Franchise und Kooperation 2007: Das Jahrbuch für die Selbstständigkeit mit System mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) von Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franc
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9783866410534 - Felix Peckert (Autor), Antje Kiewitt (Autor), Joachim Klapperich (Autor), Uwe Schindler (Autor): Franchise und Kooperation 2007: Das Jahrbuch für die Selbstständigkeit mit System mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) von Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franc
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Felix Peckert (Autor), Antje Kiewitt (Autor), Joachim Klapperich (Autor), Uwe Schindler (Autor)

Franchise und Kooperation 2007: Das Jahrbuch für die Selbstständigkeit mit System mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) von Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franc (2006)

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ISBN: 9783866410534 bzw. 3866410530, vermutlich in Deutsch, Deutscher Fachverlag, gebundenes Buch.

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Deutscher Fachverlag: Deutscher Fachverlag, 2006. 2006. Hardcover. 30,2 x 21,4 x 2,8 cm. Leserzielgruppe: Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 ist somit eine unentbehrliche Lektüre für Gründer und angehende Franchise-Partner, Unternehmer, Manager, Berater sowie Rechtsanwälte, sie sich mit dem Thema Existenzgründung, Selbstständigkeit und Franchise befassen. Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 beschreibt in seiner sechsten Auflage detailliert den Auf- und Ausbau von Franchise-Systemen, analysiert die Erfolgsfaktoren der Franchise-Partnerschaft und erläutert rechtliche Aspekte und Finanzierungsmöglichkeiten der Selbstständigkeit mit Franchise. Ergänzt um zahlreiche Praxisbeispiele und Tipps für zukünftige Franchise-Partner, erhält der Leser fundierte Informationen über die Voraussetzungen und Erfolgsgrundlagen unterschiedlicher Systeme und der unternehmerischen Partnerschaft. Porträts von über 300 Systemen am Markt bieten darüber hinaus einen umfassenden Überblick über alle in Deutschland aktiven Systeme, die auf Partnersuche sind. Mit dem Wissen um Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren ist Kalkulierbarkeit und Transparenz der Unternehmensbeziehungen gewährleistet - und damit die Voraussetzung für günstige Erfolgs- und Wachstumsaussichten geschaffen. Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franchise ein markenorientiertes Vertriebssystem, mit dem Märkte dynamisch und einheitlich erschlossen werden können. Aus Sicht des Franchise-Partners ist Franchise ein Unternehmernetzwerk dessen verbindliche Regelungen und gemeinsamer, einheitlicher Marktauftritt die Unternehmensgründung sowie die standortbezogene Expansion erheblich erleichtern kann. "Immer mehr Existenzgründer entscheiden sich für eine Selbstständigkeit als Franchise-Nehmer. Aus gutem Grund: Mit dieser modernen Form der Existenzgründung können sie ihr unternehmerisches Risiko deutlich reduzieren - und sind so erfolgreich", so auch die Einschätzung von Dr. Peter Fleischer, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Mit Tipps für Franchise-Nehmer und ausführlichen Systemporträts. Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 beschreibt in seiner sechsten Auflage detailliert den Auf- und Ausbau von Franchise-Systemen, analysiert die Erfolgsfaktoren der Franchise-Partnerschaft und erläutert rechtliche Aspekte und Finanzierungsmöglichkeiten der Selbstständigkeit mit Franchise. Ergänzt um zahlreiche Praxisbeispiele und Tipps für zukünftige Franchise-Partner, erhält der Leser fundierte Informationen über die Voraussetzungen und Erfolgsgrundlagen unterschiedlicher Systeme und der unternehmerischen Partnerschaft. Porträts von über 300 Systemen am Markt bieten darüber hinaus einen umfassenden Überblick über alle in Deutschland aktiven Systeme, die auf Partnersuche sind. Vertiefen lassen sich diese Informationen für den Leser mit dem Franchise-System-Manager unter www.franchise-kooperation.com Mit dem Wissen um Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren ist Kalkulierbarkeit und Transparenz der Unternehmensbeziehungen gewährleistet – und damit die Voraussetzung für günstige Erfolgs- und Wachstumsaussichten geschaffen. Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 ist somit eine unentbehrliche Lektüre für Gründer und angehende Franchise-Partner, Unternehmer, Manager, Berater sowie Rechtsanwälte, sie sich mit dem Thema Existenzgründung, Selbstständigkeit und Franchise befassen Unternehmen Franchise – Karriere mit System Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franchise ein markenorientiertes Vertriebssystem, mit dem Märkte dynamisch und einheitlich erschlossen werden können. Aus Sicht des Franchise-Partners ist Franchise ein Unternehmernetzwerk dessen verbindliche Regelungen und gemeinsamer, einheitlicher Marktauftritt die Unternehmensgründung sowie die standortbezogene Expansion erheblich erleichtern kann. „Immer mehr Existenzgründer entscheiden sich für eine Selbstständigkeit als Franchise-Nehmer. Aus gutem Grund: Mit dieser modernen Form der Existenzgründung können sie ihr unternehmerisches Risiko deutlich reduzieren – und sind so erfolgreich“, so auch die Einschätzung von Dr. Peter