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Schnitt | Fr. 11.73 (€ 11.99)¹ | Fr. 11.73 (€ 11.99)¹ | Fr. 11.73 (€ 11.99)¹ | Fr. 11.97 (€ 12.25)¹ | Fr. 11.73 (€ 11.99)¹ |
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Verena Becker und der Verfassungsschutz
ISBN: 9783868542271 bzw. 3868542272, in Deutsch, Hamburger Edition, HIS, neu.
Verena Becker und der Verfassungsschutz (2012)
ISBN: 9783868545623 bzw. 386854562X, in Deutsch, Hamburger Edition HIS, neu, E-Book.
Hat Verena Becker, die verdächtigt wird, an der Ermordung des Genenaralbundesanwalt Buback beteiligt gewesen zu sein, bereits vor 1977 für den Verfassungsschutz gearbeitet? Das klingt nach einem Politthriller und doch geht es hier nicht um irgendeine Verschwörungstheorie. Es geht um konkrete Verdachtsmomente, die es verdienen, näher überprüft zu werden. Hat Verena Becker, die verdächtigt wird, an der Ermordung des Genenaralbundesanwalt Buback beteiligt gewesen zu sein, bereits vor 1977 für den Verfassungsschutz gearbeitet? Das klingt nach einem Politthriller und doch geht es hier nicht um irgendeine Verschwörungstheorie. Es geht um konkrete Verdachtsmomente, die es verdienen, näher überprüft zu werden. 18.10.2012, ePUB.
Verena Becker und der Verfassungsschutz (2010)
ISBN: 9783868542271 bzw. 3868542272, in Deutsch, Hamburger Edition, neu.
Wer erschoss 1977 Generalbundesanwalt Buback? Keine andere Frage hat die die deutsche Öffentlichkeit im Zusammenhang mit der RAF in den vergangenen Jahren stärker bewegt. Dabei hat sich herausgestellt, dass trotz schwerwiegender Verdachtsmomente gegen zwei RAF-Mitglieder niemals Anklage erhoben worden ist ¿ weder gegen Verena Becker noch gegen Günter Sonnenberg. Vier Wochen nach dem spektakulären Karlsruher Attentat waren die beiden mit der Tatwaffe in der Hand verhaftet worden. Dafür muss es Gründe gegeben haben. Aber welche? Hat damals jemand das Ziel verfolgt, einen Prozess zu verhindern? Sollten Terroristen gar vom Staat oder der Justiz gedeckt worden sein? Verena Becker, bei der bis heute nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie die tödlichen Schüsse auf den obersten Staatsanwalt der Republik abgegeben hat, kooperierte zu Beginn der achtziger Jahre mit dem Verfassungsschutz. Das war lange unbekannt und wirft im Nachhinein ein zweifelhaftes Licht auf ihre 1989 erfolgte Begnadigung. Doch mittlerweile ist eine noch viel brisantere Frage hinzugekommen: Hat Becker bereits vor dem Buback-Attentat mit einem Geheimdienst zusammengearbeitet? Genau das wurde von einem anderen Geheimdienst behauptet, dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Das klingt zunächst nach Desinformation und ist doch vielleicht weniger absurd als von vielen angenommen. Denn die Tatsache, dass sich der Verfassungsschutz schon vor 1977 für Becker interessiert hat, lässt sich durchaus nachweisen. Hinter vorgehaltener Hand ist sogar zu hören, Becker habe den Generalbundesanwalt im staatlichen Auftrag erschossen. Das klingt eher nach dem obskuren Plot für einen überdrehten Politthriller. Andererseits ist es naheliegend, warum gerade im Fall Buback/Becker derartige Verschwörungstheorien spriessen. Die Entstehung solcher Fantasiekonstrukte kann nur verhindert werden, wenn der Aufklärung eine Ernst zu nehmende Chance geboten wird. Wolfgang Kraushaar hat die Beziehungen bundesdeutscher Geheimdienste zum Terrorismus genau rekonstruiert und untersucht die Frage, seit wann und in welchem Zusammenhang Verena Becker mit dem Verfassungsschutz kooperiert haben könnte. Kunststoff-Einband, 11.10.2010.
