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ISBN: 9783869305677
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Löwenstadt (2013)
DE NW
ISBN: 9783869305677 bzw. 3869305673, in Deutsch, Steidl GmbH & Co. OHG, neu.
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»Am Anfang war Völkerschlachtdenkmal. Diesen Roman schrieb ich zu grossen Teilen von 1978 bis 1980 in Leipzig. Vom Garten hinter meinem Haus sah ich den gewaltigen dunklen Brocken über allen Dächern und Wipfeln. Ich umrundete ihn, stieg die enge gewundene Treppe zum Gipfelstein hinauf, blickte über die Stadt und bewunderte in der Kuppelhalle die Reiterfiguren. Ich las alles über diese gewaltige Schlacht, die Napoleon aus den deutschen Ländern vertrieb. Die späteren Anstrengungen für ein würdevolles Erinnerungsdenkmal lockten mein Interesse wie der Bau selbst, die Weihe von 1913 und der Missbrauch durch Hitler und Ulbricht. So erfand ich meinen Fredi Linden. 1981 verliess ich die DDR, brachte in Osnabrück meinen Text zu Ende, und Völkerschlachtdenkmal erschien. Jahre gingen ins Land, und so vieles geschah um Leipzigs Wahrzeichen, dass ich eine Fortschreibung für angebracht hielt. Ich liess meinen Fredi weiterleben und wählte als Titel Löwenstadt. Ein letztes Mal griff ich im Sommer 2012 in Fredis Leben ein, liess ihn den Triumph des Herbstes 2013 erahnen, auf den endlichen Sieg seiner Ideen hin träumen, und gewährte ihm einen schmerzlosen Tod durch Herzversagen. Der innigst seine Stadt liebende Leipziger, dem ich je begegnete, verdiente diesen Abschied in der Gewissheit, alles werde gut.«, gebundene Ausgabe, 14.03.2013.
»Am Anfang war Völkerschlachtdenkmal. Diesen Roman schrieb ich zu grossen Teilen von 1978 bis 1980 in Leipzig. Vom Garten hinter meinem Haus sah ich den gewaltigen dunklen Brocken über allen Dächern und Wipfeln. Ich umrundete ihn, stieg die enge gewundene Treppe zum Gipfelstein hinauf, blickte über die Stadt und bewunderte in der Kuppelhalle die Reiterfiguren. Ich las alles über diese gewaltige Schlacht, die Napoleon aus den deutschen Ländern vertrieb. Die späteren Anstrengungen für ein würdevolles Erinnerungsdenkmal lockten mein Interesse wie der Bau selbst, die Weihe von 1913 und der Missbrauch durch Hitler und Ulbricht. So erfand ich meinen Fredi Linden. 1981 verliess ich die DDR, brachte in Osnabrück meinen Text zu Ende, und Völkerschlachtdenkmal erschien. Jahre gingen ins Land, und so vieles geschah um Leipzigs Wahrzeichen, dass ich eine Fortschreibung für angebracht hielt. Ich liess meinen Fredi weiterleben und wählte als Titel Löwenstadt. Ein letztes Mal griff ich im Sommer 2012 in Fredis Leben ein, liess ihn den Triumph des Herbstes 2013 erahnen, auf den endlichen Sieg seiner Ideen hin träumen, und gewährte ihm einen schmerzlosen Tod durch Herzversagen. Der innigst seine Stadt liebende Leipziger, dem ich je begegnete, verdiente diesen Abschied in der Gewissheit, alles werde gut.«, gebundene Ausgabe, 14.03.2013.
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Löwenstadt - Zum 200. Jubiläum der Völkerschlacht ergreift Sprengmeister Fredi Linden noch einmal das Wort.
DE HC NW
ISBN: 9783869305677 bzw. 3869305673, in Deutsch, Steidl Gerhard Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Löwenstadt: `Am Anfang war Völkerschlachtdenkmal. Diesen Roman schrieb ich zu grossen Teilen von 1978 bis 1980 in Leipzig. Vom Garten hinter meinem Haus sah ich den gewaltigen dunklen Brocken über allen Dächern und Wipfeln. Ich umrundete ihn, stieg die enge gewundene Treppe zum Gipfelstein hinauf, blickte über die Stadt und bewunderte in der Kuppelhalle die Reiterfiguren. Ich las alles über diese gewaltige Schlacht, die Napoleon aus den deutschen Ländern vertrieb. Die späteren Anstrengungen für ein würdevolles Erinnerungsdenkmal lockten mein Interesse wie der Bau selbst, die Weihe von 1913 und der Missbrauch durch *** und Ulbricht. So erfand ich meinen Fredi Linden. 1981 verliess ich die DDR, brachte in Osnabrück meinen Text zu Ende, und Völkerschlachtdenkmal erschien. Jahre gingen ins Land, und so vieles geschah um Leipzigs Wahrzeichen, dass ich eine Fortschreibung für angebracht hielt. Ich liess meinen Fredi weiterleben und wählte als Titel Löwenstadt. Ein letztes Mal griff ich im Sommer 2012 in Fredis Leben ein, liess ihn den Triumph des Herbstes 2013 erahnen, auf den endlichen Sieg seiner Ideen hin träumen, und gewährte ihm einen schmerzlosen Tod durch Herzversagen. Der innigst seine Stadt liebende Leipziger, dem ich je begegnete, verdiente diesen Abschied in der Gewissheit, alles werde gut.`, Buch.
