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Anwesende und Abwesende - 15 Angebote vergleichen
Preise | 2014 | 2015 | 2017 |
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Anwesende und Abwesende
ISBN: 9783862530564 bzw. 3862530566, in Deutsch, Konstanz University Press, neu.
Anwesende und Abwesende
ISBN: 9783835390560 bzw. 3835390562, in Deutsch, Konstanz University Press, neu.
Anwesende und Abwesende (2014)
ISBN: 9783835390560 bzw. 3835390562, vermutlich in Deutsch, Konstanz University Press Sep 2014, gebundenes Buch, neu.
Neuware -Was die Gesellschaft der Frühen Neuzeit zu einem so besonderen und wichtigen Gegenstand der Geschichtswissenschaft macht, ist eine ebenso offene wie gerne gemiedene Frage. Sie als Vergesellschaftung unter Anwesenden zu begreifen, lautet der Vorschlag dieses Buches. Kommunikation unter Anwesenden koordinierte lange den Zusammenhang und die Logik von Geschichte wie Rudolf Schlögl am Beispiel der Reformation zeigt. Im Verlauf des anschliessenden dreihundertjährigen Wandels von Institutionen und Kommunikationsformen wurden auch Abwesende mehr und mehr in Handlungs- und Strukturzusammenhänge einbezogen. Eine Gesellschaft, die Abwesende berücksichtigt, wird für die Handelnden um vieles offener, aber auch komplizierter: Die Gesellschaft konnte sich immer weniger als statischer, hierarchisch gegliederter Ordnungszusammenhang begreifen. Sie begann mit Vorstellungen des dynamischen Wandels und der Selbstregulierung zu experimentieren. Das führte sie am Ende des 18. Jahrhunderts an einen Punkt, an dem sie sich mit sich selbst nicht mehr identisch wusste und in einer Revolution nach einer neuen Sozialform suchte.Die Gesellschaftsgeschichte einer Epoche zu schreiben bedeutet, nicht nur den Zusammenhang historischer Ereignisse zum Gegenstand zu machen, sondern auch deren Voraussetzungen. Deswegen verbindet dieses Buch die Beschreibung frühneuzeitlicher Gesellschaft mit der Entwicklung einer kommunikations- und medientheoretischen Begrifflichkeit, die zeigt, wie moderne Gesellschaft möglich wurde. Ein blosser Verweis auf Medienumbrüche reicht nicht aus, um ihre Grundlagen zu erfassen. Die Nutzung der »Distanzmedien« Schrift und Druck ist voraussetzungsreich. Ihr Erfolg hängt davon ab, ob sie soziale Koordination in Netzwerken und Organisationen erleichtern, aber auch von einer fundamentalen Neugestaltung von Herrschaft, Macht und den Formen ihrer gesellschaftlichen Beobachtung. 563 pp. Deutsch, Books.
Anwesende und Abwesende : Grundriss für eine Gesellschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit (2014)
ISBN: 9783835390560 bzw. 3835390562, vermutlich in Deutsch, Konstanz University Press Sep 2014, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Was die Gesellschaft der Frühen Neuzeit zu einem so besonderen und wichtigen Gegenstand der Geschichtswissenschaft macht, ist eine ebenso offene wie gerne gemiedene Frage. Sie als Vergesellschaftung unter Anwesenden zu begreifen, lautet der Vorschlag dieses Buches. Kommunikation unter Anwesenden koordinierte lange den Zusammenhang und die Logik von Geschichte wie Rudolf Schlögl am Beispiel der Reformation zeigt. Im Verlauf des anschliessenden dreihundertjährigen Wandels von Institutionen und Kommunikationsformen wurden auch Abwesende mehr und mehr in Handlungs- und Strukturzusammenhänge einbezogen. Eine Gesellschaft, die Abwesende berücksichtigt, wird für die Handelnden um vieles offener, aber auch komplizierter: Die Gesellschaft konnte sich immer weniger als statischer, hierarchisch gegliederter Ordnungszusammenhang begreifen. Sie begann mit Vorstellungen des dynamischen Wandels und der Selbstregulierung zu experimentieren. Das führte sie am Ende des 18. Jahrhunderts an einen Punkt, an dem sie sich mit sich selbst nicht mehr identisch wusste und in einer Revolution nach einer neuen Sozialform suchte.Die Gesellschaftsgeschichte einer Epoche zu schreiben bedeutet, nicht nur den Zusammenhang historischer Ereignisse zum Gegenstand zu machen, sondern auch deren Voraussetzungen. Deswegen verbindet dieses Buch die Beschreibung frühneuzeitlicher Gesellschaft mit der Entwicklung einer kommunikations- und medientheoretischen Begrifflichkeit, die zeigt, wie moderne Gesellschaft möglich wurde. Ein blosser Verweis auf Medienumbrüche reicht nicht aus, um ihre Grundlagen zu erfassen. Die Nutzung der »Distanzmedien« Schrift und Druck ist voraussetzungsreich. Ihr Erfolg hängt davon ab, ob sie soziale Koordination in Netzwerken und Organisationen erleichtern, aber auch von einer fundamentalen Neugestaltung von Herrschaft, Macht und den Formen ihrer gesellschaftlichen Beobachtung. Books.