Fleischer, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Aus dem Inhalt: 1 Franchise - Wiege der erfolgreichen Expansion // 2 Praxisleitfaden: Erfolgsfaktoren der Franchise-Partnerschaft // 3 Franchise als Erfolgsfaktor in der Gastronomie // 4 Franchise - Stark im Einzelhandel // 5 Recht: Die vertragliche Basis der Franchise-Partnerschaft // 6 Finanzierungsaspekte der Franchise-Partnerschaft // 7 Systeme im Porträt // 8 Master-Franchise: Die internationale Expansion // 9 Facts & Figures 2005 Felix Peckert, spezialisiert auf Franchise, berät seit 1989 Unternehmen beim Auf- und Ausbau von vertikalen Vertriebssystemen. Zu seiner Unternehmensgruppe gehören der Branchendienst „forum franchise und systeme“, der Seminaranbieter „bildungsforum franchise“ und seit Juli 2006 der Private Equity-Anbieter „Development Consultants“. Antje Kiewitt leitet das „forum franchise und systeme“ und ist neben ihrer Tätigkeit als PR-Beraterin der gründenden Wirtschaft für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit anerkannter Franchise-Systeme verantwortlich sowie als Autorin zum Thema Franchise tätig. Joachim Klapperich ist seit mehr als zehn Jahren im Bereich Vertriebsrecht tätig und auf Franchise-Recht spezialisiert. Er ist Rechtsanwalt der Kanzlei Tigges Rechtsanwälte, Düsseldorf, und Mitinitiator des Bildungsforums Franchise. Uwe Schindler ist nach mehrjähriger Tätigkeit im Bereich Wirtschaftsprüfung bei KPMG in Köln seit 1996 bei der AYK AG und dort seit 2005 alleiniger Vorstand. Inhalt: 1;Grusswort;5 2;Vorwort Das ffs forum franchise und systeme;7 3;Ihr Franchise-System-Manager im Netz;11 4;Inhaltsverzeichnis;13 5;Einleitung;19 6;Kapitel 1;21 6.1;1 Franchise Wiege der erfolgreichen Expansion;23 6.1.1;1.1 Einleitende Betrachtung;23 6.1.2;1.2 Begriffseinordnung Franchise;25 6.1.3;1.3 Franchise in der Praxis;26 6.1.3.1;1.3.1 Der Franchise-Vorteil;26 6.1.3.2;1.3.2 Franchise-Konflikte;27 6.1.3.3;1.3.3 Profil des Franchise-Erfolgs;28 6.1.4;1.4 Unternehmerische Risiken im Kontext von Franchise;29 6.1.4.1;1.4.1 Die 2 + 1 Risikodimensionen;29 6.1.4.2;1.4.2 Das konzeptionelle Risiko richtig einschätzen;30 6.1.4.3;1.4.3 Das unternehmerische Risiko richtig einschätzen;30 6.1.4.4;1.4.4 Das Franchise-Risiko richtig einschätzen;30 6.1.4.5;1.4.5 Fazit: Risiko meistern;31 6.1.5;1.5 Kernelemente eines Franchise- Systems;31 6.1.5.1;1.5.1 Franchise aus Sicht des Franchise-Gebers;32 6.1.5.2;1.5.2 Franchise aus Sicht des Franchise-Nehmers;32 6.1.5.3;1.5.3 Gemeinsame Sicht der Dinge;33 6.1.5.4;1.5.4 Die neun Eckpfeiler eines Franchise-Systems;34 6.1.5.5;1.5.5 Praxisbeispiel: Joey s Pizza und die neun Eckpfeiler;35 6.1.5.6;1.5.6 Eckpfeiler Nr. 10: Die faire Franchise-Gebühr;36 6.1.6;1.6 Die Hauptdarsteller eines Franchise- Systems;37 6.1.6.1;1.6.1 Der Franchise-Nehmer;38 6.1.6.1.1;1.6.1.1 Sind Franchise-Nehmer Unternehmer?;39 6.1.6.1.2;1.6.1.2 Erwartungen der Franchise-Nehmer;39 6.1.6.1.3;1.6.1.3 Leistungsbild Franchise;40 6.1.6.1.4;1.6.1.4 Der Leistungsaustausch;40 6.1.6.1.5;1.6.1.5 Kernelemente des unternehmerischen Erfolgs;40 6.1.6.1.6;1.6.1.6 Auf die Regionalliga der Marke kommt es an zunächst!;41 6.1.6.1.7;1.6.1.7 Zentralregulierung;43 6.1.6.2;1.6.2 Der Franchise-Geber;43 6.1.7;1.7 Franchise 20XX;44 6.1.7.1;1.7.1 Franchise muss sozialen Touch ablegen;45 6.1.7.2;1.7.2 Franchise steht für Gewinn und Expansion;46 6.1.7.3;1.7.3 Der Übergang zum Franchise 20XX;46 6.1.7.4;1.7.4 Ergebnis: Kompetenz- und Renditeführerschaft;47 6.1.8;1.8 Abgewandelte Formen von Franchise- Systemen;48 6.1.8.1;1.8.1 Genossenschaftliche Franchise-Systeme;48 6.1.8.2;1.8.2 Multi-Level-Marketing;48 6.1.8.3;1.8.3 Master-Franchise;49 7;Kapitel 2;51 7.1;2 Auf- und Ausbau von Franchise- Systemen;53 7.1.1;2.1 Das allgemeine Franchise-Modell;53 7.1.2;2.2 Der Unternehmensaufbau des Franchise- Gebers;56 7.1.3;2.3 Betriebstypenentwicklung;57 7.1.3.1;2.3.1 Exkurs: Einheitlicher Marktauftritt;57 7.1.3.2;2.3.2 Die sieben Dimensionen des franchisierten Betriebstyps;58 7.1.3.3;2.3.3 Aufbau des Betriebstyps;69 7.1.4;2.4 Die Unternehmensberatung;73 7.1.5;2.5 Die Franchise-Zentrale;74 7.1.5.1;2.5.1 Struktur;74 7.1.5.2;2.5.2 Der Franchise-Mix;75 7.1.5.2.1;2.5.2.1 Systemauftritt: Lokal oder global?;76 7.1.5.2.2;2.5.2.2 Struktur: Marktauftritt des Systems;78 7.1.5.2.3;2.5.2.3 Services: Das Leistungspaket der Zentrale;80 7.1.5.2.4;2.5.2.4 Systemgebühren: Einnahmequelle der Franchise-Zentrale;84 7.1.5.2.5;2.5.2.5 Systembindung;88 7.1.6;2.6 Der Grosshandel;90 7.1.6.1;2.6.1 Sieben Regeln für den Franchise-Grosshandel;91 7.1.6.2;2.6.2 Grosshandel aus Franchise-Nehmer-Sicht;92 7.1.7;2.7 Die Filialzentrale;93 7.1.7.1;2.7.1 Planungsrahmen von Mischsystemen;93 7.1.7.2;2.7.2 Anforderungen an das Filial-Franchise-Mischsystem;94 8;Kapitel 3;97 8.1;3 Hall of Fame 2006 Die Menschen hinter grossen Franchise- Erfolgen in Deutschland;99 8.1.1;Wilhelm Weischer;100 8.1.2;Daniel Stroh;101 8.1.3;Karl Helesic;103 8.1.4;Carsten Gerlach und Christian Niemax;104 8.1.5;Franz Smeja und Jürgen Rudolph;106 8.1.6;Horst R. Jung;108 8.1.7;Dirk Wiechel;109 8.1.8;Albert Gschwendner;111 8.1.9;Jürgen Dawo;112 9;Kapitel 4;115 9.1;4 Die unternehmerische Partnerschaft Bausteine und Erfolgsfaktoren;117 9.1.1;4.1 Erfolgsfaktoren der Franchise- Partnerschaft;118 9.1.1.1;4.1.1 Partnerwahl;118 9.1.1.2;4.1.2 Arbeitsteilung;121 9.1.1.3;4.1.3 Zufriedenheit;122 