Schliessen - Enden - Aufhören - 7 Angebote vergleichen
Preise | Juni 19 | Jan. 20 | Juni 20 |
---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 68.01 (€ 69.57)¹ | Fr. 57.68 (€ 59.00)¹ | Fr. 57.68 (€ 59.00)¹ |
Nachfrage |
1
Schliessen - Enden - Aufhören. -
DE NW
ISBN: 9783869166629 bzw. 3869166622, in Deutsch, Edition Text und Kritik, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten, in stock, lieferbar.
Schliessen - Enden - Aufhören. Als "Zeitkunst" stellt sich für die Musik immer wieder die Frage, wie ihr Ende zu gestalten, wo nicht zu bewältigen ist. Der Band widmet sich musikalischer Schlussgestaltung als einem grundlegenden Problem kompositorischer Formgebung.Vielfältige Ansätze für diese kompositorische Auseinandersetzung, die im Laufe der europäischen Musikgeschichte entwickelt und reflektiert worden sind, bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Abreissen, Erfüllung und Verweigerung, triumphaler Apotheose und ersterbendem Verklingen. Die Probleme, um die es beim musikalischen Schliessen geht, sind wiederum nicht allein formaler oder struktureller Provenienz, sondern auch ästhetischer Natur und werden oft erst in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen sichtbar. Von ihnen her kann der Schluss seine jeweilige besondere Bedeutung erhalten. Diese Probleme betreffen die Frage, welche expliziten oder impliziten Vorstellungen von 'Zeitlichkeit' und '(Un-)Endlichkeit', 'Spannung' und 'Auflösung' oder 'Bewältigung' und 'Re...
Schliessen - Enden - Aufhören. Als "Zeitkunst" stellt sich für die Musik immer wieder die Frage, wie ihr Ende zu gestalten, wo nicht zu bewältigen ist. Der Band widmet sich musikalischer Schlussgestaltung als einem grundlegenden Problem kompositorischer Formgebung.Vielfältige Ansätze für diese kompositorische Auseinandersetzung, die im Laufe der europäischen Musikgeschichte entwickelt und reflektiert worden sind, bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Abreissen, Erfüllung und Verweigerung, triumphaler Apotheose und ersterbendem Verklingen. Die Probleme, um die es beim musikalischen Schliessen geht, sind wiederum nicht allein formaler oder struktureller Provenienz, sondern auch ästhetischer Natur und werden oft erst in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen sichtbar. Von ihnen her kann der Schluss seine jeweilige besondere Bedeutung erhalten. Diese Probleme betreffen die Frage, welche expliziten oder impliziten Vorstellungen von 'Zeitlichkeit' und '(Un-)Endlichkeit', 'Spannung' und 'Auflösung' oder 'Bewältigung' und 'Re...
2
Schliessen - Enden - Aufhören
DE HC NW
ISBN: 9783869166629 bzw. 3869166622, in Deutsch, Edition Text Und Kritik, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Als ´´Zeitkunst´´ stellt sich für die Musik immer wieder die Frage, wie ihr Ende zu gestalten, wo nicht zu bewältigen ist. Der Band widmet sich musikalischer Schlussgestaltung als einem grundlegenden Problem kompositorischer Formgebung. Vielfältige Ansätze für diese kompositorische Auseinandersetzung, die im Laufe der europäischen Musikgeschichte entwickelt und reflektiert worden sind, bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Abreissen, Erfüllung und Verweigerung, triumphaler Als ´´Zeitkunst´´ stellt sich für die Musik immer wieder die Frage, wie ihr Ende zu gestalten, wo nicht zu bewältigen ist. Der Band widmet sich musikalischer Schlussgestaltung als einem grundlegenden Problem kompositorischer Formgebung. Vielfältige Ansätze für diese kompositorische Auseinandersetzung, die im Laufe der europäischen Musikgeschichte entwickelt und reflektiert worden sind, bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Abreissen, Erfüllung und Verweigerung, triumphaler Apotheose und ersterbendem Verklingen. Die Probleme, um die es beim musikalischen Schliessen geht, sind wiederum nicht allein formaler oder struktureller Provenienz, sondern auch ästhetischer