Ketzereien: Schriften zum Arzten und zur Medizin 1889-1908
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Ketzereien (2013)
DE NW
ISBN: 9783866001701 bzw. 3866001703, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - »Die ganze ärztliche Kunst beruht auf dem Individualisieren. Nur wer den Menschen beurteilen kann, wer dem Kranken helfen will, ist wirklich Arzt, niemals aber der, welcher Krankheiten erkennt und gegen Krankheiten kämpft. Einzig und allein das Studium des Einzelnen, des Kranken, nicht der Krankheit - ist unsere Aufgabe.« In diesen knappen Sätzen drückt sich die Grundeinstellung des jungen Georg Groddeck aus. Er will Arzt sein und nicht Mediziner, er will dem einzelnen Menschen helfen, keine Wissenschaft betreiben. Das ist in einer Zeit, die von den Triumphen der naturwissenschaftlichen Medizin bestimmt ist und mehr die Krankheit als den erkrankten Menschen im Blickpunkt hat, ketzerisch. Als Schüler von Ernst Schweninger, ebenfalls Aussen seiter im Medizinbetrieb Ende des 19. Jahrhunderts, kämpfte Groddeck für ein individualisiertes Behandeln des einzelnen Erkrankten, dabei seine ganzen Lebensverhältnisse mit einbeziehend. Die hier veröffentlichten 37 Arbeiten aus der Zeit von 1889 bis 1908 sind teilweise gemeinsam mit Schweninger, teils auf dessen Anregung entstanden. Vor allem die Arbeiten bis 1896, die die universitäre Medizin kritisieren, zeichnen sich durch einen satirischen und polemischen Ton aus, in dem schon Groddecks ganze sprachliche Kraft und Poetik zum Ausdruck kommt. In weiteren Arbeiten, die vielfach als Beiträge für medizinische Enzyklopädien erschienen, werden hydro- und mechanotherapeutische Themen behandelt, die auch die Grundlage für Groddecks Behandlungen in seinem eigenen Sanatorium ab 1900 bilden. Zudem wehrt er sich in einigen Artikeln vehement gegen staatliche Vorschriften für das ärztliche Handeln. Ebenso dürften seine ärztlichen Vorträge, die er in seiner militärärztlichen Zeit hielt, nicht den Beifall seiner Vorgesetzten gefunden haben. In diesen frühen Schriften, die überwiegend erstmals wieder neu veröffentlicht sind, werden bereits die Spuren von Groddecks ärztlicher Haltung, die sein späteres, psychoanalytisch beeinflusstes Wirken bestimmen, deutlich: das leidende Individuum, dem der Arzt zu dienen hat, wenn auch noch mehr als Objekt denn als Subjekt, in den Mittelpunkt seines Handelns zu stellen. 559 pp. Deutsch.
Neuware - »Die ganze ärztliche Kunst beruht auf dem Individualisieren. Nur wer den Menschen beurteilen kann, wer dem Kranken helfen will, ist wirklich Arzt, niemals aber der, welcher Krankheiten erkennt und gegen Krankheiten kämpft. Einzig und allein das Studium des Einzelnen, des Kranken, nicht der Krankheit - ist unsere Aufgabe.« In diesen knappen Sätzen drückt sich die Grundeinstellung des jungen Georg Groddeck aus. Er will Arzt sein und nicht Mediziner, er will dem einzelnen Menschen helfen, keine Wissenschaft betreiben. Das ist in einer Zeit, die von den Triumphen der naturwissenschaftlichen Medizin bestimmt ist und mehr die Krankheit als den erkrankten Menschen im Blickpunkt hat, ketzerisch. Als Schüler von Ernst Schweninger, ebenfalls Aussen seiter im Medizinbetrieb Ende des 19. Jahrhunderts, kämpfte Groddeck für ein individualisiertes Behandeln des einzelnen Erkrankten, dabei seine ganzen Lebensverhältnisse mit einbeziehend. Die hier veröffentlichten 37 Arbeiten aus der Zeit von 1889 bis 1908 sind teilweise gemeinsam mit Schweninger, teils auf dessen Anregung entstanden. Vor allem die Arbeiten bis 1896, die die universitäre Medizin kritisieren, zeichnen sich durch einen satirischen und polemischen Ton aus, in dem schon Groddecks ganze sprachliche Kraft und Poetik zum Ausdruck kommt. In weiteren Arbeiten, die vielfach als Beiträge für medizinische Enzyklopädien erschienen, werden hydro- und mechanotherapeutische Themen behandelt, die auch die Grundlage für Groddecks Behandlungen in seinem eigenen Sanatorium ab 1900 bilden. Zudem wehrt er sich in einigen Artikeln vehement gegen staatliche Vorschriften für das ärztliche Handeln. Ebenso dürften seine ärztlichen Vorträge, die er in seiner militärärztlichen Zeit hielt, nicht den Beifall seiner Vorgesetzten gefunden haben. In diesen frühen Schriften, die überwiegend erstmals wieder neu veröffentlicht sind, werden bereits die Spuren von Groddecks ärztlicher Haltung, die sein späteres, psychoanalytisch beeinflusstes Wirken bestimmen, deutlich: das leidende Individuum, dem der Arzt zu dienen hat, wenn auch noch mehr als Objekt denn als Subjekt, in den Mittelpunkt seines Handelns zu stellen. 559 pp. Deutsch.
