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9783863561659 - Christian W. Schenk: Wortwunde - Gedichte
Christian W. Schenk

Wortwunde - Gedichte

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ISBN: 9783863561659 bzw. 3863561651, in Deutsch, POP Verlag, Taschenbuch, neu.

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Wortwunde: `Der Übergang zwischen Kulturen` Der Dichter Christian W. Schenk, aus Boppard am Rhein (geboren in Kronstadt Rumänien) hat viele Gedichtbände verfasst, deutsche und rumänische, doch endgültig hat er sich mit den letzten beiden - `Testament und Elegien` und die `Kreuzigung des letzten Wortes` - durchgesetzt. Es folgten veröffentlichte Gedichte, Essays und Erinnerungen (unter anderem über sein Treffen mit dem rumänischen Dichter Tudor Arghezi oder mit den berühmten Maler Salvador Dali). Interviews in der Presse, Fernsehen und Rundfunk, sowie kritische Äusserungen von namhaften Kritikern vervollständigen sein K?nstlerbild. Für ihn ist die Lyrik oberstes Gebot, und das Wort mit seinen vielen Valenzen die s??e Qual auf der unendlichen Suche nach neuen Bildern und Wahrheiten. Seine Gedichte sind wie ein Beben unserer historischen Existenz, die die immerwährende Vielfalt des Humanismus mit neuen Attributen und Wahrheiten ergänzt. Die Gedichte sind gut ausgewogen, elegisch, mit metaphysischen Akzenten versehen, um besser das Schicksal unseres Jahrhunderts zu erfassen. Schenk verweigert, als Stil- figur, den Lärm und die Grausamkeit in dieser Welt, um sie so besser und bissiger zu beschreiben: Schicksal ist dein Versprechen Hoffnung ist mein Vertrauen, Wenn draussen vielen Flächen Des Seins in uns abbauen. Der Tag der heute endet Beginnt erneut im Morgen Und grosszügig uns spendet Immer die gleichen Sorgen... - Also, der vielen Fragen Mein Leben ist schon satt, Denn gleich platzt mir der Kragen Und wendet sich das Blatt... oder plastischer: [...] - Es ist nicht schön, es ist nicht zart Das ist der faulige Gestank Des Bösen in der Welt erstarrt Gehässig, modernd, blass und krank... [...] Die Gedichte des zweisprachigen Autors Christian W. Schenk, der bereits mehrere Gedichtbände sowohl in rumänischer als auch in deutscher Sprache (nebst zahlreichen Übersetzungen) verfasst hat und mehrere Literaturpreise erhielt, bestechen durch ihre plastisch schildernde Metaphorik. Der Leser gerät unweigerlich in den Sog der düsteren und emotionsgeladenen Atmosphäre und begibt sich auf eine imaginäre Reise durch die lyrische Ideenwelt des Dichters. Gerade zu obsessiv wirkt darin die intensive Auseinandersetzung mit Tod und Meta- physik. Gleichermassen werden aktuelle Themen wie Ökologie, Rechtsradikalismus und Kosmopolitmus angesprochen, die den Gedichten eine realitätsbezogene Komponente verleihen und den Leser zum nachdenken anregen. [...] Der Übergang zwischen Kulturen Ist Chaos, Mühsal, Anarchie Wo kleine Geister und Obskuren Gaukeln der Welten Harmonie. [...] Wenn Christian W. Schenk über die Wortphantasmen spricht, vergisst er keineswegs, dass das Gedicht, in seinem Kern, die tiefe Meditation über das Sein und das Seiende in der Welt ist. Seine Sprachfeinheiten fähren uns in unweigerlich zu Heidegger. Der Dichter fühlt sich als ein Herrscher des Raums, obwohl sein Glaube tief in der Mathematik der Worte verwurzelt ist. Selten trifft man noch in der heutigen Lyrik die Sparsamkeit der Laute, das Introvertierte und die Zügelung der Emotionen wie in seiner Dichtung: Mondsüchtige Wellen treiben die Schifferboote in die Klippen. Die Sterne schmelzen sinkend rauscherf?llt. Wortschwarze Euter warten auf den Hirten. Die besondere Begabung für Symbole und Metaphern, haben eine Ehrlichkeit im Ausdruck, die es dem Leser leicht macht ihm zu folgen. Diese Gedichte, unter dem Einfluss der deutschen Lyrik geschrieben, umschliessen eine Ehrlichkeit, ohne übertrieben rhetorisch zu akzentuieren, eine Ehrlichkeit, wozu noch wenige den Mut aufbringen. Die Gedichte strahlen eher eine kontemplative bescheidene Einsamkeit aus, die perspektivisch die ganze Gesellschaft beleuchten! Jemand, ich wei? nicht wer, fällt auf dem Boden Blut überströmt, halb tot... ach, Stra?enschl?gerei - Und wieso oft in alten Episoden Die Masse stürzt sich auf das Opfer mit Ge, Taschenbuch.
