Armut hier und heute - Ein Deutschlandreport mit Beiträgen von Friedrich Schorlemmer, Götz Werner
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Armut hier und heute (2012)
DE NW
ISBN: 9783861898511 bzw. 3861898519, in Deutsch, Militzke Verlag Gmbh Mrz 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Nicht nur überleben, sondern leben Die Armut in Deutschland wächst. Betroffen sind Arbeitslose, aber auch für Erwerbstätige steigt das Armutsrisiko. Die Journalistin Adelheid Wedel zeigt in ihrem neuen Buch, was dies für den Einzelnen bedeutet theoretisch und ganz konkret. Sie führte Interviews mit Menschen, die in unterschiedlicher Weise betroffen sind: Neben der 1-Euro-Jobberin kommt eine freischaffende Künstlerin zu Wort, eine alleinerziehende Mutter kennt andere Facetten von Armut als ein Student, der es schwer hat, auf dem Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Dem Eintritt ins Rentenalters folgen häufig finanzielle Sorgen. Mut machen jene Betroffene, die aufzeigen, wie es trotz prekärer finanzieller Verhältnisse gelingen kann, Zuversicht und Perspektive zu wahren, und damit sozialer Ausgrenzung und Resignation zu entgehen. Gleichzeitig werden jedoch auch die Grenzen im Kampf gegen Armut als Schatten, der sich schlimmstenfalls auf alle Lebensbereiche legt deutlich. Das Besondere am Buch: es findet ein Perspektivenwechsel statt. Ein Kulturwissenschaftler, eine Lehrerin, eine Psychologin, ein Rechtsanwalt, ein Künstler und ein Arzt denken darüber nach: Ist jemand, der alles, auch seine Informationsquellen reduzieren muss, noch in der Lage, am demokratischen Diskurs einer Gesellschaft mitzuwirken Immer wieder geht es um das Wechselverhältnis zwischen Geld, Arbeit und persönlicher Zufriedenheit. Vorschläge für eine Politik, die eine freiere Entfaltung ermöglichen könnte, kommen u. A. vom Unternehmer Götz Werner, der auf sein vieldiskutiertes Modell des bedingungslosen Grundeinkommens verweist. Gedanken von Philosophen und Literaten aus Vergangenheit und Gegenwart erweitern den Blick auf ein (leider) aktuelles Thema. 208 pp. Deutsch.
Neuware - Nicht nur überleben, sondern leben Die Armut in Deutschland wächst. Betroffen sind Arbeitslose, aber auch für Erwerbstätige steigt das Armutsrisiko. Die Journalistin Adelheid Wedel zeigt in ihrem neuen Buch, was dies für den Einzelnen bedeutet theoretisch und ganz konkret. Sie führte Interviews mit Menschen, die in unterschiedlicher Weise betroffen sind: Neben der 1-Euro-Jobberin kommt eine freischaffende Künstlerin zu Wort, eine alleinerziehende Mutter kennt andere Facetten von Armut als ein Student, der es schwer hat, auf dem Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Dem Eintritt ins Rentenalters folgen häufig finanzielle Sorgen. Mut machen jene Betroffene, die aufzeigen, wie es trotz prekärer finanzieller Verhältnisse gelingen kann, Zuversicht und Perspektive zu wahren, und damit sozialer Ausgrenzung und Resignation zu entgehen. Gleichzeitig werden jedoch auch die Grenzen im Kampf gegen Armut als Schatten, der sich schlimmstenfalls auf alle Lebensbereiche legt deutlich. Das Besondere am Buch: es findet ein Perspektivenwechsel statt. Ein Kulturwissenschaftler, eine Lehrerin, eine Psychologin, ein Rechtsanwalt, ein Künstler und ein Arzt denken darüber nach: Ist jemand, der alles, auch seine Informationsquellen reduzieren muss, noch in der Lage, am demokratischen Diskurs einer Gesellschaft mitzuwirken Immer wieder geht es um das Wechselverhältnis zwischen Geld, Arbeit und persönlicher Zufriedenheit. Vorschläge für eine Politik, die eine freiere Entfaltung ermöglichen könnte, kommen u. A. vom Unternehmer Götz Werner, der auf sein vieldiskutiertes Modell des bedingungslosen Grundeinkommens verweist. Gedanken von Philosophen und Literaten aus Vergangenheit und Gegenwart erweitern den Blick auf ein (leider) aktuelles Thema. 208 pp. Deutsch.
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Armut hier und heute - Ein Deutschlandreport mit Beiträgen von Friedrich Schorlemmer, Götz Werner u. a.
