Yukio Mishima: Poesie, Performanz und Politik (Paperback)
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Yukio Mishima: Poesie, Performanz und Politik (2010)
DE PB NW
ISBN: 9783862052479 bzw. 3862052478, in Deutsch, IUDICIUM Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Indien, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
IUDICIUM Verlag GmbH. Softcover. New. 21,0 x 13,0 cm. Am 25. November 2010 jährt sich die öffentlich inszenierte Selbsttötung Mishimas nach Art der Samurai zum vierzigsten Mal. Vielleicht mehr noch als sein literarisches Werk hat sich dieser „theatralische Akt“ des Autors ins allgemeine Bewusstsein eingebrannt. Einerseits hat dieses unerhörte Ereignis oft genug den Blick auf sein Werk verstellt, andererseits gibt es aktuell Anzeichen für eine „Mishima-Renaissance“, die im starken Performanz-Charakter von Mishimas Leben und Werk einen Vorläufer der post-modernen „Ästhetik der Inszenierung“ aller Lebensbereiche sehen möchte. Sich auf Mishima einzulassen, ist allerdings auch vierzig Jahre nach seinem Tod noch immer irritierend und schmerzhaft. Mishima ist nicht nur selbst eine offene Wunde, er verletzt auch immer noch das literarische, moralische und politische Empfinden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass namentlich im deutschsprachigen Raum bisher keine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem Autor stattgefunden hat. Dieses Buch versucht, die Lücke zu schliessen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes reflektieren mit unterschiedlichen Methoden und neuen Perspektiven die ästhetischen, moralischen und politischen Komponenten von Mishimas Werk – nicht im Sinne einer Gesamtdarstellung, sondern in der Absicht, über eher unbekannte oder bisher nicht ausreichend untersuchte Texte sozusagen von der Peripherie her neue Zugänge zu diesem sperrigen Autor zu eröffnen. In der ersten Sektion wird die Ambivalenz von Mishimas Poetisierung des Politischen verdeutlicht. Die zweite Sektion ist den theatralischen, performativen und rituellen Aspekten seines Werks gewidmet. Die dritte Sektion behandelt Mishimas literarische Suche nach „Anerkennung“ und sein „unglückliches Bewusstsein“ (Hegel). Im Anhang wird der für das Verständnis Mishimas wichtige, aber bisher kaum beachtete Text Eirei no koe [Die Stimmen der toten Helden] aus dem Jahre 1966 hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zugänglich gemacht.
Von Händler/Antiquariat, BookVistas.
IUDICIUM Verlag GmbH. Softcover. New. 21,0 x 13,0 cm. Am 25. November 2010 jährt sich die öffentlich inszenierte Selbsttötung Mishimas nach Art der Samurai zum vierzigsten Mal. Vielleicht mehr noch als sein literarisches Werk hat sich dieser „theatralische Akt“ des Autors ins allgemeine Bewusstsein eingebrannt. Einerseits hat dieses unerhörte Ereignis oft genug den Blick auf sein Werk verstellt, andererseits gibt es aktuell Anzeichen für eine „Mishima-Renaissance“, die im starken Performanz-Charakter von Mishimas Leben und Werk einen Vorläufer der post-modernen „Ästhetik der Inszenierung“ aller Lebensbereiche sehen möchte. Sich auf Mishima einzulassen, ist allerdings auch vierzig Jahre nach seinem Tod noch immer irritierend und schmerzhaft. Mishima ist nicht nur selbst eine offene Wunde, er verletzt auch immer noch das literarische, moralische und politische Empfinden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass namentlich im deutschsprachigen Raum bisher keine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem Autor stattgefunden hat. Dieses Buch versucht, die Lücke zu schliessen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes reflektieren mit unterschiedlichen Methoden und neuen Perspektiven die ästhetischen, moralischen und politischen Komponenten von Mishimas Werk – nicht im Sinne einer Gesamtdarstellung, sondern in der Absicht, über eher unbekannte oder bisher nicht ausreichend untersuchte Texte sozusagen von der Peripherie her neue Zugänge zu diesem sperrigen Autor zu eröffnen. In der ersten Sektion wird die Ambivalenz von Mishimas Poetisierung des Politischen verdeutlicht. Die zweite Sektion ist den theatralischen, performativen und rituellen Aspekten seines Werks gewidmet. Die dritte Sektion behandelt Mishimas literarische Suche nach „Anerkennung“ und sein „unglückliches Bewusstsein“ (Hegel). Im Anhang wird der für das Verständnis Mishimas wichtige, aber bisher kaum beachtete Text Eirei no koe [Die Stimmen der toten Helden] aus dem Jahre 1966 hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zugänglich gemacht.