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9783863561659 - Christian W. Schenk: Wortwunde - Gedichte
Christian W. Schenk

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Wortwunde: `Der Übergang zwischen Kulturen` Der Dichter Christian W. Schenk, aus Boppard am Rhein (geboren in Kronstadt Rumänien) hat viele Gedichtbände verfasst, deutsche und rumänische, doch endgültig hat er sich mit den letzten beiden - `Testament und Elegien` und die `Kreuzigung des letzten Wortes` - durchgesetzt. Es folgten veröffentlichte Gedichte, Essays und Erinnerungen (unter anderem über sein Treffen mit dem rumänischen Dichter Tudor Arghezi oder mit den berühmten Maler Salvador Dali). Interviews in der Presse, Fernsehen und Rundfunk, sowie kritische Äusserungen von namhaften Kritikern vervollständigen sein Künstlerbild. Für ihn ist die Lyrik oberstes Gebot, und das Wort mit seinen vielen Valenzen die süsse Qual auf der unendlichen Suche nach neuen Bildern und Wahrheiten. Seine Gedichte sind wie ein Beben unserer historischen Existenz, die die immerwährende Vielfalt des Humanismus mit neuen Attributen und Wahrheiten ergänzt. Die Gedichte sind gut ausgewogen, elegisch, mit metaphysischen Akzenten versehen, um besser das Schicksal unseres Jahrhunderts zu erfassen. Schenk verweigert, als Stil- figur, den Lärm und die Grausamkeit in dieser Welt, um sie so besser und bissiger zu beschreiben: Schicksal ist dein Versprechen Hoffnung ist mein Vertrauen, Wenn draussen vielen Flächen Des Seins in uns abbauen. Der Tag der heute endet Beginnt erneut im Morgen Und grosszügig uns spendet Immer die gleichen Sorgen... - Also, der vielen Fragen Mein Leben ist schon satt, Denn gleich platzt mir der Kragen Und wendet sich das Blatt... oder plastischer: [...] - Es ist nicht schön, es ist nicht zart Das ist der faulige Gestank Des Bösen in der Welt erstarrt Gehässig, modernd, blass und krank... [...] Die Gedichte des zweisprachigen Autors Christian W. Schenk, der bereits mehrere Gedichtbände sowohl in rumänischer als auch in deutscher Sprache (nebst zahlreichen Übersetzungen) verfasst hat und mehrere Literaturpreise erhielt, bestechen durch ihre plastisch schildernde Metaphorik. Der Leser gerät unweigerlich in den Sog der düsteren und emotionsgeladenen Atmosphäre und begibt sich auf eine imaginäre Reise durch die lyrische Ideenwelt des Dichters. Gerade zu obsessiv wirkt darin die intensive Auseinandersetzung mit Tod und Meta- physik. Gleichermassen werden aktuelle Themen wie Ökologie, Rechtsradikalismus und Kosmopolitmus angesprochen, die den Gedichten eine realitätsbezogene Komponente verleihen und den Leser zum nachdenken anregen. [...] Der Übergang zwischen Kulturen Ist Chaos, Mühsal, Anarchie Wo kleine Geister und Obskuren Gaukeln der Welten Harmonie. [...] Wenn Christian W. Schenk über die Wortphantasmen spricht, vergisst er keineswegs, dass das Gedicht, in seinem Kern, die tiefe Meditation über das Sein und das Seiende in der Welt ist. Seine Sprachfeinheiten führen uns in unweigerlich zu Heidegger. Der Dichter fühlt sich als ein Herrscher des Raums, obwohl sein Glaube tief in der Mathematik der Worte verwurzelt ist. Selten trifft man noch in der heutigen Lyrik die Sparsamkeit der Laute, das Introvertierte und die Zügelung der Emotionen wie in seiner Dichtung: Mondsüchtige Wellen treiben die Schifferboote in die Klippen. Die Sterne schmelzen sinkend rauscherfüllt. Wortschwarze Euter warten auf den Hirten. Die besondere Begabung für Symbole und Metaphern, haben eine Ehrlichkeit im Ausdruck, die es dem Leser leicht macht ihm zu folgen. Diese Gedichte, unter dem Einfluss der deutschen Lyrik geschrieben, umschliessen eine Ehrlichkeit, ohne übertrieben rhetorisch zu akzentuieren, eine Ehrlichkeit, wozu noch wenige den Mut aufbringen. Die Gedichte strahlen eher eine kontemplative bescheidene Einsamkeit aus, die perspektivisch die ganze Gesellschaft beleuchten! Jemand, ich weiss nicht wer, fällt auf dem Boden Blut überströmt, halb tot... ach, Strassenschlägerei - Und wieso oft in alten Episoden Die Masse stürzt sich auf das Opfer mit Ge, Taschenbuch.