9.1.2;4.2 Partnerbindung in Franchise- Systemen 123 ...Zusatzinfo zahlr. Graf. Sprache deutsch Masse 210 x 300 mm Einbandart gebunden Schulbuch Wörterbuch Lexikon Chroniken Wirtschaft Erfolgsfaktor Existenzgründung Finanzierungsmöglichkeit Franchise Franchise-Geber Franchise-Nehmer Franchise-System Franchising Jahrbuch Wirtschaft Einzelne Wirtschaftszweige Branchen Kooperation Marktauftritt Selbständigkeit gewerbl. Selbstständigkeit Selbstständigkeit Beruf Selbstständigkeit gewerbl. Unternehmensnetzwerk Vertriebssystem ISBN-10 3-86641-053-0 / 3866410530 ISBN-13 978-3-86641-053-4 / 9783866410534 Leserzielgruppe: Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 ist somit eine unentbehrliche Lektüre für Gründer und angehende Franchise-Partner, Unternehmer, Manager, Berater sowie Rechtsanwälte, sie sich mit dem Thema Existenzgründung, Selbstständigkeit und Franchise befassen. Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 beschreibt in seiner sechsten Auflage detailliert den Auf- und Ausbau von Franchise-Systemen, analysiert die Erfolgsfaktoren der Franchise-Partnerschaft und erläutert rechtliche Aspekte und Finanzierungsmöglichkeiten der Selbstständigkeit mit Franchise. Ergänzt um zahlreiche Praxisbeispiele und Tipps für zukünftige Franchise-Partner, erhält der Leser fundierte Informationen über die Voraussetzungen und Erfolgsgrundlagen unterschiedlicher Systeme und der unternehmerischen Partnerschaft. Porträts von über 300 Systemen am Markt bieten darüber hinaus einen umfassenden Überblick über alle in Deutschland aktiven Systeme, die auf Partnersuche sind. Mit dem Wissen um Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren ist Kalkulierbarkeit und Transparenz der Unternehmensbeziehungen gewährleistet - und damit die Voraussetzung für günstige Erfolgs- und Wachstumsaussichten geschaffen. Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franchise ein markenorientiertes Vertriebssystem, mit dem Märkte dynamisch und einheitlich erschlossen werden können. Aus Sicht des Franchise-Partners ist Franchise ein Unternehmernetzwerk dessen verbindliche Regelungen und gemeinsamer, einheitlicher Marktauftritt die Unternehmensgründung sowie die standortbezogene Expansion erheblich erleichtern kann. "Immer mehr Existenzgründer entscheiden sich für eine Selbstständigkeit als Franchise-Nehmer. Aus gutem Grund: Mit dieser modernen Form der Existenzgründung können sie ihr unternehmerisches Risiko deutlich reduzieren - und sind so erfolgreich", so auch die Einschätzung von Dr. Peter Fleischer, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Mit Tipps für Franchise-Nehmer und ausführlichen Systemporträts. Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 beschreibt in seiner sechsten Auflage detailliert den Auf- und Ausbau von Franchise-Systemen, analysiert die Erfolgsfaktoren der Franchise-Partnerschaft und erläutert rechtliche Aspekte und Finanzierungsmöglichkeiten der Selbstständigkeit mit Franchise. Ergänzt um zahlreiche Praxisbeispiele und Tipps für zukünftige Franchise-Partner, erhält der Leser fundierte Informationen über die Voraussetzungen und Erfolgsgrundlagen unterschiedlicher Systeme und der unternehmerischen Partnerschaft. Porträts von über 300 Systemen am Markt bieten darüber hinaus einen umfassenden Überblick über alle in Deutschland aktiven Systeme, die auf Partnersuche sind. Vertiefen lassen sich diese Informationen für den Leser mit dem Franchise-System-Manager unter www.franchise-kooperation.com Mit dem Wissen um Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren ist Kalkulierbarkeit und Transparenz der Unternehmensbeziehungen gewährleistet – und damit die Voraussetzung für günstige Erfolgs- und Wachstumsaussichten geschaffen. Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 ist somit eine unentbehrliche Lektüre für Gründer und angehende Franchise-Partner, Unternehmer, Manager, Berater sowie Rechtsanwälte, sie sich mit dem Thema Existenzgründung, Selbstständigkeit und Franchise befassen Unternehmen Franchise – Karriere mit System Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franchise ein markenorientiertes Vertriebssystem, mit dem Märkte dynamisch und einheitlich erschlossen werden können. Aus Sicht des Franchise-Partners ist Franchise ein Unternehmernetzwerk dessen verbindliche Regelungen und gemeinsamer, einheitlicher Marktauftritt die Unternehmensgründung sowie die standortbezogene Expansion erheblich erleichtern kann. „Immer mehr Existenzgründer entscheiden sich für eine Selbstständigkeit als Franchise-Nehmer. Aus gutem Grund: Mit dieser modernen Form der Existenzgründung können sie ihr unternehmerisches Risiko deutlich reduzieren – und sind so erfolgreich“, so auch die Einschätzung von Dr. Peter Fleischer, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Aus dem Inhalt: 1 Franchise - Wiege der erfolgreichen Expansion // 2 Praxisleitfaden: Erfolgsfaktoren der Franchise-Partnerschaft // 3 Franchise als Erfolgsfaktor in der Gastronomie // 4 Franchise - Stark im Einzelhandel // 5 Recht: Die vertragliche Basis der Franchise-Partnerschaft // 6 Finanzierungsaspekte der Franchise-Partnerschaft // 7 Systeme im Porträt // 8 Master-Franchise: Die internationale Expansion // 9 Facts & Figures 2005 Felix Peckert, spezialisiert auf Franchise, berät seit 1989 Unternehmen beim Auf- und Ausbau von vertikalen