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Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf100%: Lessmann-Faust, Peter: Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf (ISBN: 9783866761964) Verlag F. Polizeiwissens. Jan 2012, Erstausgabe, in Deutsch.
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Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik: Streifendienst und Strassenkampf (German Edition)53%: Polizei - Lessmann Peter: Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik: Streifendienst und Strassenkampf (German Edition) (ISBN: 9783770007943) 1989, in Deutsch, Taschenbuch.
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Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf
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9783866761964 - Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf

Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf (1933)

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ISBN: 9783866761964 bzw. 3866761961, in Deutsch, Verlag für Polizeiwissenschaft, neu.

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Preussen galt in der Weimarer Republik als „Bollwerk“ der demokratischen Staatsordnung, als „Bastion“ gegen die radikalen Feinde der Republik: die Parteien und Bewegungen der extremen Linken und der äussersten Rechten. Als „republikanische Schutztruppe“ standen die Beamten der preussischen Schutzpolizei unter der Führung des langjährigen preussischen Innenministers Carl Severing in erster Linie bereit, wenn es galt, die von den zunehmend funktionsunfähigen Parlamenten auf die Strassen verlagerten politischen Auseinandersetzungen in friedliche Bahnen zu lenken. Zum Ende der Republik befand sich die „Schupo“ zwischen den Fronten der einander blutig bekämpfenden Lager – von den Regierungen im Reich und in Preussen immer häufiger als letztes Mittel zur Lösung politischer Probleme benutzt. Wer waren die mit ihrem charakteristischen „Tschako“ aus dem Strassenbild der Weimarer Zeit nicht wegzudenkenden „Schupos“; was hatte sie bewogen, den Polizistenberuf zu wählen? Wie wurden sie ausgebildet, wie sah ihr Dienst aus, welche beruflichen und sozialen Probleme hatten sie? Wo standen sie zwischen den politischen Strömungen ihrer Zeit? Welche Polizeipolitik realisierten die führenden sozialdemokratischen Regierungspolitiker der „Weimarer Koalition“ in Preussen, die im Kaiserreich häufig von den monarchischen Polizeiorganen drangsaliert worden waren, wie setzten sie die Schupo in verschiedenen Krisensituationen ein? Welche „Macht“ gab die Schutzpolizei in den innenpolitischen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik, vor allem in dem sich seit 1930 zuspitzenden Konflikt mit den mehr und mehr vor Hitler zurückweichenden Reichsregierungen Brünings, Papens und Schleichers? Auf der Basis langjähriger und breit angelegter Forschungen gibt der Bochumer Historiker eine Darstellung dieser für die Innenpolitik der Jahre 1919 bis 1933 zentralen Institution. 21.1 x 15.2 x 2.5 cm, Buch.
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9783866761964 - Lessmann-Faust, Peter: Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf
Lessmann-Faust, Peter

Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf (1933)

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Preussen galt in der Weimarer Republik als "Bollwerk" der demokratischen Staatsordnung, als "Bastion" gegen die radikalen Feinde der Republik: die Parteien und Bewegungen der extremen Linken und der äussersten Rechten. Als "republikanische Schutztruppe" standen die Beamten der preussischen Schutzpolizei unter der Führung des langjährigen preussischen Innenministers Carl Severing in erster Linie bereit, wenn es galt, die von den zunehmend funktionsunfähigen Parlamenten auf die Strassen verlagerten politischen Auseinandersetzungen in friedliche Bahnen zu lenken. Zum Ende der Republik befand sich die "Schupo" zwischen den Fronten der einander blutig bekämpfenden Lager - von den Regierungen im Reich und in Preussen immer häufiger als letztes Mittel zur Lösung politischer Probleme benutzt. Wer waren die mit ihrem charakteristischen "Tschako" aus dem Strassenbild der Weimarer Zeit nicht wegzudenkenden "Schupos", was hatte sie bewogen, den Polizistenberuf zu wählen? Wie wurden sie ausgebildet, wie sah ihr Dienst aus, welche beruflichen und sozialen Probleme hatten sie? Wo standen sie zwischen den politischen Strömungen ihrer Zeit? Welche Polizeipolitik realisierten die führenden sozialdemokratischen Regierungspolitiker der "Weimarer Koalition" in Preussen, die im Kaiserreich häufig von den monarchischen Polizeiorganen drangsaliert worden waren, wie setzten sie die Schupo in verschiedenen Krisensituationen ein? Welche "Macht" gab die Schutzpolizei in den innenpolitischen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik, vor allem in dem sich seit 1930 zuspitzenden Konflikt mit den mehr und mehr vor Hitler zurückweichenden Reichsregierungen Brünings, Papens und Schleichers? Auf der Basis langjähriger und breit angelegter Forschungen gibt der Bochumer Historiker eine Darstellung dieser für die Innenpolitik der Jahre 1919 bis 1933 zentralen Institution. von Lessmann-Faust, Peter, Neu.
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9783866761964 - Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf. Peter Lessmann-Faust -

Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf. Peter Lessmann-Faust - (1933)

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Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf. Preussen galt in der Weimarer Republik als Bollwerk der demokratischen Staatsordnung, als Bastion gegen die radikalen Feinde der Republik: die Parteien und Bewegungen der extremen Linken und der äussersten Rechten. Als republikanische Schutztruppe standen die Beamten der preussischen Schutzpolizei unter der Fuhrung des langjährigen preussischen Innenministers Carl Severing in erster Linie bereit, wenn es galt, die von den zunehmend funktionsunfähigen Parlamenten auf die Strassen verlagerten politischen Auseinandersetzungen in friedliche Bahnen zu lenken. Zum Ende der Republik befand sich die Schupo zwischen den Fronten der einander blutig bekämpfenden Lager - von den Regierungen im Reich und in Preussen immer häufiger als letztes Mittel zur Lösung politischer Probleme benutzt. Wer waren die mit ihrem charakteristischen Tschako aus dem Strassenbild der Weimarer Zeit nicht wegzudenkenden Schupos, was hatte sie bewogen, den Polizistenberuf zu wählen? Wie wurden sie ausgebildet, wie sah ihrDienst aus, welche beruflichen und sozialen Probleme hatten sie? Wo standen sie zwischen den politischen Strömungen ihrer Zeit? Welche Polizeipolitik realisierten die fuhrenden sozialdemokratischen Regierungspolitiker der Weimarer Koalition in Preussen, die im Kaiserreich häufig von den monarchischen Polizeiorganen drangsaliert worden waren, wie setzten sie die Schupo in verschiedenen Krisensituationen ein? Welche Macht gab die Schutzpolizei in den innenpolitischen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik, vor allem in dem sich seit 1930 zuspitzenden Konflikt mit den mehr und mehr vor Hitler zuruckweichenden Reichsregierungen Brünings, Papens und Schleichers? Auf der Basis langjähriger und breit angelegter Forschungen gibt der Bochumer Historiker eine Darstellung dieser für die Innenpolitik der Jahre 1919 bis 1933 zentralen Institution.
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3770007948 - Lessmann Peter: Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik. Streifendienst und Strassenkampf.
Symbolbild
Lessmann Peter

Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik. Streifendienst und Strassenkampf. (1989)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Heinzelmännchen, 70597 Stuttgart.
(8), 448 Seiten. Illustrierte Originalbroschur. 21x15 cm * Preussen galt in der Weimarer Republik als „Bollwerk“ der demokratischen Staatsordnung, als „Bastion“ gegen die radikalen Feinde der Republik: die Parteien und Bewegungen der extremen Linken und der äussersten Rechten. Als „republikanische Schutztruppe“ standen die Beamten der preussischen Schutzpolizei unter der Führung des langjährigen preussischen Innenministers Carl Severing in erster Linie bereit, wenn es galt, die von den zunehmend funktionsunfähigen Parlamenten auf die Strassen verlagerten politischen Auseinandersetzungen in friedliche Bahnen zu lenken. Zum Ende der Republik befand sich die „Schupo“ zwischen den Fronten der einander blutig bekämpfenden Lager – von den Regierungen im Reich und in Preussen immer häufiger als letztes Mittel zur Lösung politischer Probleme benutzt. Wer waren die mit ihrem charakteristischen „Tschako“ aus dem Strassenbild der Weimarer Zeit nicht wegzudenkenden „Schupos“, was hatte sie bewogen, den Polizistenberuf zu wählen? Wie wurden sie ausgebildet, wie sah ihr Dienst aus, welche beruflichen und sozialen Probleme hatten sie? Wo standen sie zwischen den politischen Strömungen ihrer Zeit? Welche Polizeipolitik realisierten die führenden sozialdemokratischen Regierungspolitiker der „Weimarer Koalition“ in Preussen, die im Kaiserreich häufig von den monarchischen Polizeiorganen drangsaliert worden waren, wie setzten sie die Schupo in verschiedenen Krisensituationen ein? Welche „Macht“ gab die Schutzpolizei in den innenpolitischen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik, vor allem in dem sich seit 1930 zuspitzenden Konflikt mit den mehr und mehr vor Hitler zurückweichenden Reichsregierungen Brünings, Papens und Schleichers? Auf der Basis langjähriger und breit angelegter Forschungen gibt der Bochumer Historiker eine Darstellung dieser für die Innenpolitik der Jahre 1919 bis 1933 zentralen Institution. Versand D: 2,00 EUR Preussen. Lessmann, Schutzpolizei ; Geschichte, Öffentliche Verwaltung, Geschichte und Historische Hilfswissenschaften, politische, Politik, Schutzpolizisten, Polizist, Berufe, Antikommunismus, antikommunistische, Übergriffe; Berlin, Berliner, Preussisch, preussen, Preussen, Innenpolitik, Wehrmacht, Sicherheitsorgane, Zwanziger Jahre, Schutzpolizei, Ausbildungswesen, Antifa, NSDAP, Nationalsozialismus, völkische,.
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9783866761964 - Peter Lessmann-Faust: Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf
Symbolbild
Peter Lessmann-Faust

Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf (2012)

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Neuware - Preussen galt in der Weimarer Republik als 'Bollwerk' der demokratischen Staatsordnung, als 'Bastion' gegen die radikalen Feinde der Republik: die Parteien und Bewegungen der extremen Linken und der äussersten Rechten. Als 'republikanische Schutztruppe' standen die Beamten der preussischen Schutzpolizei unter der Fu¿hrung des langjährigen preussischen Innenministers Carl Severing in erster Linie bereit, wenn es galt, die von den zunehmend funktionsunfähigen Parlamenten auf die Strassen verlagerten politischen Auseinandersetzungen in friedliche Bahnen zu lenken. Zum Ende der Republik befand sich die 'Schupo' zwischen den Fronten der einander blutig bekämpfenden Lager - von den Regierungen im Reich und in Preussen immer häufiger als letztes Mittel zur Lösung politischer Probleme benutzt. Wer waren die mit ihrem charakteristischen 'Tschako' aus dem Strassenbild der Weimarer Zeit nicht wegzudenkenden 'Schupos', was hatte sie bewogen, den Polizistenberuf zu wählen Wie wurden sie ausgebildet, wie sah ihr Dienst aus, welche beruflichen und sozialen Probleme hatten sie Wo standen sie zwischen den politischen Strömungen ihrer Zeit Welche Polizeipolitik realisierten die fu¿hrenden sozialdemokratischen Regierungspolitiker der 'Weimarer Koalition' in Preussen, die im Kaiserreich häufig von den monarchischen Polizeiorganen drangsaliert worden waren, wie setzten sie die Schupo in verschiedenen Krisensituationen ein Welche 'Macht' gab die Schutzpolizei in den innenpolitischen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik, vor allem in dem sich seit 1930 zuspitzenden Konflikt mit den mehr und mehr vor *** zuru¿ckweichenden Reichsregierungen Brünings, Papens und Schleichers Auf der Basis langjähriger und breit angelegter Forschungen gibt der Bochumer Historiker eine Darstellung dieser für die Innenpolitik der Jahre 1919 bis 1933 zentralen Institution. 390 pp. Deutsch.
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3770007948 - Lessmann, Peter: Die preussische Schutzpolizei n der Weimarer Republik. Streifendienst und Strassenkampf.
Symbolbild
Lessmann, Peter