Natur und werden oft erst in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen sichtbar. Von ihnen her kann der Schluss seine jeweilige besondere Bedeutung erhalten. Diese Probleme betreffen die Frage, welche expliziten oder impliziten Vorstellungen von ´Zeitlichkeit´ und ´(Un-)Endlichkeit´, ´Spannung´ und ´Auflösung´ oder ´Bewältigung´ und ´Resignation´ sich in einem bestimmten historischen Kontext in die Schlussgestaltung einschreiben. Die einzelnen Beiträge des Bandes entwerfen systematische, historische und musiktheoretische Perspektiven auf das Problem des Schliessens. Das untersuchte Feld erstreckt sich vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und enthält neben Beispielen, die in der Tradition europäischer Kunstmusik dem Werkbegriff zuzuordnen sind, auch Überlegungen zur Schlussgestaltung im Musiktheater und in der Jazz-Improvisation. Der Band enthält Beiträge von Julian Caskel, Felix Diergarten, Daniel Martin Feige, Anselm Gerhard, Hektor Haarkötter, Henry Hope, Stefan Keym, Florian Kraemer, Ursula Kramer, Joachim Kremer, Markus Neuwirth, Nina Noeske, Bernd Sponheuer, Wolfram Steinbeck, Arne Stollberg, Matthias Tischer und Sascha Wegner. Erscheint vorauss. Juni 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Als ´´Zeitkunst´´ stellt sich für die Musik immer wieder die Frage, wie ihr Ende zu gestalten, wo nicht zu bewältigen ist. Der Band widmet sich musikalischer Schlussgestaltung als einem grundlegenden Problem kompositorischer Formgebung. Vielfältige Ansätze für diese kompositorische Auseinandersetzung, die im Laufe der europäischen Musikgeschichte entwickelt und reflektiert worden sind, bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Abreissen, Erfüllung und Verweigerung, triumphaler Als ´´Zeitkunst´´ stellt sich für die Musik immer wieder die Frage, wie ihr Ende zu gestalten, wo nicht zu bewältigen ist. Der Band widmet sich musikalischer Schlussgestaltung als einem grundlegenden Problem kompositorischer Formgebung. Vielfältige Ansätze für diese kompositorische Auseinandersetzung, die im Laufe der europäischen Musikgeschichte entwickelt und reflektiert worden sind, bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Abreissen, Erfüllung und Verweigerung, triumphaler Apotheose und ersterbendem Verklingen. Die Probleme, um die es beim musikalischen Schliessen geht, sind wiederum nicht allein formaler oder struktureller Provenienz, sondern auch ästhetischer Natur und werden oft erst in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen sichtbar. Von ihnen her kann der Schluss seine jeweilige besondere Bedeutung erhalten. Diese Probleme betreffen die Frage, welche expliziten oder impliziten Vorstellungen von ´Zeitlichkeit´ und ´(Un-)Endlichkeit´, ´Spannung´ und ´Auflösung´ oder ´Bewältigung´ und ´Resignation´ sich in einem bestimmten historischen Kontext in die Schlussgestaltung einschreiben. Die einzelnen Beiträge des Bandes entwerfen systematische, historische und musiktheoretische Perspektiven auf das Problem des Schliessens. Das untersuchte Feld erstreckt sich vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und enthält neben Beispielen, die in der Tradition europäischer Kunstmusik dem Werkbegriff zuzuordnen sind, auch Überlegungen zur Schlussgestaltung im Musiktheater und in der Jazz-Improvisation. Der Band enthält Beiträge von Julian Caskel, Felix Diergarten, Daniel Martin Feige, Anselm Gerhard, Hektor Haarkötter, Henry Hope, Stefan Keym, Florian Kraemer, Ursula Kramer, Joachim Kremer, Markus Neuwirth, Nina Noeske, Bernd Sponheuer, Wolfram Steinbeck, Arne Stollberg, Matthias Tischer und Sascha Wegner. Erscheint vorauss. Juni 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
3
Schliessen - Enden - Aufhören (2019)
DE PB NW FE
ISBN: 9783869166629 bzw. 3869166622, in Deutsch, Edition Text und Kritik, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Erscheint demnächst (Neuerscheinung).
