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Fortschrittsfeinde im Atomzeitalter? (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783862251018 bzw. 3862251012, in Deutsch, Gnt- Verlag Jan 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
Neuware - Die Karlsruher Studien zur Technikgeschichte haben sich zum Ziel gesetzt, technischen Wandel im Kontext seines historischen Umfeldes zu analysieren und darzustellen. Dabei sollen jene Zusammenhänge herausgearbeitet werden, aus denen heraus Technik entsteht und in denen Technik wirkt. Was eignet sich besser dazu, als die Anfänge der Protestbewegung gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie am Beispiel des freilich erfolglosen Widerstandes gegen den Bau des Forschungsreaktors in Karlsruhe zu untersuchen. Zwar hatten die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki grosse Angst vor einem Atomkrieg erzeugt. Umso grösser aber waren die damaligen Hoffnungen auf eine friedliche Nutzung der Kernenergie. Diese Hoffnung wurde geschickt geschürt durch die »atoms for peace«-Kampagne der USA, so dass ein regelrechter Wettlauf sowohl um die amerikanischen Forschungsreaktoren als auch um den Aufbau einer eigenen nationalen Atom-Industrie einsetzte, um den Anschluss an diese Zukunftstechnologie nicht zu verpassen. Da wirkten die Gegner dieser Entwicklung nur als störende Fortschrittsfeinde. Wer hätte sich damals vorstellen können, dass kaum 60 Jahre später zumindest in Deutschland, das Ende der friedlichen Nutzung der Kernenergie nur noch eine Frage weniger Jahre ist. Das Ende einer Technik, die von vielen heute selbst als anachronistisch angesehen wird. 210 pp. Deutsch.
Neuware - Die Karlsruher Studien zur Technikgeschichte haben sich zum Ziel gesetzt, technischen Wandel im Kontext seines historischen Umfeldes zu analysieren und darzustellen. Dabei sollen jene Zusammenhänge herausgearbeitet werden, aus denen heraus Technik entsteht und in denen Technik wirkt. Was eignet sich besser dazu, als die Anfänge der Protestbewegung gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie am Beispiel des freilich erfolglosen Widerstandes gegen den Bau des Forschungsreaktors in Karlsruhe zu untersuchen. Zwar hatten die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki grosse Angst vor einem Atomkrieg erzeugt. Umso grösser aber waren die damaligen Hoffnungen auf eine friedliche Nutzung der Kernenergie. Diese Hoffnung wurde geschickt geschürt durch die »atoms for peace«-Kampagne der USA, so dass ein regelrechter Wettlauf sowohl um die amerikanischen Forschungsreaktoren als auch um den Aufbau einer eigenen nationalen Atom-Industrie einsetzte, um den Anschluss an diese Zukunftstechnologie nicht zu verpassen. Da wirkten die Gegner dieser Entwicklung nur als störende Fortschrittsfeinde. Wer hätte sich damals vorstellen können, dass kaum 60 Jahre später zumindest in Deutschland, das Ende der friedlichen Nutzung der Kernenergie nur noch eine Frage weniger Jahre ist. Das Ende einer Technik, die von vielen heute selbst als anachronistisch angesehen wird. 210 pp. Deutsch.
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Fortschrittsfeinde im Atomzeitalter? (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783862251018 bzw. 3862251012, in Deutsch, Gnt- Verlag Jan 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Die Karlsruher Studien zur Technikgeschichte haben sich zum Ziel gesetzt, technischen Wandel im Kontext seines historischen Umfeldes zu analysieren und darzustellen. Dabei sollen jene Zusammenhänge herausgearbeitet werden, aus denen heraus Technik entsteht und in denen Technik wirkt. Was eignet sich besser dazu, als die Anfänge der Protestbewegung gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie am Beispiel des freilich erfolglosen Widerstandes gegen den Bau des Forschungsreaktors in Karlsruhe zu untersuchen. Zwar hatten die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki grosse Angst vor einem Atomkrieg erzeugt. Umso grösser aber waren die damaligen Hoffnungen auf eine friedliche Nutzung der Kernenergie. Diese Hoffnung wurde geschickt geschürt durch die »atoms for peace«-Kampagne der USA, so dass ein regelrechter Wettlauf sowohl um die amerikanischen Forschungsreaktoren als auch um den Aufbau einer eigenen nationalen Atom-Industrie einsetzte, um den Anschluss an diese Zukunftstechnologie nicht zu verpassen. Da wirkten die Gegner dieser Entwicklung nur als störende Fortschrittsfeinde. Wer hätte sich damals vorstellen können, dass kaum 60 Jahre später zumindest in Deutschland, das Ende der friedlichen Nutzung der Kernenergie nur noch eine Frage weniger Jahre ist. Das Ende einer Technik, die von vielen heute selbst als anachronistisch angesehen wird. 210 pp. Deutsch.
