Iustitia enim inmortalis est Justitia-Darstellungen in Ostwestfalen-Lippe in der Frühen Neuzeit
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9783867417839 - Christina Niemann: Justitia-Darstellungen in Ostwestfalen-Lippe in der Frühen Neuzeit
Symbolbild
Christina Niemann

Justitia-Darstellungen in Ostwestfalen-Lippe in der Frühen Neuzeit (2012)

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ISBN: 9783867417839 bzw. 3867417830, in Deutsch, Europäischer Hochschulver Sep 2012, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Justitia, die Darstellung der Gerechtigkeit, erscheint heute den meisten von uns im Gewand der juristischen Gerechtigkeit als Symbol der staatlichen Rechtsprechung und als Versprechen, dass einem vor Gericht Gerechtigkeit widerfährt. Justitia bewegt sich nach diesen Vorstellungen in einem engen Bedeutungskorridor. Ein Blick zurück in die Geschichte offenbart jedoch einen Wahrnehmungsbruch. Justitia war in früheren Epochen nicht nur auf deutlich mehr Bedeutungsinhalte bezogen, sondern auch für mehr Personen und Gruppen Handlungsmaxime und Leitbild als nur für Juristen oder die vor Gericht streitenden Parteien. Besonders der Aspekt der Gerechtigkeit als Tugend der Händler und Leitbild im Warenhandel scheint heute in Vergessenheit geraten zu sein. Obwohl der Ausdruck des gerechten Kaufmanns noch heute Verwendung findet, scheint kaum mehr jemand Justitia als die Tugend der Kaufleute zu begreifen. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie das Justitia-Bild zu früheren Epochen, insbesondere während der Frühen Neuzeit in der Region des heutigen Ostwestfalen-Lippes, aussah. Sie interessiert sich dafür, wo Justitia aus welchen Gründen auftauchte und was das uns heute über die Menschen und ihre Geschichte erzählt. Auf jeden Fall zeigt sich Justitia als eine allgemeine menschliche Tugend, mit deren Hilfe man sich auch gesellschaftlich positionierte und Machtansprüche artikulierte. Justitia zeigt sich während dieser Epoche als sehr facettenreich. Und dies gilt es wiederzuentdecken und zu verstehen, wenn man die Gegenwart und mögliche Wege in die Zukunft verstehen will. 414 pp. Deutsch.
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9783867417839 - Justitia-Darstellungen in Ostwestfalen-Lippe in der Frühen Neuzeit

Justitia-Darstellungen in Ostwestfalen-Lippe in der Frühen Neuzeit

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Justitia, die Darstellung der Gerechtigkeit, erscheint heute den meisten von uns im Gewand der juristischen Gerechtigkeit als Symbol der staatlichen Rechtsprechung und als Versprechen, dass einem vor Gericht Gerechtigkeit widerfährt. Justitia bewegt sich nach diesen Vorstellungen in einem engen Bedeutungskorridor. Ein Blick zurück in die Geschichte offenbart jedoch einen Wahrnehmungsbruch. Justitia war in früheren Epochen nicht nur auf deutlich mehr Bedeutungsinhalte bezogen, sondern auch für mehr Personen und Gruppen Handlungsmaxime und Leitbild als nur für Juristen oder die vor Gericht streitenden Parteien. Besonders der Aspekt der Gerechtigkeit als Tugend der Händler und Leitbild im Warenhandel scheint heute in Vergessenheit geraten zu sein. Obwohl der Ausdruck des gerechten Kaufmanns noch heute Verwendung findet, scheint kaum mehr jemand Justitia als die Tugend der Kaufleute zu begreifen. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie das Justitia-Bild zu früheren Epochen, insbesondere während der Frühen Neuzeit in der Region des heutigen Ostwestfalen-Lippes, aussah. Sie interessiert sich dafür, wo Justitia aus welchen Gründen auftauchte und was das uns heute über die Menschen und ihre Geschichte erzählt. Auf jeden Fall zeigt sich Justitia als eine allgemeine menschliche Tugend, mit deren Hilfe man sich auch gesellschaftlich positionierte und Machtansprüche artikulierte. Justitia zeigt sich während dieser Epoche als sehr facettenreich. Und dies gilt es wiederzuentdecken und zu verstehen, wenn man die Gegenwart und mögliche Wege in die Zukunft verstehen will.
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9783867417839 - Niemann, Christina: Justitia-Darstellungen in Ostwestfalen-Lippe in der Frühen Neuzeit
Symbolbild
Niemann, Christina