Löwenstadt: `Am Anfang war Völkerschlachtdenkmal. Diesen Roman schrieb ich zu grossen Teilen von 1978 bis 1980 in Leipzig. Vom Garten hinter meinem Haus sah ich den gewaltigen dunklen Brocken über allen Dächern und Wipfeln. Ich umrundete ihn, stieg die enge gewundene Treppe zum Gipfelstein hinauf, blickte über die Stadt und bewunderte in der Kuppelhalle die Reiterfiguren. Ich las alles über diese gewaltige Schlacht, die Napoleon aus den deutschen Ländern vertrieb. Die späteren Anstrengungen für ein würdevolles Erinnerungsdenkmal lockten mein Interesse wie der Bau selbst, die Weihe von 1913 und der Missbrauch durch *** und Ulbricht. So erfand ich meinen Fredi Linden. 1981 verliess ich die DDR, brachte in Osnabrück meinen Text zu Ende, und Völkerschlachtdenkmal erschien. Jahre gingen ins Land, und so vieles geschah um Leipzigs Wahrzeichen, dass ich eine Fortschreibung für angebracht hielt. Ich liess meinen Fredi weiterleben und wählte als Titel Löwenstadt. Ein letztes Mal griff ich im Sommer 2012 in Fredis Leben ein, liess ihn den Triumph des Herbstes 2013 erahnen, auf den endlichen Sieg seiner Ideen hin träumen, und gewährte ihm einen schmerzlosen Tod durch Herzversagen. Der innigst seine Stadt liebende Leipziger, dem ich je begegnete, verdiente diesen Abschied in der Gewissheit, alles werde gut.`, Buch.
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Löwenstadt
DE NW
ISBN: 9783869305677 bzw. 3869305673, in Deutsch, Gerhard Steidl Verlag, neu.
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»Am Anfang war Völkerschlachtdenkmal. Diesen Roman schriebich zu grossen Teilen von 1978 bis 1980 in Leipzig. Vom Gartenhinter meinem Haus sah ich den gewaltigen dunklen Brockenüber allen Dächern und Wipfeln. Ich umrundete ihn,stieg die enge gewundene Treppe zum Gipfelstein hinauf,blickte über die Stadt und bewunderte in der Kuppelhalle dieReiterfiguren. Ich las alles über diese gewaltige Schlacht, dieNapoleon aus den deutschen Ländern vertrieb. Die späterenAnstrengungen für ein würdevolles Erinnerungsdenkmallockten mein Interesse wie der Bau selbst, die Weihe von 1913und der Missbrauch durch *** und Ulbricht. So erfand ichmeinen Fredi Linden.1981 verliess ich die DDR, brachte in Osnabrück meinen Textzu Ende, und Völkerschlachtdenkmal erschien. Jahre gingen insLand, und so vieles geschah um Leipzigs Wahrzeichen, dassich eine Fortschreibung für angebracht hielt. Ich liess meinenFredi weiterleben und wählte als Titel Löwenstadt. Ein letztesMal griff ich im Sommer 2012 in Fredis Leben ein, liess ihnden Triumph des Herbstes 2013 erahnen, auf den endlichenSieg seiner Ideen hin träumen, und gewährte ihm einenschmerzlosen Tod durch Herzversagen. Der innigst seineStadt liebende Leipziger, dem ich je begegnete, verdiente diesenAbschied in der Gewissheit, alles werde gut.«.