Neuware - Die Karlsruher Studien zur Technikgeschichte haben sich zum Ziel gesetzt, technischen Wandel im Kontext seines historischen Umfeldes zu analysieren und darzustellen. Dabei sollen jene Zusammenhänge herausgearbeitet werden, aus denen heraus Technik entsteht und in denen Technik wirkt. Was eignet sich besser dazu, als die Anfänge der Protestbewegung gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie am Beispiel des freilich erfolglosen Widerstandes gegen den Bau des Forschungsreaktors in Karlsruhe zu untersuchen. Zwar hatten die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki grosse Angst vor einem Atomkrieg erzeugt. Umso grösser aber waren die damaligen Hoffnungen auf eine friedliche Nutzung der Kernenergie. Diese Hoffnung wurde geschickt geschürt durch die »atoms for peace«-Kampagne der USA, so dass ein regelrechter Wettlauf sowohl um die amerikanischen Forschungsreaktoren als auch um den Aufbau einer eigenen nationalen Atom-Industrie einsetzte, um den Anschluss an diese Zukunftstechnologie nicht zu verpassen. Da wirkten die Gegner dieser Entwicklung nur als störende Fortschrittsfeinde. Wer hätte sich damals vorstellen können, dass kaum 60 Jahre später zumindest in Deutschland, das Ende der friedlichen Nutzung der Kernenergie nur noch eine Frage weniger Jahre ist. Das Ende einer Technik, die von vielen heute selbst als anachronistisch angesehen wird. 210 pp. Deutsch.
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Fortschrittsfeinde im Atomzeitalter? : Protest und Innovationsmanagement am Beispiel der frühen Kernenergiepläne der Bundesrepublik Deutschland, Technikdiskurse 5, Karlsruher Studien zur Technikgeschichte (2012)
~DE PB NW
ISBN: 9783862251018 bzw. 3862251012, vermutlich in Deutsch, GNT Verlag Jan 2012, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Karlsruher Studien zur Technikgeschichte haben sich zum Ziel gesetzt, technischen Wandel im Kontext seines historischen Umfeldes zu analysieren und darzustellen. Dabei sollen jene Zusammenhänge herausgearbeitet werden, aus denen heraus Technik entsteht und in denen Technik wirkt.Was eignet sich besser dazu, als die Anfänge der Protestbewegung gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie am Beispiel des freilich erfolglosen Widerstandes gegen den Bau des Forschungsreaktors in Karlsruhe zu untersuchen.Zwar hatten die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki grosse Angst vor einem Atomkrieg erzeugt. Umso grösser aber waren die damaligen Hoffnungen auf eine friedliche Nutzung der Kernenergie. Diese Hoffnung wurde geschickt geschürt durch die 'atoms for peace'-Kampagne der USA, so dass ein regelrechter Wettlauf sowohl um die amerikanischen Forschungsreaktoren als auch um den Aufbau einer eigenen nationalen Atom-Industrie einsetzte, um den Anschluss an diese Zukunftstechnologie nicht zu verpassen.Da wirkten die Gegner dieser Entwicklung nur als störende Fortschrittsfeinde. Wer hätte sich damals vorstellen können, dass kaum 60 Jahre später zumindest in Deutschland, das Ende der friedlichen Nutzung der Kernenergie nur noch eine Frage weniger Jahre ist. Das Ende einer Technik, die von vielen heute selbst als anachronistisch angesehen wird. Books.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Karlsruher Studien zur Technikgeschichte haben sich zum Ziel gesetzt, technischen Wandel im Kontext seines historischen Umfeldes zu analysieren und darzustellen. Dabei sollen jene Zusammenhänge herausgearbeitet werden, aus denen heraus Technik entsteht und in denen Technik wirkt.Was eignet sich besser dazu, als die Anfänge der Protestbewegung gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie am Beispiel des freilich erfolglosen Widerstandes gegen den Bau des Forschungsreaktors in Karlsruhe zu untersuchen.Zwar hatten die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki grosse Angst vor einem Atomkrieg erzeugt. Umso grösser aber waren die damaligen Hoffnungen auf eine friedliche Nutzung