Anwesende und Abwesende - Grundriss für eine Gesellschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit
ISBN: 9783835390560 bzw. 3835390562, in Deutsch, Konstanz University Press, gebundenes Buch, neu.
Anwesende und Abwesende: Was die Gesellschaft der Frühen Neuzeit zu einem so besonderen und wichtigen Gegenstand der Geschichtswissenschaft macht, ist eine ebenso offene wie gerne gemiedene Frage. Sie als Vergesellschaftung unter Anwesenden zu begreifen, lautet der Vorschlag dieses Buches. Kommunikation unter Anwesenden koordinierte lange den Ablauf und die Logik von Geschichte das zeigt Rudolf Schl?gl am Beispiel der Reformation. Im Verlauf des anschliessenden dreihundertjährigen Wandels von Institutionen und Kommunikationsformen wurden auch Abwesende mehr und mehr in Handlungs- und Strukturzusammenhänge einbezogen. Eine Gesellschaft, die Abwesende in laufender Kommunikation berücksichtigt, wird für die Handelnden um vieles offener, aber auch komplizierter: Die Gesellschaft konnte sich immer weniger als statischer, hierarchisch gegliederter Ordnungszusammenhang begreifen. Sie begann mit Vorstellungen des dynamischen Wandels und der Selbstregulierung zu experimentieren. Das fährte sie am Ende des 18. Jahrhunderts an einen Punkt, an dem sie sich mit sich selbst nicht mehr identisch wusste und in einer Revolution nach einer neuen Sozialform suchte.Die Gesellschaftsgeschichte einer Epoche zu schreiben heisst aber, nicht nur den Zusammenhang historischer Ereignisse zum Gegenstand zu machen, sondern auch deren Voraussetzungen Deswegen verbindet dieses Buch die Beschreibung frühneuzeitlicher Gesellschaft mit der Entwicklung einer kommunikations- und medientheoretischen Begrifflichkeit. Ein blosser Verweis auf Medienumbrüche reicht nicht aus, um die Grundlagen moderner Gesellschaft zu erfassen. Die Nutzung der `Distanzmedien` Schrift und Druck ist voraussetzungsreich. Ihr Erfolg hängt davon ab, ob sie soziale Koordination in Netzwerken und Organisationen erleichtern, aber auch von einer fundamentalen Neugestaltung von Herrschaft, Macht und den Formen ihrer gesellschaftlichen Beobachtung. Buch.
Anwesende und Abwesende
ISBN: 9783835390560 bzw. 3835390562, vermutlich in Deutsch, Konstanz University Press, neu.
Was die Gesellschaft der Frühen Neuzeit zu einem so besonderen und wichtigen Gegenstand der Geschichtswissenschaft macht, ist eine ebenso offene wie gerne gemiedene Frage. Sie als Vergesellschaftung unter Anwesenden zu begreifen, lautet der Vorschlag dieses Buches. Kommunikation unter Anwesenden koordinierte lange den Zusammenhang und die Logik von Geschichte wie Rudolf Schlögl am Beispiel der Reformation zeigt. Im Verlauf des anschliessenden dreihundertjährigen Wandels von Institutionen und Kommunikationsformen wurden auch Abwesende mehr und mehr in Handlungs- und Strukturzusammenhänge einbezogen. Eine Gesellschaft, die Abwesende berücksichtigt, wird für die Handelnden um vieles offener, aber auch komplizierter: Die Gesellschaft konnte sich immer weniger als statischer, hierarchisch gegliederter Ordnungszusammenhang begreifen. Sie begann mit Vorstellungen des dynamischen Wandels und der Selbstregulierung zu experimentieren. Das führte sie am Ende des 18. Jahrhunderts an einen Punkt, an dem sie sich mit sich selbst nicht mehr identisch wusste und in einer Revolution nach einer neuen Sozialform suchte.Die Gesellschaftsgeschichte einer Epoche zu schreiben bedeutet, nicht nur den Zusammenhang historischer Ereignisse zum Gegenstand zu machen, sondern auch deren Voraussetzungen. Deswegen verbindet dieses Buch die Beschreibung frühneuzeitlicher Gesellschaft mit der Entwicklung einer kommunikations- und medientheoretischen Begrifflichkeit, die zeigt, wie moderne Gesellschaft möglich wurde. Ein blosser Verweis auf Medienumbrüche reicht nicht aus, um ihre Grundlagen zu erfassen. Die Nutzung der »Distanzmedien« Schrift und Druck ist voraussetzungsreich. Ihr Erfolg hängt davon ab, ob sie soziale Koordination in Netzwerken und Organisationen erleichtern, aber auch von einer fundamentalen Neugestaltung von Herrschaft, Macht und den Formen ihrer gesellschaftlichen Beobachtung.