Vertriebssystemen. Zu seiner Unternehmensgruppe gehören der Branchendienst „forum franchise und systeme“, der Seminaranbieter „bildungsforum franchise“ und seit Juli 2006 der Private Equity-Anbieter „Development Consultants“. Antje Kiewitt leitet das „forum franchise und systeme“ und ist neben ihrer Tätigkeit als PR-Beraterin der gründenden Wirtschaft für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit anerkannter Franchise-Systeme verantwortlich sowie als Autorin zum Thema Franchise tätig. Joachim Klapperich ist seit mehr als zehn Jahren im Bereich Vertriebsrecht tätig und auf Franchise-Recht spezialisiert. Er ist Rechtsanwalt der Kanzlei Tigges Rechtsanwälte, Düsseldorf, und Mitinitiator des Bildungsforums Franchise. Uwe Schindler ist nach mehrjähriger Tätigkeit im Bereich Wirtschaftsprüfung bei KPMG in Köln seit 1996 bei der AYK AG und dort seit 2005 alleiniger Vorstand. Inhalt: 1;Grusswort;5 2;Vorwort Das ffs forum franchise und systeme;7 3;Ihr Franchise-System-Manager im Netz;11 4;Inhaltsverzeichnis;13 5;Einleitung;19 6;Kapitel 1;21 6.1;1 Franchise Wiege der erfolgreichen Expansion;23 6.1.1;1.1 Einleitende Betrachtung;23 6.1.2;1.2 Begriffseinordnung Franchise;25 6.1.3;1.3 Franchise in der Praxis;26 6.1.3.1;1.3.1 Der Franchise-Vorteil;26 6.1.3.2;1.3.2 Franchise-Konflikte;27 6.1.3.3;1.3.3 Profil des Franchise-Erfolgs;28 6.1.4;1.4 Unternehmerische Risiken im Kontext von Franchise;29 6.1.4.1;1.4.1 Die 2 + 1 Risikodimensionen;29 6.1.4.2;1.4.2 Das konzeptionelle Risiko richtig einschätzen;30 6.1.4.3;1.4.3 Das unternehmerische Risiko richtig einschätzen;30 6.1.4.4;1.4.4 Das Franchise-Risiko richtig einschätzen;30 6.1.4.5;1.4.5 Fazit: Risiko meistern;31 6.1.5;1.5 Kernelemente eines Franchise- Systems;31 6.1.5.1;1.5.1 Franchise aus Sicht des Franchise-Gebers;32 6.1.5.2;1.5.2 Franchise aus Sicht des Franchise-Nehmers;32 6.1.5.3;1.5.3 Gemeinsame Sicht der Dinge;33 6.1.5.4;1.5.4 Die neun Eckpfeiler eines Franchise-Systems;34 6.1.5.5;1.5.5 Praxisbeispiel: Joey s Pizza und die neun Eckpfeiler;35 6.1.5.6;1.5.6 Eckpfeiler Nr. 10: Die faire Franchise-Gebühr;36 6.1.6;1.6 Die Hauptdarsteller eines Franchise- Systems;37 6.1.6.1;1.6.1 Der Franchise-Nehmer;38 6.1.6.1.1;1.6.1.1 Sind Franchise-Nehmer Unternehmer?;39 6.1.6.1.2;1.6.1.2 Erwartungen der Franchise-Nehmer;39 6.1.6.1.3;1.6.1.3 Leistungsbild Franchise;40 6.1.6.1.4;1.6.1.4 Der Leistungsaustausch;40 6.1.6.1.5;1.6.1.5 Kernelemente des unternehmerischen Erfolgs;40 6.1.6.1.6;1.6.1.6 Auf die Regionalliga der Marke kommt es an zunächst!;41 6.1.6.1.7;1.6.1.7 Zentralregulierung;43 6.1.6.2;1.6.2 Der Franchise-Geber;43 6.1.7;1.7 Franchise 20XX;44 6.1.7.1;1.7.1 Franchise muss sozialen Touch ablegen;45 6.1.7.2;1.7.2 Franchise steht für Gewinn und Expansion;46 6.1.7.3;1.7.3 Der Übergang zum Franchise 20XX;46 6.1.7.4;1.7.4 Ergebnis: Kompetenz- und Renditeführerschaft;47 6.1.8;1.8 Abgewandelte Formen von Franchise- Systemen;48 6.1.8.1;1.8.1 Genossenschaftliche Franchise-Systeme;48 6.1.8.2;1.8.2 Multi-Level-Marketing;48 6.1.8.3;1.8.3 Master-Franchise;49 7;Kapitel 2;51 7.1;2 Auf- und Ausbau von Franchise- Systemen;53 7.1.1;2.1 Das allgemeine Franchise-Modell;53 7.1.2;2.2 Der Unternehmensaufbau des Franchise- Gebers;56 7.1.3;2.3 Betriebstypenentwicklung;57 7.1.3.1;2.3.1 Exkurs: Einheitlicher Marktauftritt;57 7.1.3.2;2.3.2 Die sieben Dimensionen des franchisierten Betriebstyps;58 7.1.3.3;2.3.3 Aufbau des Betriebstyps;69 7.1.4;2.4 Die Unternehmensberatung;73 7.1.5;2.5 Die Franchise-Zentrale;74 7.1.5.1;2.5.1 Struktur;74 7.1.5.2;2.5.2 Der Franchise-Mix;75 7.1.5.2.1;2.5.2.1 Systemauftritt: Lokal oder global?;76 7.1.5.2.2;2.5.2.2 Struktur: Marktauftritt des Systems;78 7.1.5.2.3;2.5.2.3 Services: Das Leistungspaket der Zentrale;80 7.1.5.2.4;2.5.2.4 Systemgebühren: Einnahmequelle der Franchise-Zentrale;84 7.1.5.2.5;2.5.2.5 Systembindung;88 7.1.6;2.6 Der Grosshandel;90 7.1.6.1;2.6.1 Sieben Regeln für den Franchise-Grosshandel;91 7.1.6.2;2.6.2 Grosshandel aus Franchise-Nehmer-Sicht;92 7.1.7;2.7 Die Filialzentrale;93 7.1.7.1;2.7.1 Planungsrahmen von Mischsystemen;93 7.1.7.2;2.7.2 Anforderungen an das Filial-Franchise-Mischsystem;94 8;Kapitel 3;97 8.1;3 Hall of Fame 2006 Die Menschen hinter grossen Franchise- Erfolgen in Deutschland;99 8.1.1;Wilhelm Weischer;100 8.1.2;Daniel Stroh;101 8.1.3;Karl Helesic;103 8.1.4;Carsten Gerlach und Christian Niemax;104 8.1.5;Franz Smeja und Jürgen Rudolph;106 8.1.6;Horst R. Jung;108 8.1.7;Dirk Wiechel;109 8.1.8;Albert Gschwendner;111 8.1.9;Jürgen Dawo;112 9;Kapitel 4;115 9.1;4 Die unternehmerische Partnerschaft Bausteine und Erfolgsfaktoren;117 9.1.1;4.1 Erfolgsfaktoren der Franchise- Partnerschaft;118 9.1.1.1;4.1.1 Partnerwahl;118 9.1.1.2;4.1.2 Arbeitsteilung;121 9.1.1.3;4.1.3 Zufriedenheit;122 9.1.2;4.2 Partnerbindung in Franchise- Systemen 123 ...Zusatzinfo zahlr. Graf. Sprache deutsch Masse 210 x 300 mm Einbandart gebunden Schulbuch Wörterbuch Lexikon Chroniken Wirtschaft Erfolgsfaktor Existenzgründung Finanzierungsmöglichkeit Franchise Franchise-Geber Franchise-Nehmer Franchise-System Franchising Jahrbuch Wirtschaft Einzelne Wirtschaftszweige Branchen Kooperation Marktauftritt Selbständigkeit gewerbl. Selbstständigkeit Selbstständigkeit Beruf Selbstständigkeit gewerbl. Unternehmensnetzwerk Vertriebssystem ISBN-10 3-86641-053-0 / 3866410530 ISBN-13 978-3-86641-053-4 / 9783866410534.