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Ketzereien (2013)
DE NW
ISBN: 9783866001701 bzw. 3866001703, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - »Die ganze ärztliche Kunst beruht auf dem Individualisieren. Nur wer den Menschen beurteilen kann, wer dem Kranken helfen will, ist wirklich Arzt, niemals aber der, welcher Krankheiten erkennt und gegen Krankheiten kämpft. Einzig und allein das Studium des Einzelnen, des Kranken, nicht der Krankheit - ist unsere Aufgabe.« In diesen knappen Sätzen drückt sich die Grundeinstellung des jungen Georg Groddeck aus. Er will Arzt sein und nicht Mediziner, er will dem einzelnen Menschen helfen, keine Wissenschaft betreiben. Das ist in einer Zeit, die von den Triumphen der naturwissenschaftlichen Medizin bestimmt ist und mehr die Krankheit als den erkrankten Menschen im Blickpunkt hat, ketzerisch. Als Schüler von Ernst Schweninger, ebenfalls Aussen seiter im Medizinbetrieb Ende des 19. Jahrhunderts, kämpfte Groddeck für ein individualisiertes Behandeln des einzelnen Erkrankten, dabei seine ganzen Lebensverhältnisse mit einbeziehend. Die hier veröffentlichten 37 Arbeiten aus der Zeit von 1889 bis 1908 sind teilweise gemeinsam mit Schweninger, teils auf dessen Anregung entstanden. Vor allem die Arbeiten bis 1896, die die universitäre Medizin kritisieren, zeichnen sich durch einen satirischen und polemischen Ton aus, in dem schon Groddecks ganze sprachliche Kraft und Poetik zum Ausdruck kommt. In weiteren Arbeiten, die vielfach als Beiträge für medizinische Enzyklopädien erschienen, werden hydro- und mechanotherapeutische Themen behandelt, die auch die Grundlage für Groddecks Behandlungen in seinem eigenen Sanatorium ab 1900 bilden. Zudem wehrt er sich in einigen Artikeln vehement gegen staatliche Vorschriften für das ärztliche Handeln. Ebenso dürften seine ärztlichen Vorträge, die er in seiner militärärztlichen Zeit hielt, nicht den Beifall seiner Vorgesetzten gefunden haben. In diesen frühen Schriften, die überwiegend erstmals wieder neu veröffentlicht sind, werden bereits die Spuren von Groddecks ärztlicher Haltung, die sein späteres, psychoanalytisch beeinflusstes Wirken bestimmen, deutlich: das leidende Individuum, dem der Arzt zu dienen hat, wenn auch noch mehr als Objekt denn als Subjekt, in den Mittelpunkt seines Handelns zu stellen. 559 pp. Deutsch.