»Am Anfang war Völkerschlachtdenkmal. Diesen Roman schriebich zu grossen Teilen von 1978 bis 1980 in Leipzig. Vom Gartenhinter meinem Haus sah ich den gewaltigen dunklen Brockenüber allen Dächern und Wipfeln. Ich umrundete ihn,stieg die enge gewundene Treppe zum Gipfelstein hinauf,blickte über die Stadt und bewunderte in der Kuppelhalle dieReiterfiguren. Ich las alles über diese gewaltige Schlacht, dieNapoleon aus den deutschen Ländern vertrieb. Die späterenAnstrengungen für ein würdevolles Erinnerungsdenkmallockten mein Interesse wie der Bau selbst, die Weihe von 1913und der Missbrauch durch *** und Ulbricht. So erfand ichmeinen Fredi Linden.1981 verliess ich die DDR, brachte in Osnabrück meinen Textzu Ende, und Völkerschlachtdenkmal erschien. Jahre gingen insLand, und so vieles geschah um Leipzigs Wahrzeichen, dassich eine Fortschreibung für angebracht hielt. Ich liess meinenFredi weiterleben und wählte als Titel Löwenstadt. Ein letztesMal griff ich im Sommer 2012 in Fredis Leben ein, liess ihnden Triumph des Herbstes 2013 erahnen, auf den endlichenSieg seiner Ideen hin träumen, und gewährte ihm einenschmerzlosen Tod durch Herzversagen. Der innigst seineStadt liebende Leipziger, dem ich je begegnete, verdiente diesenAbschied in der Gewissheit, alles werde gut.«.
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Löwenstadt
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ISBN: 9783869305677 bzw. 3869305673, in Deutsch, neu.
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Roman, »Am Anfang war Völkerschlachtdenkmal. Diesen Roman schriebich zu grossen Teilen von 1978 bis 1980 in Leipzig. Vom Gartenhinter meinem Haus sah ich den gewaltigen dunklen Brockenüber allen Dächern und Wipfeln. Ich umrundete ihn,stieg die enge gewundene Treppe zum Gipfelstein hinauf,blickte über die Stadt und bewunderte in der Kuppelhalle dieReiterfiguren. Ich las alles über diese gewaltige Schlacht, dieNapoleon aus den deutschen Ländern vertrieb. Die späterenAnstrengungen für ein würdevolles Erinnerungsdenkmallockten mein Interesse wie der Bau selbst, die Weihe von 1913und der Missbrauch durch *** und Ulbricht. So erfand ichmeinen Fredi Linden.1981 verliess ich die DDR, brachte in Osnabrück meinen Textzu Ende, und Völkerschlachtdenkmal erschien. Jahre gingen insLand, und so vieles geschah um Leipzigs Wahrzeichen, dassich eine Fortschreibung für angebracht hielt. Ich liess meinenFredi weiterleben und wählte als Titel Löwenstadt. Ein letztesMal griff ich im Sommer 2012 in Fredis Leben ein, liess ihnden Triumph des Herbstes 2013 erahnen, auf den endlichenSieg seiner Ideen hin träumen, und gewährte ihm einenschmerzlosen Tod durch Herzversagen. Der innigst seineStadt liebende Leipziger, dem ich je begegnete, verdiente diesenAbschied in der Gewissheit, alles werde gut.«.
Roman, »Am Anfang war Völkerschlachtdenkmal. Diesen Roman schriebich zu grossen Teilen von 1978 bis 1980 in Leipzig. Vom Gartenhinter meinem Haus sah ich den gewaltigen dunklen Brockenüber allen Dächern und Wipfeln. Ich umrundete ihn,stieg die enge gewundene Treppe zum Gipfelstein hinauf,blickte über die Stadt und bewunderte in der Kuppelhalle dieReiterfiguren. Ich las alles über diese gewaltige Schlacht, dieNapoleon aus den deutschen Ländern vertrieb. Die späterenAnstrengungen für ein würdevolles Erinnerungsdenkmallockten mein Interesse wie der Bau selbst, die Weihe von 1913und der Missbrauch durch *** und Ulbricht. So erfand ichmeinen Fredi Linden.1981 verliess ich die DDR, brachte in Osnabrück meinen Textzu Ende, und Völkerschlachtdenkmal erschien. Jahre gingen insLand, und so vieles geschah um Leipzigs Wahrzeichen, dassich eine Fortschreibung für angebracht hielt. Ich liess meinenFredi weiterleben und wählte als Titel Löwenstadt. Ein letztesMal griff ich im Sommer 2012 in Fredis Leben ein, liess ihnden Triumph des Herbstes 2013 erahnen, auf den endlichenSieg seiner Ideen hin träumen, und gewährte ihm einenschmerzlosen Tod durch Herzversagen. Der innigst seineStadt liebende Leipziger, dem ich je begegnete, verdiente diesenAbschied in der Gewissheit, alles werde gut.«.
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Löwenstadt: Zum 200. Jubiläum der Völkerschlacht ergreift Sprengmeister Fredi Linden noch einmal das Wort
DE US
ISBN: 9783869305677 bzw. 3869305673, in Deutsch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, 3.