Musikalische Schlussgestaltung als Problem in der Musikgeschichte Als ´´Zeitkunst´´ stellt sich für die Musik immer wieder die Frage, wie ihr Ende zu gestalten, wo nicht zu bewältigen ist. Der Band widmet sich musikalischer Schlussgestaltung als einem grundlegenden Problem kompositorischer Formgebung. Vielfältige Ansätze für diese kompositorische Auseinandersetzung, die im Laufe der europäischen Musikgeschichte entwickelt und reflektiert worden sind, bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Abreissen, Erfüllung und Verweigerung, triumphaler Apotheose und ersterbendem Verklingen. Die Probleme, um die es beim musikalischen Schliessen geht, sind wiederum nicht allein formaler oder struktureller Provenienz, sondern auch ästhetischer Natur und werden oft erst in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen sichtbar. Von ihnen her kann der Schluss seine jeweilige besondere Bedeutung erhalten. Diese Probleme betreffen die Frage, welche expliziten oder impliziten Vorstellungen von ´Zeitlichkeit´ und ´(Un-)Endlichkeit´, ´Spannung´ und ´Auflösung´ oder ´Bewältigung´ und ´Resignation´ sich in einem bestimmten historischen Kontext in die Schlussgestaltung einschreiben. Die einzelnen Beiträge des Bandes entwerfen systematische, historische und musiktheoretische Perspektiven auf das Problem des Schliessens. Das untersuchte Feld erstreckt sich vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und enthält neben Beispielen, die in der Tradition europäischer Kunstmusik dem Werkbegriff zuzuordnen sind, auch Überlegungen zur Schlussgestaltung im Musiktheater und in der Jazz-Improvisation. Der Band enthält Beiträge von Julian Caskel, Felix Diergarten, Daniel Martin Feige, Anselm Gerhard, Hektor Haarkötter, Henry Hope, Stefan Keym, Florian Kraemer, Ursula Kramer, Joachim Kremer, Markus Neuwirth, Nina Noeske, Bernd Sponheuer, Wolfram Steinbeck, Arne Stollberg, Matthias Tischer und Sascha Wegner. 01.06.2019, Taschenbuch.
Musikalische Schlussgestaltung als Problem in der Musikgeschichte Als ´´Zeitkunst´´ stellt sich für die Musik immer wieder die Frage, wie ihr Ende zu gestalten, wo nicht zu bewältigen ist. Der Band widmet sich musikalischer Schlussgestaltung als einem grundlegenden Problem kompositorischer Formgebung. Vielfältige Ansätze für diese kompositorische Auseinandersetzung, die im Laufe der europäischen Musikgeschichte entwickelt und reflektiert worden sind, bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Abreissen, Erfüllung und Verweigerung, triumphaler Apotheose und ersterbendem Verklingen. Die Probleme, um die es beim musikalischen Schliessen geht, sind wiederum nicht allein formaler oder struktureller Provenienz, sondern auch ästhetischer Natur und werden oft erst in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen sichtbar. Von ihnen her kann der Schluss seine jeweilige besondere Bedeutung erhalten. Diese Probleme betreffen die Frage, welche expliziten oder impliziten Vorstellungen von ´Zeitlichkeit´ und ´(Un-)Endlichkeit´, ´Spannung´ und ´Auflösung´ oder ´Bewältigung´ und ´Resignation´ sich in einem bestimmten historischen Kontext in die Schlussgestaltung einschreiben. Die einzelnen Beiträge des Bandes entwerfen systematische, historische und musiktheoretische Perspektiven auf das Problem des Schliessens. Das untersuchte Feld erstreckt sich vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und enthält neben Beispielen, die in der Tradition europäischer Kunstmusik dem Werkbegriff zuzuordnen sind, auch Überlegungen zur Schlussgestaltung im Musiktheater und in der Jazz-Improvisation. Der Band enthält Beiträge von Julian Caskel, Felix Diergarten, Daniel Martin Feige, Anselm Gerhard, Hektor Haarkötter, Henry Hope, Stefan Keym, Florian Kraemer, Ursula Kramer, Joachim Kremer, Markus Neuwirth, Nina Noeske, Bernd Sponheuer, Wolfram Steinbeck, Arne Stollberg, Matthias Tischer und Sascha Wegner. 01.06.2019, Taschenbuch.
4
Schliessen - Enden - Aufhören (2019)
DE PB NW
ISBN: 9783869166629 bzw. 3869166622, in Deutsch, Edition text + kritik, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Österreich, zzgl. Versandkosten.