Verena Becker und der Verfassungsschutz
ISBN: 9783868545623 bzw. 386854562X, in Deutsch, Hamburger Edition HIS, neu, E-Book.
Verena Becker und der Verfassungsschutz
ISBN: 9783868542271 bzw. 3868542272, in Deutsch, gebraucht.
Wer erschoss 1977 Generalbundesanwalt Buback? Keine andere Frage hat die die deutsche Öffentlichkeit im Zusammenhang mit der RAF in den vergangenen Jahren stärker bewegt. Dabei hat sich herausgestellt, dass trotz schwerwiegender Verdachtsmomente gegen zwei RAF-Mitglieder niemals Anklage erhoben worden ist weder gegen Verena Becker noch gegen Günter Sonnenberg. Vier Wochen nach dem spektakulären Karlsruher Attentat waren die beiden mit der Tatwaffe in der Hand verhaftet worden. Dafür muss es Gründe ge, Wer erschoss 1977 Generalbundesanwalt Buback? Keine andere Frage hat die die deutsche Öffentlichkeit im Zusammenhang mit der RAF in den vergangenen Jahren stärker bewegt. Dabei hat sich herausgestellt, dass trotz schwerwiegender Verdachtsmomente gegen zwei RAF-Mitglieder niemals Anklage erhoben worden ist weder gegen Verena Becker noch gegen Günter Sonnenberg. Vier Wochen nach dem spektakulären Karlsruher Attentat waren die beiden mit der Tatwaffe in der Hand verhaftet worden. Dafür muss es Gründe gegeben haben. Aber welche? Hat damals jemand das Ziel verfolgt, einen Prozess zu verhindern? Sollten Terroristen gar vom Staat oder der Justiz gedeckt worden sein? Verena Becker, bei der bis heute nicht ausgeschlossen werden kann, dass sie die tödlichen Schüsse auf den obersten Staatsanwalt der Republik abgegeben hat, kooperierte zu Beginn der achtziger Jahre mit dem Verfassungsschutz. Das war lange unbekannt und wirft im Nachhinein ein zweifelhaftes Licht auf ihre 1989 erfolgte Begnadigung. Doch mittlerweile ist eine noch viel brisantere Frage hinzugekommen: Hat Becker bereits vor dem Buback-Attentat mit einem Geheimdienst zusammengearbeitet? Genau das wurde von einem anderen Geheimdienst behauptet, dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR. Das klingt zunächst nach Desinformation und ist doch vielleicht weniger absurd als von vielen angenommen. Denn die Tatsache, dass sich der Verfassungsschutz schon vor 1977 für Becker interessiert hat, lässt sich durchaus nachweisen. Hinter vorgehaltener Hand ist sogar zu hören, Becker habe den Generalbundesanwalt im staatlichen Auftrag erschossen. Das klingt eher nach dem obskuren Plot für einen überdrehten Politthriller. Andererseits ist es naheliegend, warum gerade im Fall Buback/Becker derartige Verschwörungstheorien spriessen. Die Entstehung solcher Fantasiekonstrukte kann nur verhindert werden, wenn der Aufklärung eine Ernst zu nehmende Chance geboten wird. Wolfgang Kraushaar hat die Beziehungen bundesdeutscher Geheimdienste zum Terrorismus genau rekonstruiert und untersucht die Frage, seit wann und in welchem Zusammenhang Verena Becker mit dem Verfassungsschutz kooperiert haben könnte.
Verena Becker und der Verfassungsschutz
ISBN: 9783868542271 bzw. 3868542272, in Deutsch, neu.
Aus dem Mordfall Buback ist ein Justizfall Becker geworden, der mehr und mehr die Züge einer Geheimdienstaffäre angenommen hat. Die RAF-Frau, die verdächtigt wird, an der Ermordung des obersten Staatsanwalts der Republik beteiligt gewesen zu sein, soll für den Verfassungsschutz gearbeitet haben. Das klingt eher nach dem Plot für einen Politthriller als einem ungeklärten terroristischen Verbrechen. Sollte ein Geheimdienst, dem die Aufgabe obliegt, die Verfassung zu schützen, tatsächlich eine Frau beschäftigt haben, die von dem Karlsruher Mordkomplott entweder informiert oder gar an ihm beteiligt gewesen ist? Die Entstehung derartiger Fantasiekonstrukte kann nur verhindert werden, wenn der Aufklärung eine ernst zu nehmende Chance geboten wird. Wolfgang Kraushaar hat die Beziehungen bundesdeutscher Geheimdienste zum Terrorismus genau rekonstruiert und untersucht die Frage, seit wann und in welchem Zusammenhang Verena Becker mit dem Verfassungsschutz kooperiert haben könnte. von Kraushaar, Wolfgang, Neu.