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Yukio Mishima: Poesie, Performanz und Politik (2010)
~DE PB NW
ISBN: 9783862052479 bzw. 3862052478, vermutlich in Deutsch, IUDICIUM Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, A - Z Books.
IUDICIUM Verlag GmbH. Softcover. New. 21,0 x 13,0 cm. Am 25. November 2010 jährt sich die öffentlich inszenierte Selbsttötung Mishimas nach Art der Samurai zum vierzigsten Mal. Vielleicht mehr noch als sein literarisches Werk hat sich dieser „theatralische Akt“ des Autors ins allgemeine Bewusstsein eingebrannt. Einerseits hat dieses unerhörte Ereignis oft genug den Blick auf sein Werk verstellt, andererseits gibt es aktuell Anzeichen für eine „Mishima-Renaissance“, die im starken Performanz-Charakter von Mishimas Leben und Werk einen Vorläufer der post-modernen „Ästhetik der Inszenierung“ aller Lebensbereiche sehen möchte. Sich auf Mishima einzulassen, ist allerdings auch vierzig Jahre nach seinem Tod noch immer irritierend und schmerzhaft. Mishima ist nicht nur selbst eine offene Wunde, er verletzt auch immer noch das literarische, moralische und politische Empfinden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass namentlich im deutschsprachigen Raum bisher keine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem Autor stattgefunden hat. Dieses Buch versucht, die Lücke zu schliessen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes reflektieren mit unterschiedlichen Methoden und neuen Perspektiven die ästhetischen, moralischen und politischen Komponenten von Mishimas Werk – nicht im Sinne einer Gesamtdarstellung, sondern in der Absicht, über eher unbekannte oder bisher nicht ausreichend untersuchte Texte sozusagen von der Peripherie her neue Zugänge zu diesem sperrigen Autor zu eröffnen. In der ersten Sektion wird die Ambivalenz von Mishimas Poetisierung des Politischen verdeutlicht. Die zweite Sektion ist den theatralischen, performativen und rituellen Aspekten seines Werks gewidmet. Die dritte Sektion behandelt Mishimas literarische Suche nach „Anerkennung“ und sein „unglückliches Bewusstsein“ (Hegel). Im Anhang wird der für das Verständnis Mishimas wichtige, aber bisher kaum beachtete Text Eirei no koe [Die Stimmen der toten Helden] aus dem Jahre 1966 hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zugänglich gemacht.
Von Händler/Antiquariat, A - Z Books.
IUDICIUM Verlag GmbH. Softcover. New. 21,0 x 13,0 cm. Am 25. November 2010 jährt sich die öffentlich inszenierte Selbsttötung Mishimas nach Art der Samurai zum vierzigsten Mal. Vielleicht mehr noch als sein literarisches Werk hat sich dieser „theatralische Akt“ des Autors ins allgemeine Bewusstsein eingebrannt. Einerseits hat dieses unerhörte Ereignis oft genug den Blick auf sein Werk verstellt, andererseits gibt es aktuell Anzeichen für eine „Mishima-Renaissance“, die im starken Performanz-Charakter von Mishimas Leben und Werk einen Vorläufer der post-modernen „Ästhetik der Inszenierung“ aller Lebensbereiche sehen möchte. Sich auf Mishima einzulassen, ist allerdings auch vierzig Jahre nach seinem Tod noch immer irritierend und schmerzhaft. Mishima ist nicht nur selbst eine offene Wunde, er verletzt auch immer noch das literarische, moralische und politische Empfinden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass namentlich im deutschsprachigen Raum bisher keine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem Autor stattgefunden hat. Dieses Buch versucht, die Lücke zu schliessen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes reflektieren mit unterschiedlichen Methoden und neuen Perspektiven die ästhetischen, moralischen und politischen Komponenten von Mishimas Werk – nicht im Sinne einer Gesamtdarstellung, sondern in der Absicht, über eher unbekannte oder bisher nicht ausreichend untersuchte Texte sozusagen von der Peripherie her neue Zugänge zu diesem sperrigen Autor zu eröffnen. In der ersten Sektion wird die Ambivalenz von Mishimas Poetisierung des Politischen verdeutlicht. Die zweite Sektion ist den theatralischen, performativen und rituellen Aspekten seines Werks gewidmet. Die dritte Sektion behandelt Mishimas literarische Suche nach „Anerkennung“ und sein „unglückliches Bewusstsein“ (Hegel). Im Anhang wird der für das Verständnis Mishimas wichtige, aber bisher kaum beachtete Text Eirei no koe [Die Stimmen der toten Helden] aus dem Jahre 1966 hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zugänglich gemacht.