Neuware - »Die ganze ärztliche Kunst beruht auf dem Individualisieren. Nur wer den Menschen beurteilen kann, wer dem Kranken helfen will, ist wirklich Arzt, niemals aber der, welcher Krankheiten erkennt und gegen Krankheiten kämpft. Einzig und allein das Studium des Einzelnen, des Kranken, nicht der Krankheit - ist unsere Aufgabe.« In diesen knappen Sätzen drückt sich die Grundeinstellung des jungen Georg Groddeck aus. Er will Arzt sein und nicht Mediziner, er will dem einzelnen Menschen helfen, keine Wissenschaft betreiben. Das ist in einer Zeit, die von den Triumphen der naturwissenschaftlichen Medizin bestimmt ist und mehr die Krankheit als den erkrankten Menschen im Blickpunkt hat, ketzerisch. Als Schüler von Ernst Schweninger, ebenfalls Aussen seiter im Medizinbetrieb Ende des 19. Jahrhunderts, kämpfte Groddeck für ein individualisiertes Behandeln des einzelnen Erkrankten, dabei seine ganzen Lebensverhältnisse mit einbeziehend. Die hier veröffentlichten 37 Arbeiten aus der Zeit von 1889 bis 1908 sind teilweise gemeinsam mit Schweninger, teils auf dessen Anregung entstanden. Vor allem die Arbeiten bis 1896, die die universitäre Medizin kritisieren, zeichnen sich durch einen satirischen und polemischen Ton aus, in dem schon Groddecks ganze sprachliche Kraft und Poetik zum Ausdruck kommt. In weiteren Arbeiten, die vielfach als Beiträge für medizinische Enzyklopädien erschienen, werden hydro- und mechanotherapeutische Themen behandelt, die auch die Grundlage für Groddecks Behandlungen in seinem eigenen Sanatorium ab 1900 bilden. Zudem wehrt er sich in einigen Artikeln vehement gegen staatliche Vorschriften für das ärztliche Handeln. Ebenso dürften seine ärztlichen Vorträge, die er in seiner militärärztlichen Zeit hielt, nicht den Beifall seiner Vorgesetzten gefunden haben. In diesen frühen Schriften, die überwiegend erstmals wieder neu veröffentlicht sind, werden bereits die Spuren von Groddecks ärztlicher Haltung, die sein späteres, psychoanalytisch beeinflusstes Wirken bestimmen, deutlich: das leidende Individuum, dem der Arzt zu dienen hat, wenn auch noch mehr als Objekt denn als Subjekt, in den Mittelpunkt seines Handelns zu stellen. 559 pp. Deutsch.
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Ketzereien (2013)
DE NW
ISBN: 9783866001701 bzw. 3866001703, in Deutsch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - »Die ganze ärztliche Kunst beruht auf dem Individualisieren. Nur wer den Menschen beurteilen kann, wer dem Kranken helfen will, ist wirklich Arzt, niemals aber der, welcher Krankheiten erkennt und gegen Krankheiten kämpft. Einzig und allein das Studium des Einzelnen, des Kranken, nicht der Krankheit - ist unsere Aufgabe.« In diesen knappen Sätzen drückt sich die Grundeinstellung des jungen Georg Groddeck aus. Er will Arzt sein und nicht Mediziner, er will dem einzelnen Menschen helfen, keine Wissenschaft betreiben. Das ist in einer Zeit, die von den Triumphen der naturwissenschaftlichen Medizin bestimmt ist und mehr die Krankheit als den erkrankten Menschen im Blickpunkt hat, ketzerisch. Als Schüler von Ernst Schweninger, ebenfalls Aussen seiter im Medizinbetrieb Ende des 19. Jahrhunderts, kämpfte Groddeck für ein individualisiertes Behandeln des einzelnen Erkrankten, dabei seine ganzen Lebensverhältnisse mit einbeziehend. Die hier veröffentlichten 37 Arbeiten aus der Zeit von 1889 bis 1908 sind teilweise gemeinsam mit Schweninger, teils auf dessen Anregung entstanden. Vor allem die Arbeiten bis 1896, die die universitäre Medizin kritisieren, zeichnen sich durch einen satirischen und polemischen Ton aus, in dem schon Groddecks ganze sprachliche Kraft und Poetik zum Ausdruck kommt. In weiteren Arbeiten, die vielfach als Beiträge für medizinische Enzyklopädien erschienen, werden hydro- und mechanotherapeutische Themen behandelt, die auch die Grundlage für Groddecks Behandlungen in seinem eigenen Sanatorium ab 1900 bilden. Zudem wehrt er sich in einigen Artikeln vehement gegen staatliche Vorschriften für das ärztliche Handeln. Ebenso dürften seine ärztlichen Vorträge, die er in seiner militärärztlichen Zeit hielt, nicht den Beifall seiner Vorgesetzten gefunden haben. In diesen frühen Schriften, die überwiegend erstmals wieder neu veröffentlicht sind, werden bereits die Spuren von Groddecks ärztlicher Haltung, die sein späteres, psychoanalytisch beeinflusstes Wirken bestimmen, deutlich: das leidende Individuum, dem der Arzt zu dienen hat, wenn auch noch mehr als Objekt denn als Subjekt, in den Mittelpunkt seines Handelns zu stellen. 559 pp. Deutsch.
