Was tun? : Künstler machen Vorschläge - 13 Angebote vergleichen

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Die künstlerischen Arbeiten, um die es hier geht, sind nicht materialisierte Werke, wie sie in der traditionellen Bildenden Kunst üblich waren. Sie rechnen nicht mit passiven Betrachtern, sondern schlagen Betrachtern Handlungen vor. Die hier im ersten Teil vorgestellten knapp 50 Handlungsanweisungen sind verschiedenartig. Yoko Ono schlägt Meditatives vor: „Light a match and watch till it goes out“ (1955). Alison Knowles ist konstruktiv: „Make a salad“ (1962). Barnett Newman zeigt ein Bild mit dem Titel „Be!“ (1949). Immer bleibt dem Rezipienten die Wahl, ob er dem Appell folgt oder nicht. Anders als bei traditioneller Kunst entscheidet er ausdrücklich, ob er etwas tut und was. Eine grosse Gruppe verschiedener Handlungsanweisungen schlägt Nichtstun vor. Der zweite Teil zeigt zuerst den grossen Kontext von Handlungsanweisungen (von den Zehn Geboten bis zum Do it yourself) und fragt in seinem zweiten Abschnitt nach einem angemessenen Umgang mit dieser neuen Kunstform. Im dritten Teil geht es um die Verschiedenartigkeit der beim Handeln deutlichen Zeitkonzepte. Immer hat Handeln mit Zeit zu tun: Was sind die Voraussetzungen für eine Handlung, was ist jetzt möglich, was folgt? Zeit wird beim Handeln neu deutlich, sie ist nicht bloss linear oder folgerichtig. Aber welche Zeit wird beim Handeln deutlich? Alle Handlungsanweisungen beantworten, jeweils anders, grosse Fragen: Wie geht es weiter? Was soll ich tun? Letztlich sind das die Fragen nach dem richtigen Leben. Taschenbuch, 06.04.2018.

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Die künstlerischen Arbeiten, um die es hier geht, sind nicht materialisierte Werke, wie sie in der traditionellen Bildenden Kunst üblich waren. Sie rechnen nicht mit passiven Betrachtern, sondern schlagen Betrachtern Handlungen vor.Die hier im ersten Teil vorgestellten knapp 50 Handlungsanweisungen sind verschiedenartig. Yoko Ono schlägt Meditatives vor: "Light a match and watch till it goes out" (1955). Alison Knowles ist konstruktiv: "Make a salad" (1962). Barnett Newman zeigt ein Bild mit dem Titel "Be!" (1949). Immer bleibt dem Rezipienten die Wahl, ob er dem Appell folgt oder nicht. Anders als bei traditioneller Kunst entscheidet er ausdrücklich, ob er etwas tut und was. Eine grosse Gruppe verschiedener Handlungsanweisungen schlägt Nichtstun vor. Der zweite Teil zeigt zuerst den grossen Kontext von Handlungsanweisungen (von den Zehn Geboten bis zum Do it yourself) und fragt in seinem zweiten Abschnitt nach einem angemessenen Umgang mit dieser neuen Kunstform.Im dritten Teil geht es um die Verschiedenartigkeit der beim Handeln deutlichen Zeitkonzepte. Immer hat Handeln mit Zeit zu tun: Was sind die Voraussetzungen für eine Handlung, was ist jetzt möglich, was folgt? Zeit wird beim Handeln neu deutlich, sie ist nicht bloss linear oder folgerichtig. Aber welche Zeit wird beim Handeln deutlich? Alle Handlungsanweisungen beantworten, jeweils anders, grosse Fragen: Wie geht es weiter? Was soll ich tun? Letztlich sind das die Fragen nach dem richtigen Leben.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die künstlerischen Arbeiten, um die es hier geht, sind nicht materialisierte Werke, wie sie in der traditionellen Bildenden Kunst üblich waren. Sie rechnen nicht mit passiven Betrachtern, sondern schlagen Betrachtern Handlungen vor. Die hier im ersten Teil vorgestellten knapp 50 Handlungsanweisungen sind verschiedenartig. Yoko Ono schlägt Meditatives vor: 'Light a match and watch till it goes out' (1955). Alison Knowles ist konstruktiv: 'Make a salad' (1962). Barnett Newman zeigt ein Bild mit dem Titel 'Be!' (1949). Immer bleibt dem Rezipienten die Wahl, ob er dem Appell folgt oder nicht. Anders als bei traditioneller Kunst entscheidet er ausdrücklich, ob er etwas tut und was. Eine grosse Gruppe verschiedener Handlungsanweisungen schlägt Nichtstun vor. Der zweite Teil zeigt zuerst den grossen Kontext von Handlungsanweisungen (von den Zehn Geboten bis zum Do it yourself) und fragt in seinem zweiten Abschnitt nach einem angemessenen Umgang mit dieser neuen Kunstform. Im dritten Teil geht es um die Verschiedenartigkeit der beim Handeln deutlichen Zeitkonzepte. Immer hat Handeln mit Zeit zu tun: Was sind die Voraussetzungen für eine Handlung, was ist jetzt möglich, was folgt Zeit wird beim Handeln neu deutlich, sie ist nicht bloss linear oder folgerichtig. Aber welche Zeit wird beim Handeln deutlich Alle Handlungsanweisungen beantworten, jeweils anders, grosse Fragen: Wie geht es weiter Was soll ich tun Letztlich sind das die Fragen nach dem richtigen Leben. 276 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware -Die künstlerischen Arbeiten, um die es hier geht, sind nicht materialisierte Werke, wie sie in der traditionellen Bildenden Kunst üblich waren. Sie rechnen nicht mit passiven Betrachtern, sondern schlagen Betrachtern Handlungen vor. Die hier im ersten Teil vorgestellten knapp 50 Handlungsanweisungen sind verschiedenartig. Yoko Ono schlägt Meditatives vor: 'Light a match and watch till it goes out' (1955). Alison Knowles ist konstruktiv: 'Make a salad' (1962). Barnett Newman zeigt ein Bild mit dem Titel 'Be!' (1949). Immer bleibt dem Rezipienten die Wahl, ob er dem Appell folgt oder nicht. Anders als bei traditioneller Kunst entscheidet er ausdrücklich, ob er etwas tut und was. Eine grosse Gruppe verschiedener Handlungsanweisungen schlägt Nichtstun vor. Der zweite Teil zeigt zuerst den grossen Kontext von Handlungsanweisungen (von den Zehn Geboten bis zum Do it yourself) und fragt in seinem zweiten Abschnitt nach einem angemessenen Umgang mit dieser neuen Kunstform. Im dritten Teil geht es um die Verschiedenartigkeit der beim Handeln deutlichen Zeitkonzepte. Immer hat Handeln mit Zeit zu tun: Was sind die Voraussetzungen für eine Handlung, was ist jetzt möglich, was folgt Zeit wird beim Handeln neu deutlich, sie ist nicht bloss linear oder folgerichtig. Aber welche Zeit wird beim Handeln deutlich Alle Handlungsanweisungen beantworten, jeweils anders, grosse Fragen: Wie geht es weiter Was soll ich tun Letztlich sind das die Fragen nach dem richtigen Leben. 276 pp. Deutsch, Books.

Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware -Die künstlerischen Arbeiten, um die es hier geht, sind nicht materialisierte Werke, wie sie in der traditionellen Bildenden Kunst üblich waren. Sie rechnen nicht mit passiven Betrachtern, sondern schlagen Betrachtern Handlungen vor. Die hier im ersten Teil vorgestellten knapp 50 Handlungsanweisungen sind verschiedenartig. Yoko Ono schlägt Meditatives vor: 'Light a match and watch till it goes out' (1955). Alison Knowles ist konstruktiv: 'Make a salad' (1962). Barnett Newman zeigt ein Bild mit dem Titel 'Be!' (1949). Immer bleibt dem Rezipienten die Wahl, ob er dem Appell folgt oder nicht. Anders als bei traditioneller Kunst entscheidet er ausdrücklich, ob er etwas tut und was. Eine grosse Gruppe verschiedener Handlungsanweisungen schlägt Nichtstun vor. Der zweite Teil zeigt zuerst den grossen Kontext von Handlungsanweisungen (von den Zehn Geboten bis zum Do it yourself) und fragt in seinem zweiten Abschnitt nach einem angemessenen Umgang mit dieser neuen Kunstform. Im dritten Teil geht es um die Verschiedenartigkeit der beim Handeln deutlichen Zeitkonzepte. Immer hat Handeln mit Zeit zu tun: Was sind die Voraussetzungen für eine Handlung, was ist jetzt möglich, was folgt Zeit wird beim Handeln neu deutlich, sie ist nicht bloss linear oder folgerichtig. Aber welche Zeit wird beim Handeln deutlich Alle Handlungsanweisungen beantworten, jeweils anders, grosse Fragen: Wie geht es weiter Was soll ich tun Letztlich sind das die Fragen nach dem richtigen Leben. 276 pp. Deutsch, Books.