Anwesende und Abwesende / Grundriss für eine Gesellschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit / / / Gebunden / Deutsch / 2014 / Konstanz University Press / EAN 9783862530564 (2014)
ISBN: 9783862530564 bzw. 3862530566, in Deutsch, 563 Seiten, Konstanz University Press, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, MEOVERSA, [7716555].
Was die Gesellschaft der Frühen Neuzeit zu einem so besonderen und wichtigen Gegenstand der Geschichtswissenschaft macht, ist eine ebenso offene wie gerne gemiedene Frage. Sie als Vergesellschaftung unter Anwesenden zu begreifen, lautet der Vorschlag dieses Buches. Kommunikation unter Anwesenden koordinierte lange den Ablauf und die Logik von Geschichte; das zeigt Rudolf Schlögl am Beispiel der Reformation. Im Verlauf des anschliessenden dreihundertjährigen Wandels von Institutionen und Kommunikationsformen wurden auch Abwesende mehr und mehr in Handlungs- und Strukturzusammenhänge einbezogen. Eine Gesellschaft, die Abwesende in laufender Kommunikation berücksichtigt, wird für die Handelnden um vieles offener, aber auch komplizierter: Die Gesellschaft konnte sich immer weniger als statischer, hierarchisch gegliederter Ordnungszusammenhang begreifen. Sie begann mit Vorstellungen des dynamischen Wandels und der Selbstregulierung zu experimentieren. Das führte sie am Ende des 18.... 2014, Gebunden, Neuware, 842g, 1. Auflage, 563, PayPal.
Anwesende und Abwesende
ISBN: 9783862530564 bzw. 3862530566, in Deutsch, Konstanz University Press, neu.
Grundriss für eine Gesellschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit, Was die Gesellschaft der Frühen Neuzeit zu einem so besonderen und wichtigen Gegenstand der Geschichtswissenschaft macht, ist eine ebenso offene wie gerne gemiedene Frage. Sie als Vergesellschaftung unter Anwesenden zu begreifen, lautet der Vorschlag dieses Buches. Kommunikation unter Anwesenden koordinierte lange den Ablauf und die Logik von Geschichte; das zeigt Rudolf Schlögl am Beispiel der Reformation. Im Verlauf des anschliessenden dreihundertjährigen Wandels von Institutionen und Kommunikationsformen wurden auch Abwesende mehr und mehr in Handlungs- und Strukturzusammenhänge einbezogen. Eine Gesellschaft, die Abwesende in laufender Kommunikation berücksichtigt, wird für die Handelnden um vieles offener, aber auch komplizierter: Die Gesellschaft konnte sich immer weniger als statischer, hierarchisch gegliederter Ordnungszusammenhang begreifen. Sie begann mit Vorstellungen des dynamischen Wandels und der Selbstregulierung zu experimentieren. Das führte sie am Ende des 18. Jahrhunderts an einen Punkt, an dem sie sich mit sich selbst nicht mehr identisch wusste und in einer Revolution nach einer neuen Sozialform suchte.Die Gesellschaftsgeschichte einer Epoche zu schreiben heisst aber, nicht nur den Zusammenhang historischer Ereignisse zum Gegenstand zu machen, sondern auch deren Voraussetzungen Deswegen verbindet dieses Buch die Beschreibung frühneuzeitlicher Gesellschaft mit der Entwicklung einer kommunikations- und medientheoretischen Begrifflichkeit. Ein blosser Verweis auf Medienumbrüche reicht nicht aus, um die Grundlagen moderner Gesellschaft zu erfassen. Die Nutzung der »Distanzmedien« Schrift und Druck ist voraussetzungsreich. Ihr Erfolg hängt davon ab, ob sie soziale Koordination in Netzwerken und Organisationen erleichtern, aber auch von einer fundamentalen Neugestaltung von Herrschaft, Macht und den Formen ihrer gesellschaftlichen Beobachtung.