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9783866410534 - Felix Peckert (Autor), Antje Kiewitt (Autor), Joachim Klapperich (Autor), Uwe Schindler (Autor): Franchise und Kooperation 2007: Das Jahrbuch für die Selbstständigkeit mit System mit CD-ROM (Gebundene Ausgabe) von Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franc
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Porträts von über 300 Systemen am Markt bieten darüber hinaus einen umfassenden Überblick über alle in Deutschland aktiven Systeme, die auf Partnersuche sind. Mit dem Wissen um Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren ist Kalkulierbarkeit und Transparenz der Unternehmensbeziehungen gewährleistet - und damit die Voraussetzung für günstige Erfolgs- und Wachstumsaussichten geschaffen. Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franchise ein markenorientiertes Vertriebssystem, mit dem Märkte dynamisch und einheitlich erschlossen werden können. Aus Sicht des Franchise-Partners ist Franchise ein Unternehmernetzwerk dessen verbindliche Regelungen und gemeinsamer, einheitlicher Marktauftritt die Unternehmensgründung sowie die standortbezogene Expansion erheblich erleichtern kann. "Immer mehr Existenzgründer entscheiden sich für eine Selbstständigkeit als Franchise-Nehmer. Aus gutem Grund: Mit dieser modernen Form der Existenzgründung können sie ihr unternehmerisches Risiko deutlich reduzieren - und sind so erfolgreich", so auch die Einschätzung von Dr. Peter Fleischer, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Mit Tipps für Franchise-Nehmer und ausführlichen Systemporträts. Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 beschreibt in seiner sechsten Auflage detailliert den Auf- und Ausbau von Franchise-Systemen, analysiert die Erfolgsfaktoren der Franchise-Partnerschaft und erläutert rechtliche Aspekte und Finanzierungsmöglichkeiten der Selbstständigkeit mit Franchise. Ergänzt um zahlreiche Praxisbeispiele und Tipps für zukünftige Franchise-Partner, erhält der Leser fundierte Informationen über die Voraussetzungen und Erfolgsgrundlagen unterschiedlicher Systeme und der unternehmerischen Partnerschaft. Porträts von über 300 Systemen am Markt bieten darüber hinaus einen umfassenden Überblick über alle in Deutschland aktiven Systeme, die auf Partnersuche sind. Vertiefen lassen sich diese Informationen für den Leser mit dem Franchise-System-Manager unter www.franchise-kooperation.com Mit dem Wissen um Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren ist Kalkulierbarkeit und Transparenz der Unternehmensbeziehungen gewährleistet – und damit die Voraussetzung für günstige Erfolgs- und Wachstumsaussichten geschaffen. Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 ist somit eine unentbehrliche Lektüre für Gründer und angehende Franchise-Partner, Unternehmer, Manager, Berater sowie Rechtsanwälte, sie sich mit dem Thema Existenzgründung, Selbstständigkeit und Franchise befassen Unternehmen Franchise – Karriere mit System Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franchise ein markenorientiertes Vertriebssystem, mit dem Märkte dynamisch und einheitlich erschlossen werden können. Aus Sicht des Franchise-Partners ist Franchise ein Unternehmernetzwerk dessen verbindliche Regelungen und gemeinsamer, einheitlicher Marktauftritt die Unternehmensgründung sowie die standortbezogene Expansion erheblich erleichtern kann. „Immer mehr Existenzgründer entscheiden sich für eine Selbstständigkeit als Franchise-Nehmer. Aus gutem Grund: Mit dieser modernen Form der Existenzgründung können sie ihr unternehmerisches Risiko deutlich reduzieren – und sind so erfolgreich“, so auch die Einschätzung von Dr. Peter Fleischer, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Aus dem Inhalt: 1 Franchise - Wiege der erfolgreichen Expansion // 2 Praxisleitfaden: Erfolgsfaktoren der Franchise-Partnerschaft // 3 Franchise als Erfolgsfaktor in der Gastronomie // 4 Franchise - Stark im Einzelhandel // 5 Recht: Die vertragliche Basis der Franchise-Partnerschaft // 6 Finanzierungsaspekte der Franchise-Partnerschaft // 7 Systeme im Porträt // 8 Master-Franchise: Die internationale Expansion // 9 Facts & Figures 2005 Felix Peckert, spezialisiert auf Franchise, berät seit 1989 Unternehmen beim Auf- und Ausbau von vertikalen Vertriebssystemen. Zu seiner Unternehmensgruppe gehören der Branchendienst „forum franchise und systeme“, der Seminaranbieter „bildungsforum franchise“ und seit Juli 2006 der Private Equity-Anbieter „Development Consultants“. Antje Kiewitt leitet das „forum franchise und systeme“ und ist neben ihrer Tätigkeit als PR-Beraterin der gründenden Wirtschaft für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit anerkannter Franchise-Systeme verantwortlich sowie als Autorin zum Thema Franchise tätig. Joachim Klapperich ist seit mehr als zehn Jahren im Bereich Vertriebsrecht tätig und auf Franchise-Recht spezialisiert. Er ist Rechtsanwalt der Kanzlei Tigges Rechtsanwälte, Düsseldorf, und Mitinitiator des Bildungsforums Franchise. Uwe Schindler ist nach mehrjähriger Tätigkeit im Bereich Wirtschaftsprüfung bei KPMG in Köln seit 1996 bei der AYK AG und dort seit 2005 alleiniger Vorstand. Inhalt: 1;Grusswort;5 2;Vorwort Das ffs forum franchise und systeme;7 3;Ihr Franchise-System-Manager im Netz;11 4;Inhaltsverzeichnis;13 5;Einleitung;19 6;Kapitel 1;21 