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Yukio Mishima: Poesie, Performanz und Politik (Paperback) (2010)
~DE PB NW
ISBN: 9783862052479 bzw. 3862052478, vermutlich in Deutsch, Iudicium Verlag, N/A, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Am 25. November 2010 jährt sich die öffentlich inszenierte Selbsttötung Mishimas nach Art der Samurai zum vierzigsten Mal. Vielleicht mehr noch als sein literarisches Werk hat sich dieser "theatralische Akt" des Autors ins allgemeine Bewusstsein eingebrannt. Einerseits hat dieses unerhörte Ereignis oft genug den Blick auf sein Werk verstellt, andererseits gibt es aktuell Anzeichen für eine "Mishima-Renaissance", die im starken Performanz-Charakter von Mishimas Leben und Werk einen Vorläufer der post-modernen "Ästhetik der Inszenierung" aller Lebensbereiche sehen möchte.Sich auf Mishima einzulassen, ist allerdings auch vierzig Jahre nach seinem Tod noch immer irritierend und schmerzhaft. Mishima ist nicht nur selbst eine offene Wunde, er verletzt auch immer noch das literarische, moralische und politische Empfinden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass namentlich im deutschsprachigen Raum bisher keine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem Autor stattgefunden hat. Dieses Buch versucht, die Lücke zu schliessen.Die Beiträge des vorliegenden Bandes reflektieren mit unterschiedlichen Methoden und neuen Perspektiven die ästhetischen, moralischen und politischen Komponenten von Mishimas Werk - nicht im Sinne einer Gesamtdarstellung, sondern in der Absicht, über eher unbekannte oder bisher nicht ausreichend untersuchte Texte sozusagen von der Peripherie her neue Zugänge zu diesem sperrigen Autor zu eröffnen.In der ersten Sektion wird die Ambivalenz von Mishimas Poetisierung des Politischen verdeutlicht. Die zweite Sektion ist den theatralischen, performativen und rituellen Aspekten seines Werks gewidmet. Die dritte Sektion behandelt Mishimas literarische Suche nach "Anerkennung" und sein "unglückliches Bewusstsein" (Hegel). Im Anhang wird der für das Verständnis Mishimas wichtige, aber bisher kaum beachtete Text "Eirei no koe" (Die Stimmen der toten Helden) aus dem Jahre 1966 hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zugänglich gemacht. Books.
Language: German. Brand new Book. Am 25. November 2010 jährt sich die öffentlich inszenierte Selbsttötung Mishimas nach Art der Samurai zum vierzigsten Mal. Vielleicht mehr noch als sein literarisches Werk hat sich dieser "theatralische Akt" des Autors ins allgemeine Bewusstsein eingebrannt. Einerseits hat dieses unerhörte Ereignis oft genug den Blick auf sein Werk verstellt, andererseits gibt es aktuell Anzeichen für eine "Mishima-Renaissance", die im starken Performanz-Charakter von Mishimas Leben und Werk einen Vorläufer der post-modernen "Ästhetik der Inszenierung" aller Lebensbereiche sehen möchte.Sich auf Mishima einzulassen, ist allerdings auch vierzig Jahre nach seinem Tod noch immer irritierend und schmerzhaft. Mishima ist nicht nur selbst eine offene Wunde, er verletzt auch immer noch das literarische, moralische und politische Empfinden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass namentlich im deutschsprachigen Raum bisher keine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem Autor stattgefunden hat. Dieses Buch versucht, die Lücke zu schliessen.Die Beiträge des vorliegenden Bandes reflektieren mit unterschiedlichen Methoden und neuen Perspektiven die ästhetischen, moralischen und politischen Komponenten von Mishimas Werk - nicht im Sinne einer Gesamtdarstellung, sondern in der Absicht, über eher unbekannte oder bisher nicht ausreichend untersuchte Texte sozusagen von der Peripherie her neue Zugänge zu diesem sperrigen Autor zu eröffnen.In der ersten Sektion wird die Ambivalenz von Mishimas Poetisierung des Politischen verdeutlicht. Die zweite Sektion ist den theatralischen, performativen und rituellen Aspekten seines Werks gewidmet. Die dritte Sektion behandelt Mishimas literarische Suche nach "Anerkennung" und sein "unglückliches Bewusstsein" (Hegel). Im Anhang wird der für das Verständnis Mishimas wichtige, aber bisher kaum beachtete Text "Eirei no koe" (Die Stimmen der toten Helden) aus dem Jahre 1966 hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zugänglich gemacht. Books.