Anwesende und Abwesende (1918)
ISBN: 9783835390560 bzw. 3835390562, in Deutsch, Wallstein, Göttingen, Deutschland, neu.
Was die Gesellschaft der Frühen Neuzeit zu einem so besonderen und wichtigen Gegenstand der Geschichtswissenschaft macht, ist eine ebenso offene wie gerne gemiedene Frage. Sie als Vergesellschaftung unter Anwesenden zu begreifen, lautet der Vorschlag dieses Buches. Kommunikation unter Anwesenden koordinierte lange den Ablauf und die Logik von Geschichte, das zeigt Rudolf Schlögl am Beispiel der Reformation. Im Verlauf des anschliessenden dreihundertjährigen Wandels von Institutionen und Kommunikationsformen wurden auch Abwesende mehr und mehr in Handlungs- und Strukturzusammenhänge einbezogen. Eine Gesellschaft, die Abwesende in laufender Kommunikation berücksichtigt, wird für die Handelnden um vieles offener, aber auch komplizierter: Die Gesellschaft konnte sich immer weniger als statischer, hierarchisch gegliederter Ordnungszusammenhang begreifen. Sie begann mit Vorstellungen des dynamischen Wandels und der Selbstregulierung zu experimentieren. Das führte sie am Ende des 18. Jahrhunderts an einen Punkt, an dem sie sich mit sich selbst nicht mehr identisch wusste und in einer Revolution nach einer neuen Sozialform suchte.Die Gesellschaftsgeschichte einer Epoche zu schreiben heisst aber, nicht nur den Zusammenhang historischer Ereignisse zum Gegenstand zu machen, sondern auch deren Voraussetzungen Deswegen verbindet dieses Buch die Beschreibung frühneuzeitlicher Gesellschaft mit der Entwicklung einer kommunikations- und medientheoretischen Begrifflichkeit. Ein blosser Verweis auf Medienumbrüche reicht nicht aus, um die Grundlagen moderner Gesellschaft zu erfassen. Die Nutzung der "Distanzmedien" Schrift und Druck ist voraussetzungsreich. Ihr Erfolg hängt davon ab, ob sie soziale Koordination in Netzwerken und Organisationen erleichtern, aber auch von einer fundamentalenNeugestaltung von Herrschaft, Macht und den Formen ihrer gesellschaftlichen Beobachtung.
Anwesende und Abwesende
ISBN: 9783862530564 bzw. 3862530566, in Deutsch, neu.
Grundriss für eine Gesellschaftsgeschichte der Frühen Neuzeit, Was die Gesellschaft der Frühen Neuzeit zu einem so besonderen und wichtigen Gegenstand der Geschichtswissenschaft macht, ist eine ebenso offene wie gerne gemiedene Frage. Sie als Vergesellschaftung unter Anwesenden zu begreifen, lautet der Vorschlag dieses Buches. Kommunikation unter Anwesenden koordinierte lange den Ablauf und die Logik von Geschichte; das zeigt Rudolf Schlögl am Beispiel der Reformation. Im Verlauf des anschliessenden dreihundertjährigen Wandels von Institutionen und Kommunikationsformen wurden auch Abwesende mehr und mehr in Handlungs- und Strukturzusammenhänge einbezogen. Eine Gesellschaft, die Abwesende in laufender Kommunikation berücksichtigt, wird für die Handelnden um vieles offener, aber auch komplizierter: Die Gesellschaft konnte sich immer weniger als statischer, hierarchisch gegliederter Ordnungszusammenhang begreifen. Sie begann mit Vorstellungen des dynamischen Wandels und der Selbstregulierung zu experimentieren. Das führte sie am Ende des 18. Jahrhunderts an einen Punkt, an dem sie sich mit sich selbst nicht mehr identisch wusste und in einer Revolution nach einer neuen Sozialform suchte.Die Gesellschaftsgeschichte einer Epoche zu schreiben heisst aber, nicht nur den Zusammenhang historischer Ereignisse zum Gegenstand zu machen, sondern auch deren Voraussetzungen Deswegen verbindet dieses Buch die Beschreibung frühneuzeitlicher Gesellschaft mit der Entwicklung einer kommunikations- und medientheoretischen Begrifflichkeit. Ein blosser Verweis auf Medienumbrüche reicht nicht aus, um die Grundlagen moderner Gesellschaft zu erfassen. Die Nutzung der »Distanzmedien« Schrift und Druck ist voraussetzungsreich. Ihr Erfolg hängt davon ab, ob sie soziale Koordination in Netzwerken und Organisationen erleichtern, aber auch von einer fundamentalen Neugestaltung von Herrschaft, Macht und den Formen ihrer gesellschaftlichen Beobachtung.