6.1;1 Franchise Wiege der erfolgreichen Expansion;23 6.1.1;1.1 Einleitende Betrachtung;23 6.1.2;1.2 Begriffseinordnung Franchise;25 6.1.3;1.3 Franchise in der Praxis;26 6.1.3.1;1.3.1 Der Franchise-Vorteil;26 6.1.3.2;1.3.2 Franchise-Konflikte;27 6.1.3.3;1.3.3 Profil des Franchise-Erfolgs;28 6.1.4;1.4 Unternehmerische Risiken im Kontext von Franchise;29 6.1.4.1;1.4.1 Die 2 + 1 Risikodimensionen;29 6.1.4.2;1.4.2 Das konzeptionelle Risiko richtig einschätzen;30 6.1.4.3;1.4.3 Das unternehmerische Risiko richtig einschätzen;30 6.1.4.4;1.4.4 Das Franchise-Risiko richtig einschätzen;30 6.1.4.5;1.4.5 Fazit: Risiko meistern;31 6.1.5;1.5 Kernelemente eines Franchise- Systems;31 6.1.5.1;1.5.1 Franchise aus Sicht des Franchise-Gebers;32 6.1.5.2;1.5.2 Franchise aus Sicht des Franchise-Nehmers;32 6.1.5.3;1.5.3 Gemeinsame Sicht der Dinge;33 6.1.5.4;1.5.4 Die neun Eckpfeiler eines Franchise-Systems;34 6.1.5.5;1.5.5 Praxisbeispiel: Joey s Pizza und die neun Eckpfeiler;35 6.1.5.6;1.5.6 Eckpfeiler Nr. 10: Die faire Franchise-Gebühr;36 6.1.6;1.6 Die Hauptdarsteller eines Franchise- Systems;37 6.1.6.1;1.6.1 Der Franchise-Nehmer;38 6.1.6.1.1;1.6.1.1 Sind Franchise-Nehmer Unternehmer?;39 6.1.6.1.2;1.6.1.2 Erwartungen der Franchise-Nehmer;39 6.1.6.1.3;1.6.1.3 Leistungsbild Franchise;40 6.1.6.1.4;1.6.1.4 Der Leistungsaustausch;40 6.1.6.1.5;1.6.1.5 Kernelemente des unternehmerischen Erfolgs;40 6.1.6.1.6;1.6.1.6 Auf die Regionalliga der Marke kommt es an zunächst!;41 6.1.6.1.7;1.6.1.7 Zentralregulierung;43 6.1.6.2;1.6.2 Der Franchise-Geber;43 6.1.7;1.7 Franchise 20XX;44 6.1.7.1;1.7.1 Franchise muss sozialen Touch ablegen;45 6.1.7.2;1.7.2 Franchise steht für Gewinn und Expansion;46 6.1.7.3;1.7.3 Der Übergang zum Franchise 20XX;46 6.1.7.4;1.7.4 Ergebnis: Kompetenz- und Renditeführerschaft;47 6.1.8;1.8 Abgewandelte Formen von Franchise- Systemen;48 6.1.8.1;1.8.1 Genossenschaftliche Franchise-Systeme;48 6.1.8.2;1.8.2 Multi-Level-Marketing;48 6.1.8.3;1.8.3 Master-Franchise;49 7;Kapitel 2;51 7.1;2 Auf- und Ausbau von Franchise- Systemen;53 7.1.1;2.1 Das allgemeine Franchise-Modell;53 7.1.2;2.2 Der Unternehmensaufbau des Franchise- Gebers;56 7.1.3;2.3 Betriebstypenentwicklung;57 7.1.3.1;2.3.1 Exkurs: Einheitlicher Marktauftritt;57 7.1.3.2;2.3.2 Die sieben Dimensionen des franchisierten Betriebstyps;58 7.1.3.3;2.3.3 Aufbau des Betriebstyps;69 7.1.4;2.4 Die Unternehmensberatung;73 7.1.5;2.5 Die Franchise-Zentrale;74 7.1.5.1;2.5.1 Struktur;74 7.1.5.2;2.5.2 Der Franchise-Mix;75 7.1.5.2.1;2.5.2.1 Systemauftritt: Lokal oder global?;76 7.1.5.2.2;2.5.2.2 Struktur: Marktauftritt des Systems;78 7.1.5.2.3;2.5.2.3 Services: Das Leistungspaket der Zentrale;80 7.1.5.2.4;2.5.2.4 Systemgebühren: Einnahmequelle der Franchise-Zentrale;84 7.1.5.2.5;2.5.2.5 Systembindung;88 7.1.6;2.6 Der Grosshandel;90 7.1.6.1;2.6.1 Sieben Regeln für den Franchise-Grosshandel;91 7.1.6.2;2.6.2 Grosshandel aus Franchise-Nehmer-Sicht;92 7.1.7;2.7 Die Filialzentrale;93 7.1.7.1;2.7.1 Planungsrahmen von Mischsystemen;93 7.1.7.2;2.7.2 Anforderungen an das Filial-Franchise-Mischsystem;94 8;Kapitel 3;97 8.1;3 Hall of Fame 2006 Die Menschen hinter grossen Franchise- Erfolgen in Deutschland;99 8.1.1;Wilhelm Weischer;100 8.1.2;Daniel Stroh;101 8.1.3;Karl Helesic;103 8.1.4;Carsten Gerlach und Christian Niemax;104 8.1.5;Franz Smeja und Jürgen Rudolph;106 8.1.6;Horst R. Jung;108 8.1.7;Dirk Wiechel;109 8.1.8;Albert Gschwendner;111 8.1.9;Jürgen Dawo;112 9;Kapitel 4;115 9.1;4 Die unternehmerische Partnerschaft Bausteine und Erfolgsfaktoren;117 9.1.1;4.1 Erfolgsfaktoren der Franchise- Partnerschaft;118 9.1.1.1;4.1.1 Partnerwahl;118 9.1.1.2;4.1.2 Arbeitsteilung;121 9.1.1.3;4.1.3 Zufriedenheit;122 9.1.2;4.2 Partnerbindung in Franchise- Systemen 123 ...Zusatzinfo zahlr. Graf. Sprache deutsch Masse 210 x 300 mm Einbandart gebunden Schulbuch Wörterbuch Lexikon Chroniken Wirtschaft Erfolgsfaktor Existenzgründung Finanzierungsmöglichkeit Franchise Franchise-Geber Franchise-Nehmer Franchise-System Franchising Jahrbuch Wirtschaft Einzelne Wirtschaftszweige Branchen Kooperation Marktauftritt Selbständigkeit gewerbl. Selbstständigkeit Selbstständigkeit Beruf Selbstständigkeit gewerbl. Unternehmensnetzwerk Vertriebssystem ISBN-10 3-86641-053-0 / 3866410530 ISBN-13 978-3-86641-053-4 / 9783866410534 Vertriebssystem Erfolgsfaktor Existenzgründung Finanzierungsmöglichkeit Franchise Franchise-Geber Franchise-Nehmer Franchise-System Franchising Jahrbuch Wirtschaft Einzelne Wirtschaftszweige Branchen Kooperation Marktauftritt Selbständigkeit gewerbl. Selbstständigkeit Selbstständigkeit Beruf Selbstständigkeit gewerbl. Unternehmensnetzwerk Leserzielgruppe: Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 ist somit eine unentbehrliche Lektüre für Gründer und angehende Franchise-Partner, Unternehmer, Manager, Berater sowie Rechtsanwälte, sie sich mit dem Thema Existenzgründung, Selbstständigkeit und Franchise befassen. Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 beschreibt in seiner sechsten Auflage detailliert den Auf- und Ausbau von Franchise-Systemen, analysiert die Erfolgsfaktoren der Franchise-Partnerschaft und erläutert rechtliche Aspekte und Finanzierungsmöglichkeiten der Selbstständigkeit mit Franchise. Ergänzt um zahlreiche Praxisbeispiele und Tipps für zukünftige Franchise-Partner, erhält der Leser fundierte Informationen über die Voraussetzungen und Erfolgsgrundlagen unterschiedlicher Systeme und der unternehmerischen Partnerschaft. Porträts von über 300 Systemen am Markt bieten darüber hinaus einen umfassenden Überblick über alle in Deutschland aktiven Systeme, die auf Partnersuche sind. Mit dem Wissen um Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren ist Kalkulierbarkeit und Transparenz der Unternehmensbeziehungen gewährleistet - und damit die Voraussetzung für günstige Erfolgs- und Wachstumsaussichten geschaffen. Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franchise ein markenorientiertes Vertriebssystem, mit dem Märkte dynamisch und einheitlich erschlossen werden können. Aus Sicht des Franchise-Partners ist Franchise ein Unternehmernetzwerk dessen verbindliche Regelungen und gemeinsamer, einheitlicher Marktauftritt die Unternehmensgründung sowie die standortbezogene Expansion erheblich erleichtern kann. "Immer mehr Existenzgründer entscheiden sich für eine Selbstständigkeit als Franchise-Nehmer. Aus gutem Grund: Mit dieser modernen Form der Existenzgründung können sie ihr unternehmerisches Risiko deutlich reduzieren - und sind so erfolgreich", so auch die Einschätzung von Dr. Peter Fleischer, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Mit Tipps für Franchise-Nehmer und ausführlichen Systemporträts. Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 beschreibt in seiner sechsten Auflage detailliert den Auf- und Ausbau von Franchise-Systemen, analysiert die Erfolgsfaktoren der Franchise-Partnerschaft und erläutert rechtliche Aspekte und Finanzierungsmöglichkeiten der Selbstständigkeit mit Franchise. Ergänzt um zahlreiche Praxisbeispiele und Tipps für zukünftige Franchise-Partner, erhält der Leser fundierte Informationen über die Voraussetzungen und Erfolgsgrundlagen unterschiedlicher Systeme und der unternehmerischen Partnerschaft. Porträts von über 300 Systemen am Markt bieten darüber hinaus einen umfassenden Überblick über alle in Deutschland aktiven Systeme, die auf Partnersuche sind. Vertiefen lassen sich diese Informationen für den Leser mit dem Franchise-System-Manager unter www.franchise-kooperation.com Mit dem Wissen um Rahmenbedingungen und Erfolgsfaktoren ist Kalkulierbarkeit und Transparenz der Unternehmensbeziehungen gewährleistet – und damit die Voraussetzung für günstige Erfolgs- und Wachstumsaussichten geschaffen. Das Jahrbuch Franchise und Kooperation 2007 ist somit eine unentbehrliche Lektüre für Gründer und angehende Franchise-Partner, Unternehmer, Manager, Berater sowie Rechtsanwälte, sie sich mit dem Thema Existenzgründung, Selbstständigkeit und Franchise befassen Unternehmen Franchise – Karriere mit System Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franchise ein markenorientiertes Vertriebssystem, mit dem Märkte dynamisch und einheitlich erschlossen werden können. Aus Sicht des Franchise-Partners ist Franchise ein Unternehmernetzwerk dessen verbindliche Regelungen und gemeinsamer, einheitlicher Marktauftritt die Unternehmensgründung sowie die standortbezogene Expansion erheblich erleichtern kann. „Immer mehr Existenzgründer entscheiden sich für eine Selbstständigkeit als Franchise-Nehmer. Aus gutem Grund: Mit dieser modernen Form der Existenzgründung können sie ihr unternehmerisches Risiko deutlich reduzieren – und sind so erfolgreich“, so auch die Einschätzung von Dr. Peter Fleischer, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Aus dem Inhalt: 1 Franchise - Wiege der erfolgreichen Expansion // 2 Praxisleitfaden: Erfolgsfaktoren der Franchise-Partnerschaft // 3 Franchise als Erfolgsfaktor in der Gastronomie // 4 Franchise - Stark im Einzelhandel // 5 Recht: Die vertragliche Basis der Franchise-Partnerschaft // 6 Finanzierungsaspekte der Franchise-Partnerschaft // 7 Systeme im Porträt // 8 Master-Franchise: Die internationale Expansion // 9 Facts & Figures 2005 Felix Peckert, spezialisiert auf Franchise, berät seit 1989 Unternehmen beim Auf- und Ausbau von vertikalen Vertriebssystemen. Zu seiner Unternehmensgruppe gehören der Branchendienst „forum franchise und systeme“, der Seminaranbieter „bildungsforum franchise“ und seit Juli 2006 der Private Equity-Anbieter „Development Consultants“. Antje Kiewitt leitet das „forum franchise und systeme“ und ist neben ihrer Tätigkeit als PR-Beraterin der gründenden Wirtschaft für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit anerkannter Franchise-Systeme verantwortlich sowie als Autorin zum Thema Franchise tätig. Joachim Klapperich ist seit mehr als zehn Jahren im Bereich Vertriebsrecht tätig und auf Franchise-Recht spezialisiert. Er ist Rechtsanwalt der Kanzlei Tigges Rechtsanwälte, Düsseldorf, und Mitinitiator des Bildungsforums Franchise. Uwe Schindler ist nach mehrjähriger Tätigkeit im Bereich Wirtschaftsprüfung bei KPMG in Köln seit 1996 bei der AYK AG und dort seit 2005 alleiniger Vorstand. Inhalt: 1;Grusswort;5 2;Vorwort Das ffs forum franchise und systeme;7 3;Ihr Franchise-System-Manager im Netz;11 4;Inhaltsverzeichnis;13 5;Einleitung;19 6;Kapitel 1;21 6.1;1 Franchise Wiege der erfolgreichen Expansion;23 6.1.1;1.1 Einleitende Betrachtung;23 6.1.2;1.2 Begriffseinordnung Franchise;25 6.1.3;1.3 Franchise in der Praxis;26 6.1.3.1;1.3.1 Der Franchise-Vorteil;26 6.1.3.2;1.3.2 Franchise-Konflikte;27 6.1.3.3;1.3.3 Profil des Franchise-Erfolgs;28 6.1.4;1.4 Unternehmerische Risiken im