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Yukio Mishima: Poesie, Performanz und Politik (Paperback) (2010)
~DE PB NW
ISBN: 9783862052479 bzw. 3862052478, vermutlich in Deutsch, Iudicium Verlag, N/A, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Am 25. November 2010 jährt sich die öffentlich inszenierte Selbsttötung Mishimas nach Art der Samurai zum vierzigsten Mal. Vielleicht mehr noch als sein literarisches Werk hat sich dieser "theatralische Akt" des Autors ins allgemeine Bewusstsein eingebrannt. Einerseits hat dieses unerhörte Ereignis oft genug den Blick auf sein Werk verstellt, andererseits gibt es aktuell Anzeichen für eine "Mishima-Renaissance", die im starken Performanz-Charakter von Mishimas Leben und Werk einen Vorläufer der post-modernen "Ästhetik der Inszenierung" aller Lebensbereiche sehen möchte.Sich auf Mishima einzulassen, ist allerdings auch vierzig Jahre nach seinem Tod noch immer irritierend und schmerzhaft. Mishima ist nicht nur selbst eine offene Wunde, er verletzt auch immer noch das literarische, moralische und politische Empfinden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass namentlich im deutschsprachigen Raum bisher keine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem Autor stattgefunden hat. Dieses Buch versucht, die Lücke zu schliessen.Die Beiträge des vorliegenden Bandes reflektieren mit unterschiedlichen Methoden und neuen Perspektiven die ästhetischen, moralischen und politischen Komponenten von Mishimas Werk - nicht im Sinne einer Gesamtdarstellung, sondern in der Absicht, über eher unbekannte oder bisher nicht ausreichend untersuchte Texte sozusagen von der Peripherie her neue Zugänge zu diesem sperrigen Autor zu eröffnen.In der ersten Sektion wird die Ambivalenz von Mishimas Poetisierung des Politischen verdeutlicht. Die zweite Sektion ist den theatralischen, performativen und rituellen Aspekten seines Werks gewidmet. Die dritte Sektion behandelt Mishimas literarische Suche nach "Anerkennung" und sein "unglückliches Bewusstsein" (Hegel). Im Anhang wird der für das Verständnis Mishimas wichtige, aber bisher kaum beachtete Text "Eirei no koe" (Die Stimmen der toten Helden) aus dem Jahre 1966 hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zugänglich gemacht.