»Am Anfang war Völkerschlachtdenkmal. Diesen Roman schriebich zu grossen Teilen von 1978 bis 1980 in Leipzig. Vom Gartenhinter meinem Haus sah ich den gewaltigen dunklen Brockenüber allen Dächern und Wipfeln. Ich umrundete ihn,stieg die enge gewundene Treppe zum Gipfelstein hinauf,blickte über die Stadt und bewunderte in der Kuppelhalle dieReiterfiguren. Ich las alles über diese gewaltige Schlacht, dieNapoleon aus den deutschen Ländern vertrieb. Die späterenAnstrengungen für ein würdevolles Erinne, »Am Anfang war Völkerschlachtdenkmal. Diesen Roman schriebich zu grossen Teilen von 1978 bis 1980 in Leipzig. Vom Gartenhinter meinem Haus sah ich den gewaltigen dunklen Brockenüber allen Dächern und Wipfeln. Ich umrundete ihn,stieg die enge gewundene Treppe zum Gipfelstein hinauf,blickte über die Stadt und bewunderte in der Kuppelhalle dieReiterfiguren. Ich las alles über diese gewaltige Schlacht, dieNapoleon aus den deutschen Ländern vertrieb. Die späterenAnstrengungen für ein würdevolles Erinnerungsdenkmallockten mein Interesse wie der Bau selbst, die Weihe von 1913und der Missbrauch durch *** und Ulbricht. So erfand ichmeinen Fredi Linden.1981 verliess ich die DDR, brachte in Osnabrück meinen Textzu Ende, und Völkerschlachtdenkmal erschien. Jahre gingen insLand, und so vieles geschah um Leipzigs Wahrzeichen, dassich eine Fortschreibung für angebracht hielt. Ich liess meinenFredi weiterleben und wählte als Titel Löwenstadt. Ein letztesMal griff ich im Sommer 2012 in Fredis Leben ein, liess ihnden Triumph des Herbstes 2013 erahnen, auf den endlichenSieg seiner Ideen hin träumen, und gewährte ihm einenschmerzlosen Tod durch Herzversagen. Der innigst seineStadt liebende Leipziger, dem ich je begegnete, verdiente diesenAbschied in der Gewissheit, alles werde gut.«.
»Am Anfang war Völkerschlachtdenkmal. Diesen Roman schriebich zu grossen Teilen von 1978 bis 1980 in Leipzig. Vom Gartenhinter meinem Haus sah ich den gewaltigen dunklen Brockenüber allen Dächern und Wipfeln. Ich umrundete ihn,stieg die enge gewundene Treppe zum Gipfelstein hinauf,blickte über die Stadt und bewunderte in der Kuppelhalle dieReiterfiguren. Ich las alles über diese gewaltige Schlacht, dieNapoleon aus den deutschen Ländern vertrieb. Die späterenAnstrengungen für ein würdevolles Erinne, »Am Anfang war Völkerschlachtdenkmal. Diesen Roman schriebich zu grossen Teilen von 1978 bis 1980 in Leipzig. Vom Gartenhinter meinem Haus sah ich den gewaltigen dunklen Brockenüber allen Dächern und Wipfeln. Ich umrundete ihn,stieg die enge gewundene Treppe zum Gipfelstein hinauf,blickte über die Stadt und bewunderte in der Kuppelhalle dieReiterfiguren. Ich las alles über diese gewaltige Schlacht, dieNapoleon aus den deutschen Ländern vertrieb. Die späterenAnstrengungen für ein würdevolles Erinnerungsdenkmallockten mein Interesse wie der Bau selbst, die Weihe von 1913und der Missbrauch durch *** und Ulbricht. So erfand ichmeinen Fredi Linden.1981 verliess ich die DDR, brachte in Osnabrück meinen Textzu Ende, und Völkerschlachtdenkmal erschien. Jahre gingen insLand, und so vieles geschah um Leipzigs Wahrzeichen, dassich eine Fortschreibung für angebracht hielt. Ich liess meinenFredi weiterleben und wählte als Titel Löwenstadt. Ein letztesMal griff ich im Sommer 2012 in Fredis Leben ein, liess ihnden Triumph des Herbstes 2013 erahnen, auf den endlichenSieg seiner Ideen hin träumen, und gewährte ihm einenschmerzlosen Tod durch Herzversagen. Der innigst seineStadt liebende Leipziger, dem ich je begegnete, verdiente diesenAbschied in der Gewissheit, alles werde gut.«.
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Symbolbild
Löwenstadt: Zum 200. Jubiläum der Völkerschlacht ergreift Sprengmeister Fredi Linden noch einmal das Wort (2013)
~DE HC NW
ISBN: 9783869305677 bzw. 3869305673, vermutlich in Deutsch, Steidl Gerhard Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Grossbritannien und Nordirland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books.
Steidl Gerhard Verlag, 2013. Hardcover. New. German language. 8.43x5.28x1.18 inches.
Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books.
Steidl Gerhard Verlag, 2013. Hardcover. New. German language. 8.43x5.28x1.18 inches.
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