DE NW
ISBN: 9783861898511 bzw. 3861898519, in Deutsch, neu.
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„Nicht nur überleben, sondern leben“ Die Armut in Deutschland wächst. Betroffen sind Arbeitslose, aber auch für Erwerbstätige steigt das Armutsrisiko. Die Journalistin Adelheid Wedel zeigt in ihrem neuen Buch, was dies für den Einzelnen bedeutet – theoretisch und ganz konkret. Sie führte Interviews mit Menschen, die in unterschiedlicher Weise betroffen sind: Neben der 1-Euro-Jobberin kommt eine freischaffende Künstlerin zu Wort, eine alleinerziehende Mutter kennt andere Facetten von Armut als ein Student, der es schwer hat, auf dem Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Dem Eintritt ins Rentenalters folgen häufig finanzielle Sorgen. Mut machen jene Betroffene, die aufzeigen, wie es trotz prekärer finanzieller Verhältnisse gelingen kann, Zuversicht und Perspektive zu wahren, und damit sozialer Ausgrenzung und Resignation zu entgehen. Gleichzeitig werden jedoch auch die Grenzen im Kampf gegen Armut – als Schatten, der sich schlimmstenfalls auf alle Lebensbereiche legt – deutlich. Das Besondere am Buch: es findet ein Perspektivenwechsel statt. Ein Kulturwissenschaftler, eine Lehrerin, eine Psychologin, ein Rechtsanwalt, ein Künstler und ein Arzt denken darüber nach: Ist jemand, der alles, auch seine Informationsquellen reduzieren muss, noch in der Lage, am demokratischen Diskurs einer Gesellschaft mitzuwirken? Immer wieder geht es um das Wechselverhältnis zwischen Geld, Arbeit und persönlicher Zufriedenheit. Vorschläge für eine Politik, die eine freiere Entfaltung ermöglichen könnte, kommen u. A. vom Unternehmer Götz Werner, der auf sein vieldiskutiertes Modell des bedingungslosen Grundeinkommens verweist. Gedanken von Philosophen und Literaten aus Vergangenheit und Gegenwart erweitern den Blick auf ein (leider) aktuelles Thema.
„Nicht nur überleben, sondern leben“ Die Armut in Deutschland wächst. Betroffen sind Arbeitslose, aber auch für Erwerbstätige steigt das Armutsrisiko. Die Journalistin Adelheid Wedel zeigt in ihrem neuen Buch, was dies für den Einzelnen bedeutet – theoretisch und ganz konkret. Sie führte Interviews mit Menschen, die in unterschiedlicher Weise betroffen sind: Neben der 1-Euro-Jobberin kommt eine freischaffende Künstlerin zu Wort, eine alleinerziehende Mutter kennt andere Facetten von Armut als ein Student, der es schwer hat, auf dem Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Dem Eintritt ins Rentenalters folgen häufig finanzielle Sorgen. Mut machen jene Betroffene, die aufzeigen, wie es trotz prekärer finanzieller Verhältnisse gelingen kann, Zuversicht und Perspektive zu wahren, und damit sozialer Ausgrenzung und Resignation zu entgehen. Gleichzeitig werden jedoch auch die Grenzen im Kampf gegen Armut – als Schatten, der sich schlimmstenfalls auf alle Lebensbereiche legt – deutlich. Das Besondere am Buch: es findet ein Perspektivenwechsel statt. Ein Kulturwissenschaftler, eine Lehrerin, eine Psychologin, ein Rechtsanwalt, ein Künstler und ein Arzt denken darüber nach: Ist jemand, der alles, auch seine Informationsquellen reduzieren muss, noch in der Lage, am demokratischen Diskurs einer Gesellschaft mitzuwirken? Immer wieder geht es um das Wechselverhältnis zwischen Geld, Arbeit und persönlicher Zufriedenheit. Vorschläge für eine Politik, die eine freiere Entfaltung ermöglichen könnte, kommen u. A. vom Unternehmer Götz Werner, der auf sein vieldiskutiertes Modell des bedingungslosen Grundeinkommens verweist. Gedanken von Philosophen und Literaten aus Vergangenheit und Gegenwart erweitern den Blick auf ein (leider) aktuelles Thema.
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| Armut hier und heute | Militzke | 2012
DE NW
ISBN: 9783861898511 bzw. 3861898519, in Deutsch, Militzke Verlag, neu.