der Kernenergie. Diese Hoffnung wurde geschickt geschürt durch die 'atoms for peace'-Kampagne der USA, so dass ein regelrechter Wettlauf sowohl um die amerikanischen Forschungsreaktoren als auch um den Aufbau einer eigenen nationalen Atom-Industrie einsetzte, um den Anschluss an diese Zukunftstechnologie nicht zu verpassen.Da wirkten die Gegner dieser Entwicklung nur als störende Fortschrittsfeinde. Wer hätte sich damals vorstellen können, dass kaum 60 Jahre später zumindest in Deutschland, das Ende der friedlichen Nutzung der Kernenergie nur noch eine Frage weniger Jahre ist. Das Ende einer Technik, die von vielen heute selbst als anachronistisch angesehen wird. Books.
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Fortschrittsfeinde im Atomzeitalter? (2012)
~DE PB NW FE
ISBN: 9783862251018 bzw. 3862251012, vermutlich in Deutsch, 210 Seiten, GNT-Verlag GmbH, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Protest und Innovationsmanagement am Beispiel der frühen Kernenergiepläne der Bundesrepublik Deutschland, Buch, Softcover, Die Karlsruher Studien zur Technikgeschichte haben sich zum Ziel gesetzt, technischen Wandel im Kontext seines historischen Umfeldes zu analysieren und darzustellen. Dabei sollen jene Zusammenhänge herausgearbeitet werden, aus denen heraus Technik entsteht und in denen Technik wirkt. Was eignet sich besser dazu, als die Anfänge der Protestbewegung gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie am Beispiel des freilich erfolglosen Widerstandes gegen den Bau des Forschungsreaktors in Karlsruhe zu untersuchen. Zwar hatten die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki grosse Angst vor einem Atomkrieg erzeugt. Umso grösser aber waren die damaligen Hoffnungen auf eine friedliche Nutzung der Kernenergie. Diese Hoffnung wurde geschickt geschürt durch die 'atoms for peace'-Kampagne der USA, so dass ein regelrechter Wettlauf sowohl um die amerikanischen Forschungsreaktoren als auch um den Aufbau einer eigenen nationalen Atom-Industrie einsetzte, um den Anschluss an diese Zukunftstechnologie nicht zu verpassen. Da wirkten die Gegner dieser Entwicklung nur als störende Fortschrittsfeinde. Wer hätte sich damals vorstellen können, dass kaum 60 Jahre später zumindest in Deutschland, das Ende der friedlichen Nutzung der Kernenergie nur noch eine Frage weniger Jahre ist. Das Ende einer Technik, die von vielen heute selbst als anachronistisch angesehen wird. Paperback.
Protest und Innovationsmanagement am Beispiel der frühen Kernenergiepläne der Bundesrepublik Deutschland, Buch, Softcover, Die Karlsruher Studien zur Technikgeschichte haben sich zum Ziel gesetzt, technischen Wandel im Kontext seines historischen Umfeldes zu analysieren und darzustellen. Dabei sollen jene Zusammenhänge herausgearbeitet werden, aus denen heraus Technik entsteht und in denen Technik wirkt. Was eignet sich besser dazu, als die Anfänge der Protestbewegung gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie am Beispiel des freilich erfolglosen Widerstandes gegen den Bau des Forschungsreaktors in Karlsruhe zu untersuchen. Zwar hatten die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki grosse Angst vor einem Atomkrieg erzeugt. Umso grösser aber waren die damaligen Hoffnungen auf eine friedliche Nutzung der Kernenergie. Diese Hoffnung wurde geschickt geschürt durch die 'atoms for peace'-Kampagne der USA, so dass ein regelrechter Wettlauf sowohl um die amerikanischen Forschungsreaktoren als auch um den Aufbau einer eigenen nationalen Atom-Industrie einsetzte, um den Anschluss an diese Zukunftstechnologie nicht zu verpassen. Da wirkten die Gegner dieser Entwicklung nur als störende Fortschrittsfeinde. Wer hätte sich damals vorstellen können, dass kaum 60 Jahre später zumindest in Deutschland, das Ende der friedlichen Nutzung der Kernenergie nur noch eine Frage weniger Jahre ist. Das Ende einer Technik, die von vielen heute selbst als anachronistisch angesehen wird. Paperback.