Die preussische Schutzpolizei n der Weimarer Republik. Streifendienst und Strassenkampf. (1989)

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ISBN: 3770007948 bzw. 9783770007943, in Deutsch, Droste Düsseldorf, Taschenbuch.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Thomas Haker GmbH & Co. KG, 10439 Berlin.
448 S. Paperback/ broschiert broschiert/ Taschenbuch Guter Zustand Versand D: 3,00 EUR Preussen Deutsches Reich.
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9783866761964 - Peter Lessmann-Faust: Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik
Symbolbild
Peter Lessmann-Faust

Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik

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Rhein-Team Lörrach, [3332481].
- Preussen galt in der Weimarer Republik als 'Bollwerk' der demokratischen Staatsordnung, als 'Bastion' gegen die radikalen Feinde der Republik: die Parteien und Bewegungen der extremen Linken und der äussersten Rechten. Als 'republikanische Schutztruppe' standen die Beamten der preussischen Schutzpolizei unter der Fuhrung des langjährigen preussischen Innenministers Carl Severing in erster Linie bereit, wenn es galt, die von den zunehmend funktionsunfähigen Parlamenten auf die Strassen verlagerten politischen Auseinandersetzungen in friedliche Bahnen zu lenken. Zum Ende der Republik befand sich die 'Schupo' zwischen den Fronten der einander blutig bekämpfenden Lager - von den Regierungen im Reich und in Preussen immer häufiger als letztes Mittel zur Lösung politischer Probleme benutzt. Wer waren die mit ihrem charakteristischen 'Tschako' aus dem Strassenbild der Weimarer Zeit nicht wegzudenkenden 'Schupos', was hatte sie bewogen, den Polizistenberuf zu wählen Wie wurden sie ausgebildet, wie sah ihr Dienst aus, welche beruflichen und sozialen Probleme hatten sie Wo standen sie zwischen den politischen Strömungen ihrer Zeit Welche Polizeipolitik realisierten die fuhrenden sozialdemokratischen Regierungspolitiker der 'Weimarer Koalition' in Preussen, die im Kaiserreich häufig von den monarchischen Polizeiorganen drangsaliert worden waren, wie setzten sie die Schupo in verschiedenen Krisensituationen ein Welche 'Macht' gab die Schutzpolizei in den innenpolitischen Auseinandersetzungen der Weimarer Republik, vor allem in dem sich seit 1930 zuspitzenden Konflikt mit den mehr und mehr vor *** zuruckweichenden Reichsregierungen Brünings, Papens und Schleichers Auf der Basis langjähriger und breit angelegter Forschungen gibt der Bochumer Historiker eine Darstellung dieser für die Innenpolitik der Jahre 1919 bis 1933 zentralen Institution. -, Taschenbuch.
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9783866761964 - Peter Lessmann-Faust: Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e.V.)
Peter Lessmann-Faust

Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e.V.) (2012)

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ISBN: 9783866761964 bzw. 3866761961, in Deutsch, 390 Seiten, Verlag für Polizeiwissenschaft, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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9783866761964 - Peter Lessmann-Faust: Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e.V.)
Peter Lessmann-Faust

Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik - Streifendienst und Strassenkampf (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft für Polizeigeschichte e.V.) (2012)

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9783770007943 - Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik. St. | | gebraucht

Die preussische Schutzpolizei in der Weimarer Republik. St. | | gebraucht

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