Nicht nur überleben, sondern leben Die Armut in Deutschland wächst. Betroffen sind Arbeitslose, aber auch für Erwerbstätige steigt das Armutsrisiko. Die Journalistin Adelheid Wedel zeigt in ihrem neuen Buch, was dies für den Einzelnen bedeutet theoretisch und ganz konkret. Sie führte Interviews mit Menschen, die in unterschiedlicher Weise betroffen sind: Neben der 1-Euro-Jobberin kommt eine freischaffende Künstlerin zu Wort, eine alleinerziehende Mutter kennt andere Facetten von Armut als ein Student, der es schwer hat, auf dem Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Dem Eintritt ins Rentenalters folgen häufig finanzielle Sorgen. Mut machen jene Betroffene, die aufzeigen, wie es trotz prekärer finanzieller Verhältnisse gelingen kann, Zuversicht und Perspektive zu wahren, und damit sozialer Ausgrenzung und Resignation zu entgehen. Gleichzeitig werden jedoch auch die Grenzen im Kampf gegen Armut als Schatten, der sich schlimmstenfalls auf alle Lebensbereiche legt deutlich. Das Besondere am Buch: es findet ein Perspektivenwechsel statt. Ein Kulturwissenschaftler, eine Lehrerin, eine Psychologin, ein Rechtsanwalt, ein Künstler und ein Arzt denken darüber nach: Ist jemand, der alles, auch seine Informationsquellen reduzieren muss, noch in der Lage, am demokratischen Diskurs einer Gesellschaft mitzuwirken? Immer wieder geht es um das Wechselverhältnis zwischen Geld, Arbeit und persönlicher Zufriedenheit. Vorschläge für eine Politik, die eine freiere Entfaltung ermöglichen könnte, kommen u. A. vom Unternehmer Götz Werner, der auf sein vieldiskutiertes Modell des bedingungslosen Grundeinkommens verweist. Gedanken von Philosophen und Literaten aus Vergangenheit und Gegenwart erweitern den Blick auf ein (leider) aktuelles Thema.
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Armut hier und heute
DE NW AB
ISBN: 9783861898511 bzw. 3861898519, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Nicht nur überleben, sondern leben Die Armut in Deutschland wächst. Betroffen sind Arbeitslose, aber auch für Erwerbstätige steigt das Armutsrisiko. Die Journalistin Adelheid Wedel zeigt in ihrem neuen Buch, was dies für den Einzelnen bedeutet theoretisch und ganz konkret. Sie führte Interviews mit Menschen, die in unterschiedlicher Weise betroffen sind: Neben der 1-Euro-Jobberin kommt eine freischaffende Künstlerin zu Wort, eine alleinerziehende Mutter kennt andere Facetten von Armut als ein Student, der es schwer hat, auf dem Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Dem Eintritt ins Rentenalters folgen häufig finanzielle Sorgen. Mut machen jene Betroffene, die aufzeigen, wie es trotz prekärer finanzieller Verhältnisse gelingen kann, Zuversicht und Perspektive zu wahren, und damit sozialer Ausgrenzung und Resignation zu entgehen. Gleichzeitig werden jedoch auch die Grenzen im Kampf gegen Armut als Schatten, der sich schlimmstenfalls auf alle Lebensbereiche legt deutlich.Das Besondere am Buch: es findet ein Perspektivenwechsel statt. Ein Kulturwissenschaftler, eine Lehrerin, eine Psychologin, ein Rechtsanwalt, ein Künstler und ein Arzt denken darüber nach: Ist jemand, der alles, auch seine Informationsquellen reduzieren muss, noch in der Lage, am demokratischen Diskurs einer Gesellschaft mitzuwirken? Immer wieder geht es um das Wechselverhältnis zwischen Geld, Arbeit und persönlicher Zufriedenheit. Vorschläge für eine Politik, die eine freiere Entfaltung ermöglichen könnte, kommen u. A. vom Unternehmer Götz Werner, der auf sein vieldiskutiertes Modell des bedingungslosen Grundeinkommens verweist. Gedanken von Philosophen und Literaten aus Vergangenheit und Gegenwart erweitern den Blick auf ein (leider) aktuelles Thema.