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Fortschrittsfeinde im Atomzeitalter?
DE NW
ISBN: 9783862251018 bzw. 3862251012, in Deutsch, neu.
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Protest und Innovationsmanagement am Beispiel der frühen Kernenergiepläne der Bundesrepublik Deutschland, Die Karlsruher Studien zur Technikgeschichte haben sich zum Ziel gesetzt, technischen Wandel im Kontext seines historischen Umfeldes zu analysieren und darzustellen. Dabei sollen jene Zusammenhänge herausgearbeitet werden, aus denen heraus Technik entsteht und in denen Technik wirkt. Was eignet sich besser dazu, als die Anfänge der Protestbewegung gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie am Beispiel des freilich erfolglosen Widerstandes gegen den Bau des Forschungsreaktors in Karlsruhe zu untersuchen.Zwar hatten die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki grosse Angst vor einem Atomkrieg erzeugt. Umso grösser aber waren die damaligen Hoffnungen auf eine friedliche Nutzung der Kernenergie. Diese Hoffnung wurde geschickt geschürt durch die »atoms for peace«-Kampagne der USA, so dass ein regelrechter Wettlauf sowohl um die amerikanischen Forschungsreaktoren als auch um den Aufbau einer eigenen nationalen Atom-Industrie einsetzte, um den Anschluss an diese Zukunftstechnologie nicht zu verpassen.Da wirkten die Gegner dieser Entwicklung nur als störende Fortschrittsfeinde. Wer hätte sich damals vorstellen können, dass kaum 60 Jahre später zumindest in Deutschland, das Ende der friedlichen Nutzung der Kernenergie nur noch eine Frage weniger Jahre ist. Das Ende einer Technik, die von vielen heute selbst als anachronistisch angesehen wird.
Protest und Innovationsmanagement am Beispiel der frühen Kernenergiepläne der Bundesrepublik Deutschland, Die Karlsruher Studien zur Technikgeschichte haben sich zum Ziel gesetzt, technischen Wandel im Kontext seines historischen Umfeldes zu analysieren und darzustellen. Dabei sollen jene Zusammenhänge herausgearbeitet werden, aus denen heraus Technik entsteht und in denen Technik wirkt. Was eignet sich besser dazu, als die Anfänge der Protestbewegung gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie am Beispiel des freilich erfolglosen Widerstandes gegen den Bau des Forschungsreaktors in Karlsruhe zu untersuchen.Zwar hatten die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki grosse Angst vor einem Atomkrieg erzeugt. Umso grösser aber waren die damaligen Hoffnungen auf eine friedliche Nutzung der Kernenergie. Diese Hoffnung wurde geschickt geschürt durch die »atoms for peace«-Kampagne der USA, so dass ein regelrechter Wettlauf sowohl um die amerikanischen Forschungsreaktoren als auch um den Aufbau einer eigenen nationalen Atom-Industrie einsetzte, um den Anschluss an diese Zukunftstechnologie nicht zu verpassen.Da wirkten die Gegner dieser Entwicklung nur als störende Fortschrittsfeinde. Wer hätte sich damals vorstellen können, dass kaum 60 Jahre später zumindest in Deutschland, das Ende der friedlichen Nutzung der Kernenergie nur noch eine Frage weniger Jahre ist. Das Ende einer Technik, die von vielen heute selbst als anachronistisch angesehen wird.
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Fortschrittsfeinde im Atomzeitalter?