Neuware - »Die ganze ärztliche Kunst beruht auf dem Individualisieren. Nur wer den Menschen beurteilen kann, wer dem Kranken helfen will, ist wirklich Arzt, niemals aber der, welcher Krankheiten erkennt und gegen Krankheiten kämpft. Einzig und allein das Studium des Einzelnen, des Kranken, nicht der Krankheit - ist unsere Aufgabe.« In diesen knappen Sätzen drückt sich die Grundeinstellung des jungen Georg Groddeck aus. Er will Arzt sein und nicht Mediziner, er will dem einzelnen Menschen helfen, keine Wissenschaft betreiben. Das ist in einer Zeit, die von den Triumphen der naturwissenschaftlichen Medizin bestimmt ist und mehr die Krankheit als den erkrankten Menschen im Blickpunkt hat, ketzerisch. Als Schüler von Ernst Schweninger, ebenfalls Aussen seiter im Medizinbetrieb Ende des 19. Jahrhunderts, kämpfte Groddeck für ein individualisiertes Behandeln des einzelnen Erkrankten, dabei seine ganzen Lebensverhältnisse mit einbeziehend. Die hier veröffentlichten 37 Arbeiten aus der Zeit von 1889 bis 1908 sind teilweise gemeinsam mit Schweninger, teils auf dessen Anregung entstanden. Vor allem die Arbeiten bis 1896, die die universitäre Medizin kritisieren, zeichnen sich durch einen satirischen und polemischen Ton aus, in dem schon Groddecks ganze sprachliche Kraft und Poetik zum Ausdruck kommt. In weiteren Arbeiten, die vielfach als Beiträge für medizinische Enzyklopädien erschienen, werden hydro- und mechanotherapeutische Themen behandelt, die auch die Grundlage für Groddecks Behandlungen in seinem eigenen Sanatorium ab 1900 bilden. Zudem wehrt er sich in einigen Artikeln vehement gegen staatliche Vorschriften für das ärztliche Handeln. Ebenso dürften seine ärztlichen Vorträge, die er in seiner militärärztlichen Zeit hielt, nicht den Beifall seiner Vorgesetzten gefunden haben. In diesen frühen Schriften, die überwiegend erstmals wieder neu veröffentlicht sind, werden bereits die Spuren von Groddecks ärztlicher Haltung, die sein späteres, psychoanalytisch beeinflusstes Wirken bestimmen, deutlich: das leidende Individuum, dem der Arzt zu dienen hat, wenn auch noch mehr als Objekt denn als Subjekt, in den Mittelpunkt seines Handelns zu stellen. 559 pp. Deutsch.
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Ketzereien : Schriften zum Arzten und zur Medizin 1889 - 1908. Hrsg. von Michael (2014)
DE HC US
ISBN: 3866001703 bzw. 9783866001701, in Deutsch, Frankfurt, M., Stroemfeld, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.
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ArtikeldetailsKetzereien : Schriften zum Arzten und zur Medizin 1889 - 1908. Hrsg. von Michael Giefer. (=Georg Groddeck: Werke; Roter Stern).Groddeck, Georg: Frankfurt, M., Stroemfeld, 2014. 559 S. ; 23 cm Hardcover (ohne Schutzumschlag) Sprache: DeutschISBN: 3866001703 EAN: 9783866001701Bestell-Nr: 804677Bemerkungen: Bibl.-Ex., Sehr guter Zustand. Mit Bibliotheksstempel.Schlagworte: Individualisierte Medizin ; Geschichte 1889 - 1908 ; Aufsatzsammlung, Medizingeschichte, GesundheitEUR 31,37 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-06-22), Sehr gut, Festpreisangebot, Publikationsname: Ketzereien : Schriften zum Arzten und zur Medizin 1889 - 1908, Sprache: Deutsch, Format: Hardcover (ohne Schutzumschlag), Produktart: Bücher, EAN: 9783866001701.
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ArtikeldetailsKetzereien : Schriften zum Arzten und zur Medizin 1889 - 1908. Hrsg. von Michael Giefer. (=Georg Groddeck: Werke; Roter Stern).Groddeck, Georg: Frankfurt, M., Stroemfeld, 2014. 559 S. ; 23 cm Hardcover (ohne Schutzumschlag) Sprache: DeutschISBN: 3866001703 EAN: 9783866001701Bestell-Nr: 804677Bemerkungen: Bibl.-Ex., Sehr guter Zustand. Mit Bibliotheksstempel.Schlagworte: Individualisierte Medizin ; Geschichte 1889 - 1908 ; Aufsatzsammlung, Medizingeschichte, GesundheitEUR 31,37 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-06-22), Sehr gut, Festpreisangebot, Publikationsname: Ketzereien : Schriften zum Arzten und zur Medizin 1889 - 1908, Sprache: Deutsch, Format: Hardcover (ohne Schutzumschlag), Produktart: Bücher, EAN: 9783866001701.