Nicht nur überleben, sondern leben Die Armut in Deutschland wächst. Betroffen sind Arbeitslose, aber auch für Erwerbstätige steigt das Armutsrisiko. Die Journalistin Adelheid Wedel zeigt in ihrem neuen Buch, was dies für den Einzelnen bedeutet theoretisch und ganz konkret. Sie führte Interviews mit Menschen, die in unterschiedlicher Weise betroffen sind: Neben der 1-Euro-Jobberin kommt eine freischaffende Künstlerin zu Wort, eine alleinerziehende Mutter kennt andere Facetten von Armut als ein Student, der es schwer hat, auf dem Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Dem Eintritt ins Rentenalters folgen häufig finanzielle Sorgen. Mut machen jene Betroffene, die aufzeigen, wie es trotz prekärer finanzieller Verhältnisse gelingen kann, Zuversicht und Perspektive zu wahren, und damit sozialer Ausgrenzung und Resignation zu entgehen. Gleichzeitig werden jedoch auch die Grenzen im Kampf gegen Armut als Schatten, der sich schlimmstenfalls auf alle Lebensbereiche legt deutlich.Das Besondere am Buch: es findet ein Perspektivenwechsel statt. Ein Kulturwissenschaftler, eine Lehrerin, eine Psychologin, ein Rechtsanwalt, ein Künstler und ein Arzt denken darüber nach: Ist jemand, der alles, auch seine Informationsquellen reduzieren muss, noch in der Lage, am demokratischen Diskurs einer Gesellschaft mitzuwirken? Immer wieder geht es um das Wechselverhältnis zwischen Geld, Arbeit und persönlicher Zufriedenheit. Vorschläge für eine Politik, die eine freiere Entfaltung ermöglichen könnte, kommen u. A. vom Unternehmer Götz Werner, der auf sein vieldiskutiertes Modell des bedingungslosen Grundeinkommens verweist. Gedanken von Philosophen und Literaten aus Vergangenheit und Gegenwart erweitern den Blick auf ein (leider) aktuelles Thema.
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Armut hier und heute - Ein Deutschlandreport mit Beiträgen von Friedrich Schorlemmer, Götz Werner u. a. (2012)
DE US
ISBN: 9783861898511 bzw. 3861898519, in Deutsch, Militzke Verlag GmbH, gebraucht.
Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Gebraucht -- Sehr gut Ungelesene Retoure aus dem Handel mit kleinen Lagerspuren. - Nicht nur überleben, sondern leben Die Armut in Deutschland wächst. Betroffen sind Arbeitslose, aber auch für Erwerbstätige steigt das Armutsrisiko. Die Journalistin Adelheid Wedel zeigt in ihrem neuen Buch, was dies für den Einzelnen bedeutet theoretisch und ganz konkret. Sie führte Interviews mit Menschen, die in unterschiedlicher Weise betroffen sind: Neben der 1-Euro-Jobberin kommt eine freischaffende Künstlerin zu Wort, eine alleinerziehende Mutter kennt andere Facetten von Armut als ein Student, der es schwer hat, auf dem Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Dem Eintritt ins Rentenalters folgen häufig finanzielle Sorgen. Mut machen jene Betroffene, die aufzeigen, wie es trotz prekärer finanzieller Verhältnisse gelingen kann, Zuversicht und Perspektive zu wahren, und damit sozialer Ausgrenzung und Resignation zu entgehen. Gleichzeitig werden jedoch auch die Grenzen im Kampf gegen Armut als Schatten, der sich schlimmstenfalls auf alle Lebensbereiche legt deutlich. Das Besondere am Buch: es findet ein Perspektivenwechsel statt. Ein Kulturwissenschaftler, eine Lehrerin, eine Psychologin, ein Rechtsanwalt, ein Künstler und ein Arzt denken darüber nach: Ist jemand, der alles, auch seine Informationsquellen reduzieren muss, noch in der Lage, am demokratischen Diskurs einer Gesellschaft mitzuwirken Immer wieder geht es um das Wechselverhältnis zwischen Geld, Arbeit und persönlicher Zufriedenheit. Vorschläge für eine Politik, die eine freiere Entfaltung ermöglichen könnte, kommen u. A. vom Unternehmer Götz Werner, der auf sein vieldiskutiertes Modell des bedingungslosen Grundeinkommens verweist. Gedanken von Philosophen und Literaten aus Vergangenheit und Gegenwart erweitern den Blick auf ein (leider) aktuelles Thema. -, Gebundene Ausgabe.
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Armut hier und heute Ein Deutschlandreport (2012)
DE HC US
ISBN: 9783861898511 bzw. 3861898519, in Deutsch, Militzke, 03.2012. gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Berliner Büchertisch eG [4453986], Berlin, Germany.
