Unterwegs in Georgien und Armenien - 8 Angebote vergleichen
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Unterwegs in Georgien und Armenien (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783869633831 bzw. 3869633832, in Deutsch, Iatros, Taschenbuch, neu.
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Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang – zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest! Taschenbuch, 02.07.2012.
Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang – zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest! Taschenbuch, 02.07.2012.
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Unterwegs in Georgien und Armenien (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783869633831 bzw. 3869633832, in Deutsch, Iatros, Taschenbuch, neu.
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Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang – zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest! Taschenbuch, 02.07.2012.
Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang – zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest! Taschenbuch, 02.07.2012.
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Unterwegs in Georgien und Armenien (2012)
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ISBN: 9783869633831 bzw. 3869633832, in Deutsch, Iatros Verlag, Taschenbuch, neu.
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Reiseimpressionen Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest! 02.07.2012, Taschenbuch.
Reiseimpressionen Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest! 02.07.2012, Taschenbuch.
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Unterwegs in Georgien und Armenien (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783869633831 bzw. 3869633832, in Deutsch, Iatros Verlag, Taschenbuch, neu.
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Reiseimpressionen, Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest! Taschenbuch, 02.07.2012.
Reiseimpressionen, Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest! Taschenbuch, 02.07.2012.
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Unterwegs in Georgien und Armenien - Patricia Scherer, Kartoniert (TB) (2005)
DE NW
ISBN: 9783869633831 bzw. 3869633832, in Deutsch, Iatros Verlag, neu.
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Unterwegs in Georgien und Armenien. Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos.Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang - zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken.Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv.Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest!
Unterwegs in Georgien und Armenien. Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos.Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang - zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken.Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv.Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest!
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Unterwegs in Georgien und Armenien (2005)
~DE NW
ISBN: 9783869633831 bzw. 3869633832, vermutlich in Deutsch, Iatros Verlag, neu.
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Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest!
Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest!
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Unterwegs in Georgien und Armenien (2005)
DE NW AB
ISBN: 9783869633831 bzw. 3869633832, in Deutsch, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Schweiz, Lieferzeit: 2 Tage.
Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest!
Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung? Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest!
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Unterwegs in Georgien und Armenien
DE PB NW
ISBN: 9783869633831 bzw. 3869633832, in Deutsch, Iatros Verlag, Taschenbuch, neu.
Border-Buch-Vertrieb, [5121515].
Neuware - Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest! -, Taschenbuch.
Neuware - Unterwegs in Georgien und Armenien. 2005 habe ich zum ersten Mal den Fuss auf georgischen Boden gesetzt - mehr durch Zufall, und nicht wie viele andere um fadenscheiniges Geschäft zu machen oder aus Liebe zu einer dunkelhaarige Schönheit mit kornelkirschfarbenen Augen. Ich habe mich auch verliebt: in dieses Land mit seiner unberührten Natur und den gastfreundlichen Menschen. Aber ich kann es auch nicht leiden: dieses Land mit seinen korrupten Strukturen und seinem systemimmanenten Chaos. Manchmal finde ich es einfach nur unerträglich, doch manchmal bin ich hingerissen. Diesmal werde ich den ganzen Sommer bleiben, über zwei Monate lang zu wenig Zeit um eine echte Georgierin zu werden, genug um ein wenig hinter die Kulissen zu blicken. Was ich schreiben kann, sind lediglich persön-liche Eindrücke. So ehrlich und schonungslos, wie es meine Erziehung es von mir verlangt und meine Ehre als Journalistin. Dennoch sind und bleiben diese Eindrücke subjektiv. Mein Freund Irakli fragte mich kürzlich, wer denn das lesen wolle, meine persönliche Meinung Ich habe ihm entgegnet, dass es nicht so wichtig sei, dass ich in erster Linie für mich schreibe, für mein eigenes Seelenheil. Jeder könne für sich entscheiden, was er oder sie lesen wolle und was nicht. Und das jeder die Freiheit hätte, an was auch immer zu glauben. Verständnislos, gar ein wenig höhnisch, schüttelt er den Kopf. Das leuchtet ihm nicht wirklich ein. Und auch ich bin nicht frei von der Eitelkeit gelesen werden zu wollen. Also, lest! -, Taschenbuch.
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