Language: German. Brand new Book. Am 25. November 2010 jährt sich die öffentlich inszenierte Selbsttötung Mishimas nach Art der Samurai zum vierzigsten Mal. Vielleicht mehr noch als sein literarisches Werk hat sich dieser "theatralische Akt" des Autors ins allgemeine Bewusstsein eingebrannt. Einerseits hat dieses unerhörte Ereignis oft genug den Blick auf sein Werk verstellt, andererseits gibt es aktuell Anzeichen für eine "Mishima-Renaissance", die im starken Performanz-Charakter von Mishimas Leben und Werk einen Vorläufer der post-modernen "Ästhetik der Inszenierung" aller Lebensbereiche sehen möchte.Sich auf Mishima einzulassen, ist allerdings auch vierzig Jahre nach seinem Tod noch immer irritierend und schmerzhaft. Mishima ist nicht nur selbst eine offene Wunde, er verletzt auch immer noch das literarische, moralische und politische Empfinden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass namentlich im deutschsprachigen Raum bisher keine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem Autor stattgefunden hat. Dieses Buch versucht, die Lücke zu schliessen.Die Beiträge des vorliegenden Bandes reflektieren mit unterschiedlichen Methoden und neuen Perspektiven die ästhetischen, moralischen und politischen Komponenten von Mishimas Werk - nicht im Sinne einer Gesamtdarstellung, sondern in der Absicht, über eher unbekannte oder bisher nicht ausreichend untersuchte Texte sozusagen von der Peripherie her neue Zugänge zu diesem sperrigen Autor zu eröffnen.In der ersten Sektion wird die Ambivalenz von Mishimas Poetisierung des Politischen verdeutlicht. Die zweite Sektion ist den theatralischen, performativen und rituellen Aspekten seines Werks gewidmet. Die dritte Sektion behandelt Mishimas literarische Suche nach "Anerkennung" und sein "unglückliches Bewusstsein" (Hegel). Im Anhang wird der für das Verständnis Mishimas wichtige, aber bisher kaum beachtete Text "Eirei no koe" (Die Stimmen der toten Helden) aus dem Jahre 1966 hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zugänglich gemacht.
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/ Bierwirth | Yukio Mishima | Iudicium | 2010
DE NW
ISBN: 9783862052479 bzw. 3862052478, in Deutsch, Iudicium Verlag, neu.
Am 25. November 2010 jährt sich die öffentlich inszenierte Selbsttötung Mishimas nach Art der Samurai zum vierzigsten Mal. Vielleicht mehr noch als sein literarisches Werk hat sich dieser 'theatralische Akt' des Autors ins allgemeine Bewusstsein eingebrannt. Einerseits hat dieses unerhörte Ereignis oft genug den Blick auf sein Werk verstellt, andererseits gibt es aktuell Anzeichen für eine 'Mishima-Renaissance', die im starken Performanz-Charakter von Mishimas Leben und Werk einen Vorläufer der post-modernen 'Ästhetik der Inszenierung' aller Lebensbereiche sehen möchte. Sich auf Mishima einzulassen, ist allerdings auch vierzig Jahre nach seinem Tod noch immer irritierend und schmerzhaft. Mishima ist nicht nur selbst eine offene Wunde, er verletzt auch immer noch das literarische, moralische und politische Empfinden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass namentlich im deutschsprachigen Raum bisher keine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem Autor stattgefunden hat. Dieses Buch versucht, die Lücke zu schliessen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes reflektieren mit unterschiedlichen Methoden und neuen Perspektiven die ästhetischen, moralischen und politischen Komponenten von Mishimas Werk - nicht im Sinne einer Gesamtdarstellung, sondern in der Absicht, über eher unbekannte oder bisher nicht ausreichend untersuchte Texte sozusagen von der Peripherie her neue Zugänge zu diesem sperrigen Autor zu eröffnen. In der ersten Sektion wird die Ambivalenz von Mishimas Poetisierung des Politischen verdeutlicht. Die zweite Sektion ist den theatralischen, performativen und rituellen Aspekten seines Werks gewidmet. Die dritte Sektion behandelt Mishimas literarische Suche nach 'Anerkennung' und sein 'unglückliches Bewusstsein' (Hegel). Im Anhang wird der für das Verständnis Mishimas wichtige, aber bisher kaum beachtete Text Eirei no koe [Die Stimmen der toten Helden] aus dem Jahre 1966 hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zugänglich gemacht.
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Yukio Mishima (ed Iaponia Insula. Studien zu Kultur und Gesellschaft Japans (Bd. 21) (2010)
DE PB US
ISBN: 9783862052479 bzw. 3862052478, in Deutsch, 269 Seiten, Iudicium Verlag, München, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Heinrich Sedlmeier Bücherversand, [4090074].
