Die Intellektuellen im Streit der Meinungen. - 8 Angebote vergleichen

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9783862800148 - Bering, Dietz [Hrsg.]: Die Intellektuellen im Streit der Meinungen.
Bering, Dietz [Hrsg.]

Die Intellektuellen im Streit der Meinungen. (2011)

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369 Seiten, Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag, Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand. - "Wer ist einer?" "Was soll er tun?" Seit über hundert Jahren wird über die Intellektuellen gestritten. Doch nirgends konnte man bisher die Debattenbeiträge gebündelt lesen, die geschichtsgestaltende Kraft bekommen haben. Dietz Bering hat sie nun gesammelt: die Gründungsurkunden von 1898: Zolas's "J'accuse", das sogenannte "Manifest der Intellektuellen", hier erstmals als Faksimile enthalten, die Wortmeldungen von Lenin und Goebbels, von Alfred Andersch, Max Frisch und Carlo Schmid über Foucault bis hin zu Jürgen Habermas, Axel Honneth, Michael Walzer, Barbara Vinken und vielen mehr. (Klappentext) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 gebundene Ausgabe. Auflage 2011. Books.
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369 Seiten, gebundene Ausgabe. Auflage 2011. Hardcoverband mit illustriertem Schutzumschlag, Einband mit minimalen Gebrauchsspuren, insgesamt in nahezu neuwertigem Zustand. - "Wer ist einer?" "Was soll er tun?" Seit über hundert Jahren wird über die Intellektuellen gestritten. Doch nirgends konnte man bisher die Debattenbeiträge gebündelt lesen, die geschichtsgestaltende Kraft bekommen haben. Dietz Bering hat sie nun gesammelt: die Gründungsurkunden von 1898: Zolas's "J'accuse", das sogenannte "Manifest der Intellektuellen", hier erstmals als Faksimile enthalten, die Wortmeldungen von Lenin und Goebbels, von Alfred Andersch, Max Frisch und Carlo Schmid über Foucault bis hin zu Jürgen Habermas, Axel Honneth, Michael Walzer, Barbara Vinken und vielen mehr. (Klappentext), 2011. gebraucht sehr gut, 700g, 1. Auflage. Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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Dietz Bering

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Neuware - 'Jede wahrhaft sozialistische Bewegung - also auch die nationalsozialistische - hat einen Todfeind: den Intellektualismus, das Literatengesindel!' Joseph Goebbels 1930 'Die Intellektuellen müssen immer mit eiserner Faust angepackt werden.' Lenin 'Wenn heute die Demokratie unser Schicksal ist, sind die Intellektuellen das Schicksal der Demokratie.' Carlo Schmid 1958 'Ich kann mir nicht denken, dass Politik ohne die lästige Assistenz der Intellektuellen eine geschichtliche Chance hat.' Max Frisch Seit über hundert Jahren wird über die Intellektuellen gestritten: 'Wer ist einer ' 'Was soll er tun ' Jedoch: Nirgends kann man bisher die Debattenbeiträge gebündelt lesen, die geschichtsgestaltende Kraft bekommen haben. Dietz Bering hat sie gesammelt: die Gründungsurkunden von 1898: Zola's 'J'accuse', das sogenannte 'Manifest der Intellektuellen', hier erstmals als Faksimile enthalten. Für die erste Phase der deutschen Intellektuellendebatten findet man u.A. die negativen Voten von Lenin, von Goebbels und die widersprüchlichen Wortmeldungen der Kulturbürger: die von Ernst Robert Curtius und Karl Mannheim. Alfred Andersch, Max Frisch und Carlo Schmid repräsentieren die Aufbauphase eines endlich positiven Intellektuellenbegriffs nach 1945. Arnold Gehlen und Helmuth Schelsky sind ihre Widersacher. Foucault und Lyotard läuten den Niedergang der Intellektuellen ein. Frank Schirrmacher hält ihn für besiegelt. Rettungsversuche unternehmen Jürgen Habermas, Axel Honneth, Michael Walzer und Barbara Vinken. Buch.
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Neuware - Jede wahrhaft sozialistische Bewegung also auch die nationalsozialistische hat einen Todfeind: den Intellektualismus, das Literatengesindel! Joseph Goebbels 1930 Die Intellektuellen müssen immer mit eiserner Faust angepackt werden. Lenin Wenn heute die Demokratie unser Schicksal ist, sind die Intellektuellen das Schicksal der Demokratie. Carlo Schmid 1958 Ich kann mir nicht denken, dass Politik ohne die lästige Assistenz der Intellektuellen eine geschichtliche Chance hat. Max FrischSeit über hundert Jahren wird über die Intellektuellen gestritten: Wer ist einer Was soll er tun Jedoch: Nirgends kann man bisher die Debattenbeiträge gebündelt lesen, die geschichtsgestaltende Kraft bekommen haben. Dietz Bering hat sie gesammelt: die Gründungsurkunden von 1898: Zola s J accuse , das sogenannte Manifest der Intellektuellen , hier erstmals als Faksimile enthalten. Für die erste Phase der deutschen Intellektuellendebatten findet man u.A. die negativen Voten von Lenin, von Goebbels und die widersprüchlichen Wortmeldungen der Kulturbürger: die von Ernst Robert Curtius und Karl Mannheim. Alfred Andersch, Max Frisch und Carlo Schmid repräsentieren die Aufbauphase eines endlich positiven Intellektuellenbegriffs nach 1945. Arnold Gehlen und Helmuth Schelsky sind ihre Widersacher. Foucault und Lyotard läuten den Niedergang der Intellektuellen ein. Frank Schirrmacher hält ihn für besiegelt. Rettungsversuche unternehmen Jürgen Habermas, Axel Honneth, Michael Walzer und Barbara Vinken. 372 pp. Deutsch.
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Neuware - Jede wahrhaft sozialistische Bewegung also auch die nationalsozialistische hat einen Todfeind: den Intellektualismus, das Literatengesindel! Joseph Goebbels 1930 Die Intellektuellen müssen immer mit eiserner Faust angepackt werden. Lenin Wenn heute die Demokratie unser Schicksal ist, sind die Intellektuellen das Schicksal der Demokratie. Carlo Schmid 1958 Ich kann mir nicht denken, dass Politik ohne die lästige Assistenz der Intellektuellen eine geschichtliche Chance hat. Max FrischSeit über hundert Jahren wird über die Intellektuellen gestritten: Wer ist einer Was soll er tun Jedoch: Nirgends kann man bisher die Debattenbeiträge gebündelt lesen, die geschichtsgestaltende Kraft bekommen haben. Dietz Bering hat sie gesammelt: die Gründungsurkunden von 1898: Zola s J accuse , das sogenannte Manifest der Intellektuellen , hier erstmals als Faksimile enthalten. Für die erste Phase der deutschen Intellektuellendebatten findet man u.A. die negativen Voten von Lenin, von Goebbels und die widersprüchlichen Wortmeldungen der Kulturbürger: die von Ernst Robert Curtius und Karl Mannheim. Alfred Andersch, Max Frisch und Carlo Schmid repräsentieren die Aufbauphase eines endlich positiven Intellektuellenbegriffs nach 1945. Arnold Gehlen und Helmuth Schelsky sind ihre Widersacher. Foucault und Lyotard läuten den Niedergang der Intellektuellen ein. Frank Schirrmacher hält ihn für besiegelt. Rettungsversuche unternehmen Jürgen Habermas, Axel Honneth, Michael Walzer und Barbara Vinken. 372 pp. Deutsch.
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Herausgeber: Dietz Bering

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