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9783863561659 - Wortwunde

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"Der Übergang zwischen Kulturen"Der Dichter Christian W. Schenk, aus Boppard am Rhein (geboren in Kronstadt Rumänien) hat viele Gedichtbände verfasst, deutsche und rumänische, doch endgültig hat er sich mit den letzten beiden - "Testament und Elegien" und die "Kreuzigung des letzten Wortes" - durchgesetzt. Es folgten veröffentlichte Gedichte, Essays und Erinnerungen (unter anderem über sein Treffen mit dem rumänischen Dichter Tudor Arghezi oder mit den berühmten Maler Salvador Dali). Interviews in der Presse, Fernsehen und Rundfunk, sowie kritische Äusserungen von namhaften Kritikern vervollständigen sein Künstlerbild. Für ihn ist die Lyrik oberstes Gebot, und das Wort mit seinen vielen Valenzen die süsse Qual auf der unendlichen Suche nach neuen Bildern und Wahrheiten. Seine Gedichte sind wie ein Beben unserer historischen Existenz, die die immerwährende Vielfalt des Humanismus mit neuen Attributen und Wahrheiten ergänzt. Die Gedichte sind gut ausgewogen, elegisch, mit metaphysischen Akzenten versehen, um besser das Schicksal unseres Jahrhunderts zu erfassen. Schenk verweigert, als Stil-figur, den Lärm und die Grausamkeit in dieser Welt, um sie so besser und bissiger zu beschreiben:Schicksal ist dein VersprechenHoffnung ist mein Vertrauen,Wenn draussen vielen FlächenDes Seins in uns abbauen.Der Tag der heute endetBeginnt erneut im MorgenUnd grosszügig uns spendetImmer die gleichen Sorgen... -Also, der vielen FragenMein Leben ist schon satt,Denn gleich platzt mir der KragenUnd wendet sich das Blatt...oder plastischer:[...] - Es ist nicht schön, es ist nicht zart,Das ist der faulige GestankDes Bösen in der Welt erstarrtGehässig, modernd, blass und krank... [...]Die Gedichte des zweisprachigen Autors Christian W. Schenk, der bereits mehrere Gedichtbände sowohl in rumänischer als auch in deutscher Sprache (nebst zahlreichen Übersetzungen) verfasst hat und mehrere Literaturpreise erhielt, bestechen durch ihre plastisch schildernde Metaphorik. Der Leser gerät unweigerlich in den Sog der düsteren und emotionsgeladenen Atmosphäre und begibt sich auf eine imaginäre Reise durch die lyrische Ideenwelt des Dichters. Gerade zu obsessiv wirkt darin die intensive Auseinandersetzung mit Tod und Meta-physik. Gleichermassen werden aktuelle Themen wie Ökologie, Rechtsradikalismus und Kosmopolitmus angesprochen, die den Gedichten eine realitätsbezogene Komponente verleihen und den Leser zum nachdenken anregen.[...] Der Übergang zwischen KulturenIst Chaos, Mühsal, AnarchieWo kleine Geister und ObskurenGaukeln der Welten Harmonie. [...]Wenn Christian W. Schenk über die Wortphantasmen spricht, vergisst er keineswegs, dass das Gedicht, in seinem Kern, die tiefe Meditation über das Sein und das Seiende in der Welt ist. Seine Sprachfeinheiten führen uns in unweigerlich zu Heidegger. Der Dichter fühlt sich als ein Herrscher des Raums, obwohl sein Glaube tief in der Mathematik der Worte verwurzelt ist. Selten trifft man noch in der heutigen Lyrik die Sparsamkeit der Laute, das Introvertierte und die Zügelung der Emotionen wie in seiner Dichtung:Mondsüchtige Wellentreibendie Schifferbootein die Klippen.Die Sterneschmelzensinkendrauscherfüllt.Wortschwarze Euterwartenauf den Hirten.Die besondere Begabung für Symbole und Metaphern, haben eine Ehrlichkeit im Ausdruck, die es dem Leser leicht macht ihm zu folgen. Diese Gedichte, unter dem Einfluss der deutschen Lyrik geschrieben, umschliessen eine Ehrlichkeit, ohne übertrieben rhetorisch zu akzentuieren, eine Ehrlichkeit, wozu noch wenige den Mut aufbringen. Die Gedichte strahlen eher eine kontemplative bescheidene Einsamkeit aus, die perspektivisch die ganze Gesellschaft beleuchten!Jemand, ich weiss nicht wer, fällt auf dem BodenBlut überströmt, halb tot... ach, Strassenschlägerei -Und wieso oft in alten EpisodenDie Masse stürzt sich auf das Opfer mit Ge.