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Ketzereien. Schriften zum Arzt und zur Medizin 1889 - 1908., Hrg. von Michael Giefer. Beiliegend eine handschriftliche signierte Karte vom Herausgeber Michael Giefer. (2014)
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ISBN: 9783866001701 bzw. 3866001703, in Deutsch, Stroemfeld / Roter Stern, Basel, Fankfurt am Main. gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Schweiz.
Von Händler/Antiquariat, HENNWACK - Berlins grösstes Antiquariat, [225935].
Gr-8vo. 559 S. OPb. mit Silberprägung und OSchU. Einband minimal berieben, sonst gut erhaltenes Exemplar. = Groddeck Werke. Georg Walther Groddeck (1866 in Kösen - 1934 in Knonau, Schweiz) war ein deutscher Arzt, Psychoanalytiker und Wegbereiter der Psychosomatik. Er war zudem als Sozialreformer und Schriftsteller tätig. Aus dem Besitz des Medizinhistorikers Manfred Stürzbecher (1928 in Berlin - 2020 ebenda). 2014. Pappe, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, HENNWACK - Berlins grösstes Antiquariat, [225935].
Gr-8vo. 559 S. OPb. mit Silberprägung und OSchU. Einband minimal berieben, sonst gut erhaltenes Exemplar. = Groddeck Werke. Georg Walther Groddeck (1866 in Kösen - 1934 in Knonau, Schweiz) war ein deutscher Arzt, Psychoanalytiker und Wegbereiter der Psychosomatik. Er war zudem als Sozialreformer und Schriftsteller tätig. Aus dem Besitz des Medizinhistorikers Manfred Stürzbecher (1928 in Berlin - 2020 ebenda). 2014. Pappe, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Ketzereien. Schriften zum Arzten und zur Medizin 1889 - 1908. Herausgegeben von Michael Giefer. (2014)
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ISBN: 9783866001701 bzw. 3866001703, in Deutsch, Frankfurt, M./Basel, Stroemfeld, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Drescher, [3250781].
559 S. 23x15cm, roter Leinen, mit illustr. Schutzumschlag mit Rücken- u. Deckeltitel. ZUSTAND: Wie neu. Wir wünschen Ihnen trotz der schwierigen Zeiten schöne, sommerliche Lesestunden! 2014. 999g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat-Drescher, [3250781].
559 S. 23x15cm, roter Leinen, mit illustr. Schutzumschlag mit Rücken- u. Deckeltitel. ZUSTAND: Wie neu. Wir wünschen Ihnen trotz der schwierigen Zeiten schöne, sommerliche Lesestunden! 2014. 999g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Ketzereien. Schriften zum Arzten und zur Medizin 1889 - 1908. Herausgegeben von Michael Giefer. (2014)
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ISBN: 9783866001701 bzw. 3866001703, in Deutsch, Frankfurt, M./Basel, Stroemfeld, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Olaf Drescher, 14169 Berlin.
559 S. 23x15cm, roter Leinen, mit illustr. Schutzumschlag mit Rücken- u. Deckeltitel. ZUSTAND: Wie neu. Versand D: 3,00 EUR Individualisierte Medizin, Geschichte 1889 - 1908, Aufsatzsammlung, Medizin, Gesundheit, Angelegt am: 24.03.2015.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Olaf Drescher, 14169 Berlin.
559 S. 23x15cm, roter Leinen, mit illustr. Schutzumschlag mit Rücken- u. Deckeltitel. ZUSTAND: Wie neu. Versand D: 3,00 EUR Individualisierte Medizin, Geschichte 1889 - 1908, Aufsatzsammlung, Medizin, Gesundheit, Angelegt am: 24.03.2015.
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Ketzereien: Schriften zum Arzten und zur Medizin 1889-1908 (1908)
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ISBN: 9783866001701 bzw. 3866001703, vermutlich in Deutsch, gebraucht, guter Zustand.
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Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Books.
Gut/Very good: Buch bzw. Schutzumschlag mit wenigen Gebrauchsspuren an Einband, Schutzumschlag oder Seiten. / Describes a book or dust jacket that does show some signs of wear on either the binding, dust jacket or pages. Books.
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