Am 25. November 2010 jährt sich die öffentlich inszenierte Selbsttötung Mishimas nach Art der Samurai zum vierzigsten Mal. Vielleicht mehr noch als sein literarisches Werk hat sich dieser theatralische Akt des Autors ins allgemeine Bewusstsein eingebrannt. Einerseits hat dieses unerhörte Ereignis oft genug den Blick auf sein Werk verstellt, andererseits gibt es aktuell Anzeichen für eine Mishima-Renaissance , die im starken Performanz-Charakter von Mishimas Leben und Werk einen Vorläufer der post-modernen Ästhetik der Inszenierung aller Lebensbereiche sehen möchte. Sich auf Mishima einzulassen, ist allerdings auch vierzig Jahre nach seinem Tod noch immer irritierend und schmerzhaft. Mishima ist nicht nur selbst eine offene Wunde, er verletzt auch immer noch das literarische, moralische und politische Empfinden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass namentlich im deutschsprachigen Raum bisher keine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem Autor stattgefunden hat. Dieses Buch versucht, die Lücke zu schliessen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes reflektieren mit unterschiedlichen Methoden und neuen Perspektiven die ästhetischen, moralischen und politischen Komponenten von Mishimas Werk nicht im Sinne einer Gesamtdarstellung, sondern in der Absicht, über eher unbekannte oder bisher nicht ausreichend untersuchte Texte sozusagen von der Peripherie her neue Zugänge zu diesem sperrigen Autor zu eröffnen. In der ersten Sektion wird die Ambivalenz von Mishimas Poetisierung des Politischen verdeutlicht. Die zweite Sektion ist den theatralischen, performativen und rituellen Aspekten seines Werks gewidmet. Die dritte Sektion behandelt Mishimas literarische Suche nach Anerkennung und sein unglückliches Bewusstsein (Hegel). Im Anhang wird der für das Verständnis Mishimas wichtige, aber bisher kaum beachtete Text Eirei no koe [Die Stimmen der toten Helden] aus dem Jahre 1966 hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zugänglich gemacht. 2010, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 213x133x18 mm, 312g, 269, Internationaler Versand, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Heinrich Sedlmeier Bücherversand, [4090074].
Am 25. November 2010 jährt sich die öffentlich inszenierte Selbsttötung Mishimas nach Art der Samurai zum vierzigsten Mal. Vielleicht mehr noch als sein literarisches Werk hat sich dieser theatralische Akt des Autors ins allgemeine Bewusstsein eingebrannt. Einerseits hat dieses unerhörte Ereignis oft genug den Blick auf sein Werk verstellt, andererseits gibt es aktuell Anzeichen für eine Mishima-Renaissance , die im starken Performanz-Charakter von Mishimas Leben und Werk einen Vorläufer der post-modernen Ästhetik der Inszenierung aller Lebensbereiche sehen möchte. Sich auf Mishima einzulassen, ist allerdings auch vierzig Jahre nach seinem Tod noch immer irritierend und schmerzhaft. Mishima ist nicht nur selbst eine offene Wunde, er verletzt auch immer noch das literarische, moralische und politische Empfinden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass namentlich im deutschsprachigen Raum bisher keine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem Autor stattgefunden hat. Dieses Buch versucht, die Lücke zu schliessen. Die Beiträge des vorliegenden Bandes reflektieren mit unterschiedlichen Methoden und neuen Perspektiven die ästhetischen, moralischen und politischen Komponenten von Mishimas Werk nicht im Sinne einer Gesamtdarstellung, sondern in der Absicht, über eher unbekannte oder bisher nicht ausreichend untersuchte Texte sozusagen von der Peripherie her neue Zugänge zu diesem sperrigen Autor zu eröffnen. In der ersten Sektion wird die Ambivalenz von Mishimas Poetisierung des Politischen verdeutlicht. Die zweite Sektion ist den theatralischen, performativen und rituellen Aspekten seines Werks gewidmet. Die dritte Sektion behandelt Mishimas literarische Suche nach Anerkennung und sein unglückliches Bewusstsein (Hegel). Im Anhang wird der für das Verständnis Mishimas wichtige, aber bisher kaum beachtete Text Eirei no koe [Die Stimmen der toten Helden] aus dem Jahre 1966 hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zugänglich gemacht. 2010, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 213x133x18 mm, 312g, 269, Internationaler Versand, Banküberweisung.