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9783863561659 - Wortwunde

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Der Übergang zwischen KulturenDer Dichter Christian W. Schenk, aus Boppard am Rhein (geboren in Kronstadt Rumänien) hat viele Gedichtbände verfasst, deutsche und rumänische, doch endgültig hat er sich mit den letzten beiden - "Testament und Elegien" und die "Kreuzigung des letzten Wortes" - durchgesetzt. Es folgten veröffentlichte Gedichte, Essays und Erinnerungen (unter anderem über sein Treffen mit dem rumänischen Dichter Tudor Arghezi oder mit den berühmten Maler Salvador Dali). Interviews in der Presse, Fernsehen und Rundfunk, sowie kritische Äusserungen von namhaften Kritikern vervollständigen sein Künstlerbild. Für ihn ist die Lyrik oberstes Gebot, und das Wort mit seinen vielen Valenzen die süsse Qual auf der unendlichen Suche nach neuen Bildern und Wahrheiten. Seine Gedichte sind wie ein Beben unserer historischen Existenz, die die immerwährende Vielfalt des Humanismus mit neuen Attributen und Wahrheiten ergänzt. Die Gedichte sind gut ausgewogen, elegisch, mit metaphysischen Akzenten versehen, um besser das Schicksal unseres Jahrhunderts zu erfassen. Schenk verweigert, als Stil-figur, den Lärm und die Grausamkeit in dieser Welt, um sie so besser und bissiger zu beschreiben:Schicksal ist dein VersprechenHoffnung ist mein Vertrauen,Wenn draussen vielen FlächenDes Seins in uns abbauen.Der Tag der heute endetBeginnt erneut im MorgenUnd grosszügig uns spendetImmer die gleichen Sorgen... -Also, der vielen FragenMein Leben ist schon satt,Denn gleich platzt mir der KragenUnd wendet sich das Blatt...oder plastischer:[...] - Es ist nicht schön, es ist nicht zart,Das ist der faulige GestankDes Bösen in der Welt erstarrtGehässig, modernd, blass und krank... [...]Die Gedichte des zweisprachigen Autors Christian W. Schenk, der bereits mehrere Gedichtbände sowohl in rumänischer als auch in deutscher Sprache (nebst zahlreichen Übersetzungen) verfasst hat und mehrere Literaturpreise erhielt, bestechen durch ihre plastisch schildernde Metaphorik. Der Leser gerät unweigerlich in den Sog der düsteren und emotionsgeladenen Atmosphäre und begibt sich auf eine imaginäre Reise durch die lyrische Ideenwelt des Dichters. Gerade zu obsessiv wirkt darin die intensive Auseinandersetzung mit Tod und Meta-physik. Gleichermassen werden aktuelle Themen wie Ökologie, Rechtsradikalismus und Kosmopolitmus angesprochen, die den Gedichten eine realitätsbezogene Komponente verleihen und den Leser zum nachdenken anregen.[...] Der Übergang zwischen KulturenIst Chaos, Mühsal, AnarchieWo kleine Geister und ObskurenGaukeln der Welten Harmonie. [...]Wenn Christian W. Schenk über die Wortphantasmen spricht, vergisst er keineswegs, dass das Gedicht, in seinem Kern, die tiefe Meditation über das Sein und das Seiende in der Welt ist. Seine Sprachfeinheiten führen uns in unweigerlich zu Heidegger. Der Dichter fühlt sich als ein Herrscher des Raums, obwohl sein Glaube tief in der Mathematik der Worte verwurzelt ist. Selten trifft man noch in der heutigen Lyrik die Sparsamkeit der Laute, das Introvertierte und die Zügelung der Emotionen wie in seiner Dichtung:Mondsüchtige Wellentreibendie Schifferbootein die Klippen.Die Sterneschmelzensinkendrauscherfüllt.Wortschwarze Euterwartenauf den Hirten.Die besondere Begabung für Symbole und Metaphern, haben eine Ehrlichkeit im Ausdruck, die es dem Leser leicht macht ihm zu folgen. Diese Gedichte, unter dem Einfluss der deutschen Lyrik geschrieben, umschliessen eine Ehrlichkeit, ohne übertrieben rhetorisch zu akzentuieren, eine Ehrlichkeit, wozu noch wenige den Mut aufbringen. Die Gedichte strahlen eher eine kontemplative bescheidene Einsamkeit aus, die perspektivisch die ganze Gesellschaft beleuchten!Jemand, ich weiss nicht wer, fällt auf dem BodenBlut überströmt, halb tot... ach, Strassenschlägerei -Und wieso oft in alten EpisodenDie Masse stürzt sich auf das Opfer mit Ge.
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