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Angeli Janhsen - Was tun?: Die künstlerischen Arbeiten, um die es hier geht, sind nicht materialisierte Werke, wie sie in der traditionellen Bildenden Kunst üblich waren. Sie rechnen nicht mit passiven Betrachtern, sondern schlagen Betrachtern Handlungen vor. Die hier im ersten Teil vorgestellten knapp 50 Handlungsanweisungen sind verschiedenartig. Yoko Ono schlägt Meditatives vor: `Light a match and watch till it goes out` (1955). Alison Knowles ist konstruktiv: `Make a salad` (1962). Barnett Newman zeigt ein Bild mit dem Titel `Be!` (1949). Immer bleibt dem Rezipienten die Wahl, ob er dem Appell folgt oder nicht. Anders als bei traditioneller Kunst entscheidet er ausdrücklich, ob er etwas tut und was. Eine grosse Gruppe verschiedener Handlungsanweisungen schlägt Nichtstun vor. Der zweite Teil zeigt zuerst den grossen Kontext von Handlungsanweisungen (von den Zehn Geboten bis zum Do it yourself) und fragt in seinem zweiten Abschnitt nach einem angemessenen Umgang mit dieser neuen Kunstform. Im dritten Teil geht es um die Verschiedenartigkeit der beim Handeln deutlichen Zeitkonzepte. Immer hat Handeln mit Zeit zu tun: Was sind die Voraussetzungen für eine Handlung, was ist jetzt möglich, was folgt Zeit wird beim Handeln neu deutlich, sie ist nicht bloss linear oder folgerichtig. Aber welche Zeit wird beim Handeln deutlich Alle Handlungsanweisungen beantworten, jeweils anders, grosse Fragen: Wie geht es weiter Was soll ich tun Letztlich sind das die Fragen nach dem richtigen Leben. Taschenbuch.

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Erscheinungsdatum: 06.04.2018, Einband: Kartoniert, Titelzusatz: Künstler machen Vorschläge, Autor: Janhsen, Angeli, Verlag: Modo Verlag GmbH., Sprache: Deutsch, Schlagworte: Alison Knowles // Alison Knowles: »Proposition: Make a salad« (1962) // Allan Kaprow: »people stand on bridges // Allan Kaprow: »Sweeping the dust from the floor of a room // als ob Sie herunter gefallen wären.« (2002) // Anweisungen // Barnett Newman: »Be I« (1949) // Beispiele für künstlerische Handlungsanweisungen // Ben Vautier: »Drink II« (1962) // Ben Vautier: »Ici dites la vérité« (1971) // Ben Vautier: »J'ai tout mon temps« (2001) // Ceal Floyer: »I'll just keep on - till I get it right« (2005) // Christian Boltanski: »Instruction« (1993) // Dennis Oppenheim: »Two-Stage Transfer Drawing (Returning to a Past Sta // DIE WELT MICH ANBLICKEN« (1995 // Duisburg und Dortmund // Erwin Wurm: »Legen Sie sich unter einen Baum // Erwin Wurm: »One Minute Sculptures« (seit 1988) // Franz Erhard Walther: »Blindobjekt« (1966) // für Obrist) // George Brecht »Aquaeous events« // George Brecht: »Dance« // George Brecht: »Dripping« // George Brecht: »Symphony No. 5« // Hamish Fulton: »Counting One Hundred Thousand Paces.« // Handlungsanweisungen in der Kunstgeschichte. Ist das Kunst? // James Lee Byars: »The Perfect Smile« (1994) // James Turrell: »Skyspace« (1974) // Jenny Holzer: »Protect me from what I want« (ab 1977) // Jochen Gerz: »Your Chair« (2002) // Jochen Gerz: »2 - 3 Strassen« // John Baldessari: »I will not make any more boring art!« (1971) // John Cage: »4'33'« (1952) // Joseph Beuys: »7000 Eichen« (1982) // La Monte Young: »1960#7« // Lawrence Weiner: »Ein halber Liter weisser Hochglanzlack auf den Boden // Marina Abramovic´: »The Artist is Present« (New York 2010) und Marina // nichts zu tun // on street corners // Piero Manzoni: »Magischer Sockel« (1961) // Rémy Zaugg: »DU SIEHST VIELLEICHT ZUVIEL - SCHAU« (1989 - 1992) // Rémy Zaugg: »UND WÜRDE // Richard Long: »A line made by walking« (1967) // Richard Serra: »Verblist« (1967 // Robert Filliou: »Nicht entscheiden nicht auswählen nicht wollen nicht // Robert Morris: »Three L-Beams« (1965) // Roni Horn: »Thicket No. 1« (1989 - 1990) // seit 2008 in Mühlheim // Sigmar Polke: »Höhere Wesen befahlen: Rechte obere Ecke schwarz malen! // spreading the dust in another room so it won't be noticed. Continuing, Produktform: Kartoniert, Umfang: 276 S., 13 Illustr., Abbildungen, Seiten: 276, Format: 2.6 x 22.5 x 17.3 cm, Gewicht: 763 gr, Verkäufer: averdo.

Angeli Janhsen - Was tun? ab 34 € als Taschenbuch: Künstler machen Vorschläge. Aus dem Bereich: Bücher, Kunst & Musik,.

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Zur Wirkung kultureller Bildung und veränderter Lernkultur an Schulen, Buch, Buch.