Justitia-Darstellungen in Ostwestfalen-Lippe in der Frühen Neuzeit

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Publisher/Verlag: EHV Academicpress | Justitia, die Darstellung der Gerechtigkeit, erscheint heute den meisten von uns im Gewand der juristischen Gerechtigkeit als Symbol der staatlichen Rechtsprechung und als Versprechen, dass einem vor Gericht Gerechtigkeit widerfährt. Justitia bewegt sich nach diesen Vorstellungen in einem engen Bedeutungskorridor. Ein Blick zurück in die Geschichte offenbart jedoch einen Wahrnehmungsbruch. Justitia war in früheren Epochen nicht nur auf deutlich mehr Bedeutungsinhalte bezogen, sondern auch für mehr Personen und Gruppen Handlungsmaxime und Leitbild als nur für Juristen oder die vor Gericht streitenden Parteien. Besonders der Aspekt der Gerechtigkeit als Tugend der Händler und Leitbild im Warenhandel scheint heute in Vergessenheit geraten zu sein. Obwohl der Ausdruck des gerechten Kaufmanns noch heute Verwendung findet, scheint kaum mehr jemand Justitia als die Tugend der Kaufleute zu begreifen. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie das Justitia-Bild zu früheren Epochen, insbesondere während der Frühen Neuzeit in der Region des heutigen Ostwestfalen-Lippes, aussah. Sie interessiert sich dafür, wo Justitia aus welchen Gründen auftauchte und was das uns heute über die Menschen und ihre Geschichte erzählt. Auf jeden Fall zeigt sich Justitia als eine allgemeine menschliche Tugend, mit deren Hilfe man sich auch gesellschaftlich positionierte und Machtansprüche artikulierte. Justitia zeigt sich während dieser Epoche als sehr facettenreich. Und dies gilt es wiederzuentdecken und zu verstehen, wenn man die Gegenwart und mögliche Wege in die Zukunft verstehen will. | Format: Paperback | 610 gr | 210x148x25 mm | 450 pp.
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9783867417839 - Christina Niemann: Iustitia Enim Inmortalis Est
Symbolbild
Christina Niemann

Iustitia Enim Inmortalis Est

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ISBN: 9783867417839 bzw. 3867417830, in Deutsch, Europaischer Hochschulverlag Gmbh & Co. Kg, Taschenbuch, neu.

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Paperback. 424 pages. Dimensions: 8.3in. x 5.8in. x 1.2in.Justitia, die Darstellung der Gerechtigkeit, erscheint heute den meisten von uns im Gewand der juristischen Gerechtigkeit - als Symbol der staatlichen Rechtsprechung und als Versprechen, dass einem vor Gericht Gerechtigkeit widerfhrt. Justitia bewegt sich nach diesen Vorstellungen in einem engen Bedeutungskorridor. Ein Blick zurck in die Geschichte offenbart jedoch einen Wahrnehmungsbruch. Justitia war in frheren Epochen nicht nur auf deutlich mehr Bedeutungsinhalte bezogen, sondern auch fr mehr Personen und Gruppen Handlungsmaxime und Leitbild als nur fr Juristen oder die vor Gericht streitenden Parteien. Besonders der Aspekt der Gerechtigkeit als Tugend der Hndler und Leitbild im Warenhandel scheint heute in Vergessenheit geraten zu sein. Obwohl der Ausdruck des gerechten Kaufmanns noch heute Verwendung findet, scheint kaum mehr jemand Justitia als die Tugend der Kaufleute zu begreifen. Diese Arbeit geht der Frage nach, wie das Justitia-Bild zu frheren Epochen, insbesondere whrend der Frhen Neuzeit in der Region des heutigen Ostwestfalen-Lippes, aussah. Sie interessiert sich dafr, wo Justitia aus welchen Grnden auftauchte und was das uns heute ber die Menschen und ihre Geschichte erzhlt. Auf jeden Fall zeigt sich Justitia als eine allgemeine menschliche Tugend, mit deren Hilfe man sich auch gesellschaftlich positionierte und Machtansprche artikulierte. Justitia zeigt sich whrend dieser Epoche als sehr facettenreich. Und dies gilt es wiederzuentdecken und zu verstehen, wenn man die Gegenwart und mgliche Wege in die Zukunft verstehen will. This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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9783867417839 - Christina Niemann: Iustitia Enim Inmortalis Est (Paperback)
Symbolbild
Christina Niemann

Iustitia Enim Inmortalis Est (Paperback) (2012)

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3867417830 - Niemann, Christina: Iustitia enim inmortalis est Justitia-Darstellungen in Ostwestfalen-Lippe in der Frühen Neuzeit
Niemann, Christina

Iustitia enim inmortalis est Justitia-Darstellungen in Ostwestfalen-Lippe in der Frühen Neuzeit (2012)

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9783867417839 - Christina Niemann: Justitia-Darstellungen in Ostwestfalen-Lippe in der Frühen Neuzeit (Paperback)
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Christina Niemann

Justitia-Darstellungen in Ostwestfalen-Lippe in der Frühen Neuzeit (Paperback)

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