Musikalische Schlussgestaltung als Problem in der Musikgeschichte Als ´´Zeitkunst´´ stellt sich für die Musik immer wieder die Frage, wie ihr Ende zu gestalten, wo nicht zu bewältigen ist. Der Band widmet sich musikalischer Schlussgestaltung als einem grundlegenden Problem kompositorischer Formgebung. Vielfältige Ansätze für diese kompositorische Auseinandersetzung, die im Laufe der europäischen Musikgeschichte entwickelt und reflektiert worden sind, bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Abreissen, Erfüllung und Verweigerung, triumphaler Apotheose und ersterbendem Verklingen. Die Probleme, um die es beim musikalischen Schliessen geht, sind wiederum nicht allein formaler oder struktureller Provenienz, sondern auch ästhetischer Natur und werden oft erst in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen sichtbar. Von ihnen her kann der Schluss seine jeweilige besondere Bedeutung erhalten. Diese Probleme betreffen die Frage, welche expliziten oder impliziten Vorstellungen von ´Zeitlichkeit´ und ´(Un-)Endlichkeit´, ´Spannung´ und ´Auflösung´ oder ´Bewältigung´ und ´Resignation´ sich in einem bestimmten historischen Kontext in die Schlussgestaltung einschreiben. Die einzelnen Beiträge des Bandes entwerfen systematische, historische und musiktheoretische Perspektiven auf das Problem des Schliessens. Das untersuchte Feld erstreckt sich vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und enthält neben Beispielen, die in der Tradition europäischer Kunstmusik dem Werkbegriff zuzuordnen sind, auch Überlegungen zur Schlussgestaltung im Musiktheater und in der Jazz-Improvisation. Der Band enthält Beiträge von Julian Caskel, Felix Diergarten, Daniel Martin Feige, Anselm Gerhard, Hektor Haarkötter, Henry Hope, Stefan Keym, Florian Kraemer, Ursula Kramer, Joachim Kremer, Markus Neuwirth, Nina Noeske, Bernd Sponheuer, Wolfram Steinbeck, Arne Stollberg, Matthias Tischer und Sascha Wegner. 01.06.2019, Taschenbuch.
Musikalische Schlussgestaltung als Problem in der Musikgeschichte Als ´´Zeitkunst´´ stellt sich für die Musik immer wieder die Frage, wie ihr Ende zu gestalten, wo nicht zu bewältigen ist. Der Band widmet sich musikalischer Schlussgestaltung als einem grundlegenden Problem kompositorischer Formgebung. Vielfältige Ansätze für diese kompositorische Auseinandersetzung, die im Laufe der europäischen Musikgeschichte entwickelt und reflektiert worden sind, bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Abreissen, Erfüllung und Verweigerung, triumphaler Apotheose und ersterbendem Verklingen. Die Probleme, um die es beim musikalischen Schliessen geht, sind wiederum nicht allein formaler oder struktureller Provenienz, sondern auch ästhetischer Natur und werden oft erst in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen sichtbar. Von ihnen her kann der Schluss seine jeweilige besondere Bedeutung erhalten. Diese Probleme betreffen die Frage, welche expliziten oder impliziten Vorstellungen von ´Zeitlichkeit´ und ´(Un-)Endlichkeit´, ´Spannung´ und ´Auflösung´ oder ´Bewältigung´ und ´Resignation´ sich in einem bestimmten historischen Kontext in die Schlussgestaltung einschreiben. Die einzelnen Beiträge des Bandes entwerfen systematische, historische und musiktheoretische Perspektiven auf das Problem des Schliessens. Das untersuchte Feld erstreckt sich vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und enthält neben Beispielen, die in der Tradition europäischer Kunstmusik dem Werkbegriff zuzuordnen sind, auch Überlegungen zur Schlussgestaltung im Musiktheater und in der Jazz-Improvisation. Der Band enthält Beiträge von Julian Caskel, Felix Diergarten, Daniel Martin Feige, Anselm Gerhard, Hektor Haarkötter, Henry Hope, Stefan Keym, Florian Kraemer, Ursula Kramer, Joachim Kremer, Markus Neuwirth, Nina Noeske, Bernd Sponheuer, Wolfram Steinbeck, Arne Stollberg, Matthias Tischer und Sascha Wegner. 01.06.2019, Taschenbuch.
5
Schliessen - Enden - Aufhören (2019)
~DE PB NW
ISBN: 9783869166629 bzw. 3869166622, vermutlich in Deutsch, Edition text + kritik, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Schweiz, Erscheint demnächst.
