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Die Mission Hoyos
DE NW
ISBN: 9783862260485 bzw. 3862260488, in Deutsch, Centaurus Verlag & Media, neu.
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"Die Mission Hoyos" untersucht die Agitation österreichisch-ungarischer Diplomaten während der Julikrise 1914. Der Autor Eric A. Leuer stellt dabei die These auf, dass Wien das Ziel verfolgte, mittels eines Krieges gegen Serbien die Hegemonie auf dem Balkan zu erlangen und so die zerbrechende Habsburgermonarchie zu stabilisieren, das Risiko eines Weltkrieges wurde dabei ohne weiteres in Kauf genommen. Die Kriegsschuld ist demnach weniger in Berlin, denn mehr in Wien zu suchen. Das vorliegende Werk geht der Frage nach, in welchem Masse österreichisch-ungarische Diplomaten und Politiker an der Auslösung des Ersten Weltkriegs beteiligt waren. Ausgansgpunkt ist dabei der Blick auf die österreichisch-ungarischen Akten, die bis heute kaum in Hinsicht auf die Rolle Wiens bearbeitet wurden. Der Autor stellt dabei die These auf, dass die Julikrise am Ende einer langen Entwicklung der Aussenpolitik Österreich-Ungarns stand, die schliesslich mit der bewussten Eskalation zum Krieg ihr Ende nahm. Verantwortlich zeichnete dabei der beratende Kreis jüngerer Diplomaten und Politiker Leopold von Bertcholds: In Folge der Balkankriege steigerten sich die Pläne dieses Kreises zu den Vorbereitungen eines Krieges gegen Serbien ungeachtet jeglicher Verluste. Der Endpunkt ist schliesslich die Mission des Legationsrates Alexander von Hoyos, der in Berlin keinesfalls den berühmten Blankoscheck einholte, sondern mittels der Vorspiegelung falscher Tatsachen und der Verfälschung von Fakten schliesslich auch die letzten Widerstände in Wien ausräumen und so schliesslich den lange gepklanten Krieg gegen Serbien mit initiieren konnte. Dabei war das Wissen um die Gefahren und die politischen Auswirkungen eines solchen Krieges keinesfalls auf die agierenden Diplomaten begrenzt, sondern auch Kaiser Franz-Joseph selbst bekannt.Ist der befriedende Charakter der Donaumonarchie also ein blosser Mythos? Ist das Bild Kaiser Franz-Joseph blosse Illusion? Ist gar die "Schuld" Österreich-Ungarns an der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts grösser, als bislang angenommen?
"Die Mission Hoyos" untersucht die Agitation österreichisch-ungarischer Diplomaten während der Julikrise 1914. Der Autor Eric A. Leuer stellt dabei die These auf, dass Wien das Ziel verfolgte, mittels eines Krieges gegen Serbien die Hegemonie auf dem Balkan zu erlangen und so die zerbrechende Habsburgermonarchie zu stabilisieren, das Risiko eines Weltkrieges wurde dabei ohne weiteres in Kauf genommen. Die Kriegsschuld ist demnach weniger in Berlin, denn mehr in Wien zu suchen. Das vorliegende Werk geht der Frage nach, in welchem Masse österreichisch-ungarische Diplomaten und Politiker an der Auslösung des Ersten Weltkriegs beteiligt waren. Ausgansgpunkt ist dabei der Blick auf die österreichisch-ungarischen Akten, die bis heute kaum in Hinsicht auf die Rolle Wiens bearbeitet wurden. Der Autor stellt dabei die These auf, dass die Julikrise am Ende einer langen Entwicklung der Aussenpolitik Österreich-Ungarns stand, die schliesslich mit der bewussten Eskalation zum Krieg ihr Ende nahm. Verantwortlich zeichnete dabei der beratende Kreis jüngerer Diplomaten und Politiker Leopold von Bertcholds: In Folge der Balkankriege steigerten sich die Pläne dieses Kreises zu den Vorbereitungen eines Krieges gegen Serbien ungeachtet jeglicher Verluste. Der Endpunkt ist schliesslich die Mission des Legationsrates Alexander von Hoyos, der in Berlin keinesfalls den berühmten Blankoscheck einholte, sondern mittels der Vorspiegelung falscher Tatsachen und der Verfälschung von Fakten schliesslich auch die letzten Widerstände in Wien ausräumen und so schliesslich den lange gepklanten Krieg gegen Serbien mit initiieren konnte. Dabei war das Wissen um die Gefahren und die politischen Auswirkungen eines solchen Krieges keinesfalls auf die agierenden Diplomaten begrenzt, sondern auch Kaiser Franz-Joseph selbst bekannt.Ist der befriedende Charakter der Donaumonarchie also ein blosser Mythos? Ist das Bild Kaiser Franz-Joseph blosse Illusion? Ist gar die "Schuld" Österreich-Ungarns an der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts grösser, als bislang angenommen?