Kontext von Franchise;29 6.1.4.1;1.4.1 Die 2 + 1 Risikodimensionen;29 6.1.4.2;1.4.2 Das konzeptionelle Risiko richtig einschätzen;30 6.1.4.3;1.4.3 Das unternehmerische Risiko richtig einschätzen;30 6.1.4.4;1.4.4 Das Franchise-Risiko richtig einschätzen;30 6.1.4.5;1.4.5 Fazit: Risiko meistern;31 6.1.5;1.5 Kernelemente eines Franchise- Systems;31 6.1.5.1;1.5.1 Franchise aus Sicht des Franchise-Gebers;32 6.1.5.2;1.5.2 Franchise aus Sicht des Franchise-Nehmers;32 6.1.5.3;1.5.3 Gemeinsame Sicht der Dinge;33 6.1.5.4;1.5.4 Die neun Eckpfeiler eines Franchise-Systems;34 6.1.5.5;1.5.5 Praxisbeispiel: Joey s Pizza und die neun Eckpfeiler;35 6.1.5.6;1.5.6 Eckpfeiler Nr. 10: Die faire Franchise-Gebühr;36 6.1.6;1.6 Die Hauptdarsteller eines Franchise- Systems;37 6.1.6.1;1.6.1 Der Franchise-Nehmer;38 6.1.6.1.1;1.6.1.1 Sind Franchise-Nehmer Unternehmer?;39 6.1.6.1.2;1.6.1.2 Erwartungen der Franchise-Nehmer;39 6.1.6.1.3;1.6.1.3 Leistungsbild Franchise;40 6.1.6.1.4;1.6.1.4 Der Leistungsaustausch;40 6.1.6.1.5;1.6.1.5 Kernelemente des unternehmerischen Erfolgs;40 6.1.6.1.6;1.6.1.6 Auf die Regionalliga der Marke kommt es an zunächst!;41 6.1.6.1.7;1.6.1.7 Zentralregulierung;43 6.1.6.2;1.6.2 Der Franchise-Geber;43 6.1.7;1.7 Franchise 20XX;44 6.1.7.1;1.7.1 Franchise muss sozialen Touch ablegen;45 6.1.7.2;1.7.2 Franchise steht für Gewinn und Expansion;46 6.1.7.3;1.7.3 Der Übergang zum Franchise 20XX;46 6.1.7.4;1.7.4 Ergebnis: Kompetenz- und Renditeführerschaft;47 6.1.8;1.8 Abgewandelte Formen von Franchise- Systemen;48 6.1.8.1;1.8.1 Genossenschaftliche Franchise-Systeme;48 6.1.8.2;1.8.2 Multi-Level-Marketing;48 6.1.8.3;1.8.3 Master-Franchise;49 7;Kapitel 2;51 7.1;2 Auf- und Ausbau von Franchise- Systemen;53 7.1.1;2.1 Das allgemeine Franchise-Modell;53 7.1.2;2.2 Der Unternehmensaufbau des Franchise- Gebers;56 7.1.3;2.3 Betriebstypenentwicklung;57 7.1.3.1;2.3.1 Exkurs: Einheitlicher Marktauftritt;57 7.1.3.2;2.3.2 Die sieben Dimensionen des franchisierten Betriebstyps;58 7.1.3.3;2.3.3 Aufbau des Betriebstyps;69 7.1.4;2.4 Die Unternehmensberatung;73 7.1.5;2.5 Die Franchise-Zentrale;74 7.1.5.1;2.5.1 Struktur;74 7.1.5.2;2.5.2 Der Franchise-Mix;75 7.1.5.2.1;2.5.2.1 Systemauftritt: Lokal oder global?;76 7.1.5.2.2;2.5.2.2 Struktur: Marktauftritt des Systems;78 7.1.5.2.3;2.5.2.3 Services: Das Leistungspaket der Zentrale;80 7.1.5.2.4;2.5.2.4 Systemgebühren: Einnahmequelle der Franchise-Zentrale;84 7.1.5.2.5;2.5.2.5 Systembindung;88 7.1.6;2.6 Der Grosshandel;90 7.1.6.1;2.6.1 Sieben Regeln für den Franchise-Grosshandel;91 7.1.6.2;2.6.2 Grosshandel aus Franchise-Nehmer-Sicht;92 7.1.7;2.7 Die Filialzentrale;93 7.1.7.1;2.7.1 Planungsrahmen von Mischsystemen;93 7.1.7.2;2.7.2 Anforderungen an das Filial-Franchise-Mischsystem;94 8;Kapitel 3;97 8.1;3 Hall of Fame 2006 Die Menschen hinter grossen Franchise- Erfolgen in Deutschland;99 8.1.1;Wilhelm Weischer;100 8.1.2;Daniel Stroh;101 8.1.3;Karl Helesic;103 8.1.4;Carsten Gerlach und Christian Niemax;104 8.1.5;Franz Smeja und Jürgen Rudolph;106 8.1.6;Horst R. Jung;108 8.1.7;Dirk Wiechel;109 8.1.8;Albert Gschwendner;111 8.1.9;Jürgen Dawo;112 9;Kapitel 4;115 9.1;4 Die unternehmerische Partnerschaft Bausteine und Erfolgsfaktoren;117 9.1.1;4.1 Erfolgsfaktoren der Franchise- Partnerschaft;118 9.1.1.1;4.1.1 Partnerwahl;118 9.1.1.2;4.1.2 Arbeitsteilung;121 9.1.1.3;4.1.3 Zufriedenheit;122 9.1.2;4.2 Partnerbindung in Franchise- Systemen 123 ...Zusatzinfo zahlr. Graf. Sprache deutsch Masse 210 x 300 mm Einbandart gebunden Schulbuch Wörterbuch Lexikon Chroniken Wirtschaft ISBN-10 3-86641-053-0 / 3866410530 ISBN-13 978-3-86641-053-4 / 9783866410534.
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Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franchise ein markenorientiertes Vertriebssystem, mit dem Märkte dynamisch und einheitlich erschlossen werden können. Aus Sicht des Franchise-Partners ist Franchise ein Unternehmernetzwerk dessen verbindliche Regelungen und gemeinsamer, einheitlicher Marktauftritt die Unternehmensgründung sowie die standortbezogene Expansion erheblich erleichtern kann. "Immer mehr Existenzgründer entscheiden sich für eine Selbstständigkeit als Franchise-Nehmer. Aus gutem Grund: Mit dieser modernen Form der Existenzgründung können sie ihr unternehmerisches Risiko deutlich reduzieren - und sind so erfolgreich", so auch die Einschätzung von Dr. Peter Fleischer, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. In deutscher Sprache. 420 pages. 30,2 x 21,4 x 2,8 cm.
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2006 Hardcover Aus Sicht des Franchise-Gebers ist Franchise ein markenorientiertes Vertriebssystem, mit dem Märkte dynamisch und einheitlich erschlossen werden können. Aus Sicht des Franchise-Partners ist Franchise ein Unternehmernetzwerk dessen verbindliche Regelungen und gemeinsamer, einheitlicher Marktauftritt die Unternehmensgründung sowie die standortbezogene Expansion erheblich erleichtern kann. "Immer mehr Existenzgründer entscheiden sich für eine Selbstständigkeit als Franchise-Nehmer. Aus gutem Grund: Mit dieser modernen Form der Existenzgründung können sie ihr unternehmerisches Risiko deutlich reduzieren - und sind so erfolgreich", so auch die Einschätzung von Dr. Peter Fleischer, Mitglied des Vorstands der KfW Bankengruppe. Seiten: 420 30,2 x 21,4 x 2,8 cm.
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