Verena Becker und der Verfassungsschutz. Wolfgang Kraushaar -
ISBN: 9783868542271 bzw. 3868542272, in Deutsch, Hamburger Edition, neu.
Verena Becker und der Verfassungsschutz. Aus dem Mordfall Buback ist ein Justizfall Becker geworden, der mehr und mehr die Züge einer Geheimdienstaffäre angenommen hat. Die RAF-Frau, die verdächtigt wird, an der Ermordung des obersten Staatsanwalts der Republik beteiligt gewesen zu sein, soll für den Verfassungsschutz gearbeitet haben. Das klingt eher nach dem Plot für einen Politthriller als einem ungeklärten terroristischen Verbrechen. Sollte ein Geheimdienst, dem die Aufgabe obliegt, die Verfassung zu schützen, tatsächlich eine Frau in ihren Diensten geführt haben, die von dem Karlsruher Mordkomplott entweder informiert oder gar an ihm beteiligt gewesen ist? Die Entstehung derartiger Fantasiekonstrukte kann nur verhindert werden, wenn der Aufklärung eine Ernst zu nehmende Chance geboten wird. Wolfgang Kraushaar hat die Beziehungen bundesdeutscher Geheimdienste zum Terrorismus genau rekonstruiert und untersucht die Frage, seit wann und in welchem Zusammenhang Verena Becker mit dem Verfassungsschutz kooperiert haben könnte.
Verena Becker und der Verfassungsschutz
ISBN: 9783868542271 bzw. 3868542272, in Deutsch, Hamburger Edition HIS, neu, E-Book.
History, Hat Verena Becker, die verdchtigt wird, an der Ermordung des Genenaralbundesanwalt Buback beteiligt gewesen zu sein, bereits vor 1977 fr den Verfassungsschutz gearbeitet? Das klingt nach einem Politthriller und doch geht es hier nicht um irgendeine Verschwrungstheorie. Es geht um konkrete Verdachtsmomente, die es verdienen, nher berprft zu werden. Biographische Informationen Wolfgang Kraushaar ist promovierter Politikwissenschaftler und arbeitet seit 1987 am Hamburger Institut fr Sozialforschung. Sein Arbeitsschwerpunkt liegt in der Erforschung von Protestbewegungen in der Zeit des Kalten Krieges. 2004 nahm er eine Gastprofessur an der Beijing Normal University in Peking wahr.
Verena Becker und der Verfassungsschutz (2012)
ISBN: 9783868545623 bzw. 386854562X, in Deutsch, Hamburger Edition HIS, neu, E-Book.
Hat Verena Becker, die verdächtigt wird, an der Ermordung des Genenaralbundesanwalt Buback beteiligt gewesen zu sein, bereits vor 1977 für den Verfassungsschutz gearbeitet? Das klingt nach einem Politthriller und doch geht es hier nicht um irgendeine Verschwörungstheorie. Es geht um konkrete Verdachtsmomente, die es verdienen, näher überprüft zu werden. ePUB, 18.10.2012.
Verena Becker und der Verfassungsschutz (2012)
ISBN: 9783868545623 bzw. 386854562X, in Deutsch, Hamburger Edition HIS, Hamburger Edition HIS, Hamburger Edition HIS, neu, E-Book, elektronischer Download.
Hat Verena Becker, die verdächtigt wird, an der Ermordung des Genenaralbundesanwalt Buback beteiligt gewesen zu sein, bereits vor 1977 für den Verfassungsschutz gearbeitet? Das klingt nach einem Politthriller und doch geht es hier nicht um irgendeine Verschwörungstheorie. Es geht um konkrete Verdachtsmomente, die es verdienen, näher überprüft zu werden.