Musikalische Schlussgestaltung als Problem in der Musikgeschichte, Als ´´Zeitkunst´´ stellt sich für die Musik immer wieder die Frage, wie ihr Ende zu gestalten, wo nicht zu bewältigen ist. Der Band widmet sich musikalischer Schlussgestaltung als einem grundlegenden Problem kompositorischer Formgebung. Vielfältige Ansätze für diese kompositorische Auseinandersetzung, die im Laufe der europäischen Musikgeschichte entwickelt und reflektiert worden sind, bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Abreissen, Erfüllung und Verweigerung, triumphaler Apotheose und ersterbendem Verklingen. Die Probleme, um die es beim musikalischen Schliessen geht, sind wiederum nicht allein formaler oder struktureller Provenienz, sondern auch ästhetischer Natur und werden oft erst in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen sichtbar. Von ihnen her kann der Schluss seine jeweilige besondere Bedeutung erhalten. Diese Probleme betreffen die Frage, welche expliziten oder impliziten Vorstellungen von ´Zeitlichkeit´ und ´(Un-)Endlichkeit´, ´Spannung´ und ´Auflösung´ oder ´Bewältigung´ und ´Resignation´ sich in einem bestimmten historischen Kontext in die Schlussgestaltung einschreiben. Die einzelnen Beiträge des Bandes entwerfen systematische, historische und musiktheoretische Perspektiven auf das Problem des Schliessens. Das untersuchte Feld erstreckt sich vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und enthält neben Beispielen, die in der Tradition europäischer Kunstmusik dem Werkbegriff zuzuordnen sind, auch Überlegungen zur Schlussgestaltung im Musiktheater und in der Jazz-Improvisation. Der Band enthält Beiträge von Julian Caskel, Felix Diergarten, Daniel Martin Feige, Anselm Gerhard, Hektor Haarkötter, Henry Hope, Stefan Keym, Florian Kraemer, Ursula Kramer, Joachim Kremer, Markus Neuwirth, Nina Noeske, Bernd Sponheuer, Wolfram Steinbeck, Arne Stollberg, Matthias Tischer und Sascha Wegner. Taschenbuch, 01.06.2019.
Musikalische Schlussgestaltung als Problem in der Musikgeschichte, Als ´´Zeitkunst´´ stellt sich für die Musik immer wieder die Frage, wie ihr Ende zu gestalten, wo nicht zu bewältigen ist. Der Band widmet sich musikalischer Schlussgestaltung als einem grundlegenden Problem kompositorischer Formgebung. Vielfältige Ansätze für diese kompositorische Auseinandersetzung, die im Laufe der europäischen Musikgeschichte entwickelt und reflektiert worden sind, bewegen sich im Spannungsfeld zwischen Auflösung und Abreissen, Erfüllung und Verweigerung, triumphaler Apotheose und ersterbendem Verklingen. Die Probleme, um die es beim musikalischen Schliessen geht, sind wiederum nicht allein formaler oder struktureller Provenienz, sondern auch ästhetischer Natur und werden oft erst in kulturgeschichtlichen Zusammenhängen sichtbar. Von ihnen her kann der Schluss seine jeweilige besondere Bedeutung erhalten. Diese Probleme betreffen die Frage, welche expliziten oder impliziten Vorstellungen von ´Zeitlichkeit´ und ´(Un-)Endlichkeit´, ´Spannung´ und ´Auflösung´ oder ´Bewältigung´ und ´Resignation´ sich in einem bestimmten historischen Kontext in die Schlussgestaltung einschreiben. Die einzelnen Beiträge des Bandes entwerfen systematische, historische und musiktheoretische Perspektiven auf das Problem des Schliessens. Das untersuchte Feld erstreckt sich vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert und enthält neben Beispielen, die in der Tradition europäischer Kunstmusik dem Werkbegriff zuzuordnen sind, auch Überlegungen zur Schlussgestaltung im Musiktheater und in der Jazz-Improvisation. Der Band enthält Beiträge von Julian Caskel, Felix Diergarten, Daniel Martin Feige, Anselm Gerhard, Hektor Haarkötter, Henry Hope, Stefan Keym, Florian Kraemer, Ursula Kramer, Joachim Kremer, Markus Neuwirth, Nina Noeske, Bernd Sponheuer, Wolfram Steinbeck, Arne Stollberg, Matthias Tischer und Sascha Wegner. Taschenbuch, 01.06.2019.
7
Schliessen – Enden – Aufhören (2019)
~DE HC NW
ISBN: 9783869166629 bzw. 3869166622, vermutlich in Deutsch, edition text + kritik, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei in der BRD, sofort lieferbar.
Musikalische Schlussgestaltung als Problem in der Musikgeschichte, Buch, Hardcover.
Musikalische Schlussgestaltung als Problem in der Musikgeschichte, Buch, Hardcover.
Lade…