ; Aufsatzsammlung, Geschichte Europas, Angelegt am: 10.09.2017.

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1. Aufl. 301 S. : Fotos und Dokumente ; 22 cm Gewebe, gebundene Ausgabe, Leinen, Exemplar in sehr gutem Erhaltungszustand Nicht nur die Unterdrückung der Medien vor Ort, sondern auch die kurzatmige Berichterstattung des Westens setzen die alte Hilflosigkeit, Russland zu verstehen, fort: Russland bleibt ein Rätsel. Der Band bietet die wichtigsten Essays, die Stepun im Berliner Exil für deutsche und russische Zeitschriften schrieb. Zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt erscheinen hier auch Stepuns politische Vorschläge und soziale Prognosen, die er in der führenden Emigrantenzeitschrift NOWY GRAD veröffentlichte. Was damals nicht durchdrang, ist heute von überraschender Erklärungskraft. Fedor Stepun (1884-1965) bemühte sich lebenslang um die Europäisierung Russlands. Ab 1905 studierte er in Heidelberg, gründete 1910 u.A. mit Max Weber und Georg Simmel die Zeitschrift LOGOS, die gleichzeitig in Petersburg und Tübingen erschien. Bekanntheit in Deutschland erreichte Stepun als erster Autor des Hanser-Verlages Russia 4 9783861631095 Versand D: 3,00 EUR Sowjetunion ; Europäisierung ; Geschichte 1924-1936 ; Aufsatzsammlung, Geschichte Europas, Angelegt am: 10.09.2017.

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Nicht nur die Unterdrückung der Medien vor Ort, sondern auch die kurzatmige Berichterstattung des Westens setzen die alte Hilflosigkeit, Russland zu verstehen, fort: Russland bleibt ein Rätsel.Der Band bietet die wichtigsten Essays, die Stepun im Berliner Exil für deutsche und russische Zeitschriften schrieb. Zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt erscheinen hier auch Stepuns politische Vorschläge und soziale Prognosen, die er in der führenden Emigrantenzeitschrift NOWY GRAD veröffentlichte. Was damal, Nicht nur die Unterdrückung der Medien vor Ort, sondern auch die kurzatmige Berichterstattung des Westens setzen die alte Hilflosigkeit, Russland zu verstehen, fort: Russland bleibt ein Rätsel.Der Band bietet die wichtigsten Essays, die Stepun im Berliner Exil für deutsche und russische Zeitschriften schrieb. Zum ersten Mal ins Deutsche übersetzt erscheinen hier auch Stepuns politische Vorschläge und soziale Prognosen, die er in der führenden Emigrantenzeitschrift NOWY GRAD veröffentlichte. Was damals nicht durchdrang, ist heute von überraschender Erklärungskraft.Fedor Stepun (1884-1965) bemühte sich lebenslang um die Europäisierung Russlands. Ab 1905 studierte er in Heidelberg, gründete 1910 u.A. mit MaxWeber und Georg Simmel die Zeitschrift LOGOS, die gleichzeitig in Petersburg und Tübingen erschien. Bekanntheit in Deutschland erreichte Stepun als erster Autor des Hanser-Verlages.

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