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Die Mission Hoyos - Wie österreichisch-ungarische Diplomaten den ersten Weltkrieg begannen
DE PB NW
ISBN: 9783862260485 bzw. 3862260488, in Deutsch, Centaurus Verlag & Media, Taschenbuch, neu.
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Die Mission Hoyos: Das vorliegende Werk geht der Frage nach, in welchem Masse österreichisch-ungarische Diplomaten und Politiker an der Auslösung des Ersten Weltkriegs beteiligt waren. Ausgansgpunkt ist dabei der Blick auf die österreichisch-ungarischen Akten, die bis heute kaum in Hinsicht auf die Rolle Wiens bearbeitet wurden. Der Autor stellt dabei die These auf, dass die Julikrise am Ende einer langen Entwicklung der Aussenpolitik Österreich-Ungarns stand, die schliesslich mit der bewussten Eskalation zum Krieg ihr Ende nahm. Verantwortlich zeichnete dabei der beratende Kreis jüngerer Diplomaten und Politiker Leopold von Bertcholds: In Folge der Balkankriege steigerten sich die Pläne dieses Kreises zu den Vorbereitungen eines Krieges gegen Serbien ungeachtet jeglicher Verluste. Der Endpunkt ist schliesslich die Mission des Legationsrates Alexander von Hoyos, der in Berlin keinesfalls den berühmten Blankoscheck einholte, sondern mittels der Vorspiegelung falscher Tatsachen und der Verfälschung von Fakten schliesslich auch die letzten Widerstände in Wien ausräumen und so schliesslich den lange gepklanten Krieg gegen Serbien mit initiieren konnte. Dabei war das Wissen um die Gefahren und die politischen Auswirkungen eines solchen Krieges keinesfalls auf die agierenden Diplomaten begrenzt, sondern auch Kaiser Franz-Joseph selbst bekannt. Ist der befriedende Charakter der Donaumonarchie also ein blosser Mythos Ist das Bild Kaiser Franz-Joseph blosse Illusion Ist gar die `Schuld` Österreich-Ungarns an der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts grösser, als bislang angenommen, Taschenbuch.
Die Mission Hoyos: Das vorliegende Werk geht der Frage nach, in welchem Masse österreichisch-ungarische Diplomaten und Politiker an der Auslösung des Ersten Weltkriegs beteiligt waren. Ausgansgpunkt ist dabei der Blick auf die österreichisch-ungarischen Akten, die bis heute kaum in Hinsicht auf die Rolle Wiens bearbeitet wurden. Der Autor stellt dabei die These auf, dass die Julikrise am Ende einer langen Entwicklung der Aussenpolitik Österreich-Ungarns stand, die schliesslich mit der bewussten Eskalation zum Krieg ihr Ende nahm. Verantwortlich zeichnete dabei der beratende Kreis jüngerer Diplomaten und Politiker Leopold von Bertcholds: In Folge der Balkankriege steigerten sich die Pläne dieses Kreises zu den Vorbereitungen eines Krieges gegen Serbien ungeachtet jeglicher Verluste. Der Endpunkt ist schliesslich die Mission des Legationsrates Alexander von Hoyos, der in Berlin keinesfalls den berühmten Blankoscheck einholte, sondern mittels der Vorspiegelung falscher Tatsachen und der Verfälschung von Fakten schliesslich auch die letzten Widerstände in Wien ausräumen und so schliesslich den lange gepklanten Krieg gegen Serbien mit initiieren konnte. Dabei war das Wissen um die Gefahren und die politischen Auswirkungen eines solchen Krieges keinesfalls auf die agierenden Diplomaten begrenzt, sondern auch Kaiser Franz-Joseph selbst bekannt. Ist der befriedende Charakter der Donaumonarchie also ein blosser Mythos Ist das Bild Kaiser Franz-Joseph blosse Illusion Ist gar die `Schuld` Österreich-Ungarns an der Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts grösser, als bislang angenommen, Taschenbuch.
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Die Mission Hoyos: Wie österreichisch-ungarische Diplomaten den ersten Weltkrieg begannen (Reihe Geschichtswissenschaft) (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783862260485 bzw. 3862260488, in Deutsch, 149 Seiten, 2011. Ausgabe, Centaurus Verlag & Media, Taschenbuch, neu.
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Die Mission Hoyos: Wie österreichisch-ungarische Diplomaten den ersten Weltkrieg begannen (Reihe Geschichtswissenschaft) (2015)
DE PB US
ISBN: 9783862260485 bzw. 3862260488, in Deutsch, 149 Seiten, 2011. Ausgabe, Centaurus Verlag & Media, Taschenbuch, gebraucht.
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Die Mission Hoyos: Wie österreichisch-ungarische Diplomaten den ersten Weltkrieg begannen (Reihe Geschichtswissenschaft) (2015)
DE PB NW
ISBN: 9783862260485 bzw. 3862260488, in Deutsch, 149 Seiten, 2011. Ausgabe, Centaurus Verlag & Media, Taschenbuch, neu.
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