208 S. Sofortversand! Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestossen, innen alles in Ordnung; good – fine Immediate delivery in bubble wrap envelope! Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket has some rubbing/wear (along the edges), interior in good condition. Nicht nur überleben, sondern leben Die Armut in Deutschland wächst. Betroffen sind Arbeitslose, aber auch für Erwerbstätige steigt das Armutsrisiko. Die Journalistin Adelheid Wedel zeigt in ihrem neuen Buch, was dies für den Einzelnen bedeutet - theoretisch und ganz konkret. Sie führte Interviews mit Menschen, die in unterschiedlicher Weise betroffen sind: Neben der 1-Euro-Jobberin kommt eine freischaffende Künstlerin zu Wort, eine alleinerziehende Mutter kennt andere Facetten von Armut als ein Student, der es schwer hat, auf dem Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Dem Eintritt ins Rentenalters folgen häufig finanzielle Sorgen. Mut machen jene Betroffene, die aufzeigen, wie es trotz prekärer finanzieller Verhältnisse gelingen kann, Zuversicht und Perspektive zu wahren, und damit sozialer Ausgrenzung und Resignation zu entgehen. Gleichzeitig werden jedoch auch die Grenzen im Kampf gegen Armut - als Schatten, der sich schlimmstenfalls auf alle Lebensbereiche legt - deutlich.Das Besondere am Buch: es findet ein Perspektivenwechsel statt. Ein Kulturwissenschaftler, eine Lehrerin, eine Psychologin, ein Rechtsanwalt, ein Künstler und ein Arzt denken darüber nach: Ist jemand, der alles, auch seine Informationsquellen reduzieren muss, noch in der Lage, am demokratischen Diskurs einer Gesellschaft mitzuwirken? Immer wieder geht es um das Wechselverhältnis zwischen Geld, Arbeit und persönlicher Zufriedenheit. Vorschläge für eine Politik, die eine freiere Entfaltung ermöglichen könnte, kommen u. A. vom Unternehmer Götz Werner, der auf sein vieldiskutiertes Modell des bedingungslosen Grundeinkommens verweist. Gedanken von Philosophen und Literaten aus Vergangenheit und Gegenwart erweitern den Blick auf ein (leider) aktuelles Thema. 150604at44 ISBN: 9783861898511 Alle Preise inkl. MwST Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 375.
208 S. Sofortversand! Gutes Exemplar, geringe Gebrauchsspuren, Cover/SU berieben/bestossen, innen alles in Ordnung; good – fine Immediate delivery in bubble wrap envelope! Good copy, light signs of previous use, cover/dust jacket has some rubbing/wear (along the edges), interior in good condition. Nicht nur überleben, sondern leben Die Armut in Deutschland wächst. Betroffen sind Arbeitslose, aber auch für Erwerbstätige steigt das Armutsrisiko. Die Journalistin Adelheid Wedel zeigt in ihrem neuen Buch, was dies für den Einzelnen bedeutet - theoretisch und ganz konkret. Sie führte Interviews mit Menschen, die in unterschiedlicher Weise betroffen sind: Neben der 1-Euro-Jobberin kommt eine freischaffende Künstlerin zu Wort, eine alleinerziehende Mutter kennt andere Facetten von Armut als ein Student, der es schwer hat, auf dem Arbeitsmarkt Fuss zu fassen. Dem Eintritt ins Rentenalters folgen häufig finanzielle Sorgen. Mut machen jene Betroffene, die aufzeigen, wie es trotz prekärer finanzieller Verhältnisse gelingen kann, Zuversicht und Perspektive zu wahren, und damit sozialer Ausgrenzung und Resignation zu entgehen. Gleichzeitig werden jedoch auch die Grenzen im Kampf gegen Armut - als Schatten, der sich schlimmstenfalls auf alle Lebensbereiche legt - deutlich.Das Besondere am Buch: es findet ein Perspektivenwechsel statt. Ein Kulturwissenschaftler, eine Lehrerin, eine Psychologin, ein Rechtsanwalt, ein Künstler und ein Arzt denken darüber nach: Ist jemand, der alles, auch seine Informationsquellen reduzieren muss, noch in der Lage, am demokratischen Diskurs einer Gesellschaft mitzuwirken? Immer wieder geht es um das Wechselverhältnis zwischen Geld, Arbeit und persönlicher Zufriedenheit. Vorschläge für eine Politik, die eine freiere Entfaltung ermöglichen könnte, kommen u. A. vom Unternehmer Götz Werner, der auf sein vieldiskutiertes Modell des bedingungslosen Grundeinkommens verweist. Gedanken von Philosophen und Literaten aus Vergangenheit und Gegenwart erweitern den Blick auf ein (leider) aktuelles Thema. 150604at44 ISBN: 9783861898511 Alle Preise inkl. MwST Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 375.
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Armut hier und heute Ein Deutschlandreport
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Berliner Buechertisch e.G. Preis inkl. MwSt. [3184275].
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