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Protest und Innovationsmanagement am Beispiel der frühen Kernenergiepläne der Bundesrepublik Deutschland, Die Karlsruher Studien zur Technikgeschichte haben sich zum Ziel gesetzt, technischen Wandel im Kontext seines historischen Umfeldes zu analysieren und darzustellen. Dabei sollen jene Zusammenhänge herausgearbeitet werden, aus denen heraus Technik entsteht und in denen Technik wirkt. Was eignet sich besser dazu, als die Anfänge der Protestbewegung gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie am Beispiel des freilich erfolglosen Widerstandes gegen den Bau des Forschungsreaktors in Karlsruhe zu untersuchen.Zwar hatten die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki grosse Angst vor einem Atomkrieg erzeugt. Umso grösser aber waren die damaligen Hoffnungen auf eine friedliche Nutzung der Kernenergie. Diese Hoffnung wurde geschickt geschürt durch die »atoms for peace«-Kampagne der USA, so dass ein regelrechter Wettlauf sowohl um die amerikanischen Forschungsreaktoren als auch um den Aufbau einer eigenen nationalen Atom-Industrie einsetzte, um den Anschluss an diese Zukunftstechnologie nicht zu verpassen.Da wirkten die Gegner dieser Entwicklung nur als störende Fortschrittsfeinde. Wer hätte sich damals vorstellen können, dass kaum 60 Jahre später zumindest in Deutschland, das Ende der friedlichen Nutzung der Kernenergie nur noch eine Frage weniger Jahre ist. Das Ende einer Technik, die von vielen heute selbst als anachronistisch angesehen wird.
Protest und Innovationsmanagement am Beispiel der frühen Kernenergiepläne der Bundesrepublik Deutschland, Die Karlsruher Studien zur Technikgeschichte haben sich zum Ziel gesetzt, technischen Wandel im Kontext seines historischen Umfeldes zu analysieren und darzustellen. Dabei sollen jene Zusammenhänge herausgearbeitet werden, aus denen heraus Technik entsteht und in denen Technik wirkt. Was eignet sich besser dazu, als die Anfänge der Protestbewegung gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie am Beispiel des freilich erfolglosen Widerstandes gegen den Bau des Forschungsreaktors in Karlsruhe zu untersuchen.Zwar hatten die Atombombenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki grosse Angst vor einem Atomkrieg erzeugt. Umso grösser aber waren die damaligen Hoffnungen auf eine friedliche Nutzung der Kernenergie. Diese Hoffnung wurde geschickt geschürt durch die »atoms for peace«-Kampagne der USA, so dass ein regelrechter Wettlauf sowohl um die amerikanischen Forschungsreaktoren als auch um den Aufbau einer eigenen nationalen Atom-Industrie einsetzte, um den Anschluss an diese Zukunftstechnologie nicht zu verpassen.Da wirkten die Gegner dieser Entwicklung nur als störende Fortschrittsfeinde. Wer hätte sich damals vorstellen können, dass kaum 60 Jahre später zumindest in Deutschland, das Ende der friedlichen Nutzung der Kernenergie nur noch eine Frage weniger Jahre ist. Das Ende einer Technik, die von vielen heute selbst als anachronistisch angesehen wird.
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Fortschrittsfeinde im Atomzeitalter?: Protest und Innovationsmanagement am Beispiel der frühen Kernenergiepläne der Bundesrepublik Deutschland (Technikdiskurse) (2012)
DE PB US
ISBN: 9783862251018 bzw. 3862251012, in Deutsch, 210 Seiten, GNT-Vlg, Taschenbuch, gebraucht.
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Broschiert, Label: GNT-Vlg, GNT-Vlg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-01, Studio: GNT-Vlg, Verkaufsrang: 2659833.
Von Händler/Antiquariat, ---SuperBookDeals---.
Broschiert, Label: GNT-Vlg, GNT-Vlg, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2012-01, Studio: GNT-Vlg, Verkaufsrang: 2659833.
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Symbolbild
Fortschrittsfeinde im Atomzeitalter? - Protest und Innovationsmanagement am Beispiel der frühen Kernenergiepläne der Bundesrepublik Deutschland
DE PB NW
ISBN: 9783862251018 bzw. 3862251012, in Deutsch, GNT-Verlag GmbH, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, InternetBuchhandlung A. Bell, [3194875].
Taschenbuch, Neuware, 500g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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