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Yukio Mishima (2010)
DE NW AB
ISBN: 9783862052479 bzw. 3862052478, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Am 25. November 2010 jährt sich die öffentlich inszenierte Selbsttötung Mishimas nach Art der Samurai zum vierzigsten Mal. Vielleicht mehr noch als sein literarisches Werk hat sich dieser "theatralische Akt" des Autors ins allgemeine Bewusstsein eingebrannt. Einerseits hat dieses unerhörte Ereignis oft genug den Blick auf sein Werk verstellt, andererseits gibt es aktuell Anzeichen für eine "Mishima-Renaissance", die im starken Performanz-Charakter von Mishimas Leben und Werk einen Vorläufer der post-modernen "Ästhetik der Inszenierung" aller Lebensbereiche sehen möchte.Sich auf Mishima einzulassen, ist allerdings auch vierzig Jahre nach seinem Tod noch immer irritierend und schmerzhaft. Mishima ist nicht nur selbst eine offene Wunde, er verletzt auch immer noch das literarische, moralische und politische Empfinden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass namentlich im deutschsprachigen Raum bisher keine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem Autor stattgefunden hat. Dieses Buch versucht, die Lücke zu schliessen.Die Beiträge des vorliegenden Bandes reflektieren mit unterschiedlichen Methoden und neuen Perspektiven die ästhetischen, moralischen und politischen Komponenten von Mishimas Werk - nicht im Sinne einer Gesamtdarstellung, sondern in der Absicht, über eher unbekannte oder bisher nicht ausreichend untersuchte Texte sozusagen von der Peripherie her neue Zugänge zu diesem sperrigen Autor zu eröffnen.In der ersten Sektion wird die Ambivalenz von Mishimas Poetisierung des Politischen verdeutlicht. Die zweite Sektion ist den theatralischen, performativen und rituellen Aspekten seines Werks gewidmet. Die dritte Sektion behandelt Mishimas literarische Suche nach "Anerkennung" und sein "unglückliches Bewusstsein" (Hegel). Im Anhang wird der für das Verständnis Mishimas wichtige, aber bisher kaum beachtete Text "Eirei no koe" (Die Stimmen der toten Helden) aus dem Jahre 1966 hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zugänglich gemacht.
Am 25. November 2010 jährt sich die öffentlich inszenierte Selbsttötung Mishimas nach Art der Samurai zum vierzigsten Mal. Vielleicht mehr noch als sein literarisches Werk hat sich dieser "theatralische Akt" des Autors ins allgemeine Bewusstsein eingebrannt. Einerseits hat dieses unerhörte Ereignis oft genug den Blick auf sein Werk verstellt, andererseits gibt es aktuell Anzeichen für eine "Mishima-Renaissance", die im starken Performanz-Charakter von Mishimas Leben und Werk einen Vorläufer der post-modernen "Ästhetik der Inszenierung" aller Lebensbereiche sehen möchte.Sich auf Mishima einzulassen, ist allerdings auch vierzig Jahre nach seinem Tod noch immer irritierend und schmerzhaft. Mishima ist nicht nur selbst eine offene Wunde, er verletzt auch immer noch das literarische, moralische und politische Empfinden. Vielleicht ist das ein Grund dafür, dass namentlich im deutschsprachigen Raum bisher keine umfassendere Auseinandersetzung mit diesem Autor stattgefunden hat. Dieses Buch versucht, die Lücke zu schliessen.Die Beiträge des vorliegenden Bandes reflektieren mit unterschiedlichen Methoden und neuen Perspektiven die ästhetischen, moralischen und politischen Komponenten von Mishimas Werk - nicht im Sinne einer Gesamtdarstellung, sondern in der Absicht, über eher unbekannte oder bisher nicht ausreichend untersuchte Texte sozusagen von der Peripherie her neue Zugänge zu diesem sperrigen Autor zu eröffnen.In der ersten Sektion wird die Ambivalenz von Mishimas Poetisierung des Politischen verdeutlicht. Die zweite Sektion ist den theatralischen, performativen und rituellen Aspekten seines Werks gewidmet. Die dritte Sektion behandelt Mishimas literarische Suche nach "Anerkennung" und sein "unglückliches Bewusstsein" (Hegel). Im Anhang wird der für das Verständnis Mishimas wichtige, aber bisher kaum beachtete Text "Eirei no koe" (Die Stimmen der toten Helden) aus dem Jahre 1966 hier erstmals in einer deutschen Übersetzung zugänglich gemacht.
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