Der Nachunternehmervertrag als Gesellschaftsvertrag
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Der Nachunternehmervertrag als Gesellschaftsvertrag (2014)
DE NW EB
ISBN: 9783869652658 bzw. 3869652659, in Deutsch, Lexxion Verlagsgesellschaft, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
In der Bauwirtschaft ist die Leistungserbringung in Leistungsketten an der Tagesordnung. Der Generalunternehmer verspricht dem Bauherrn die schlüsselfertige Erstellung eines Bauvorhabens. Dabei bedient er sich u.A. der Leistungen von Nachunternehmern, die oft ihrerseits weitere Nachunternehmer einschalten. Im Rahmen dieser Leistungsketten versuchen die Beteiligten, die Vertragsverhältnisse zu synchronisieren, damit keine Lücken im Vergleich zum Vertragssoll gegenüber dem jeweiligen Auftraggeber entstehen. Diese Synchronisation wird durch die AGB-Kontrolle behindert oder sogar unmöglich gemacht. Die Arbeit untersucht die ökonomischen Besonderheiten von Bauverträgen gegenüber Verträgen über die Lieferung von industrieller Massenware und die Auswirkungen der AGB-Kontrolle auf die Leistungskette mithilfe der Transaktionskostenanalyse nach Williamson. Sie schlägt eine gesellschaftsrechtliche Gestaltung der Leistungsbeziehung der ausführenden Bauunternehmen untereinander vor, die bisher in der Praxis kaum Anwendung findet. Dabei werden das im Anlagenbau erprobte Modell des Konsortialvertrages an die Anforderungen des Baugewerbes angepasst, die daraus folgenden Regelungsinhalte beschrieben sowie abschliessend die ökonomischen Anreizwirkungen des vorgeschlagenen Konsortialvertrages untersucht. PDF, 01.09.2014.
In der Bauwirtschaft ist die Leistungserbringung in Leistungsketten an der Tagesordnung. Der Generalunternehmer verspricht dem Bauherrn die schlüsselfertige Erstellung eines Bauvorhabens. Dabei bedient er sich u.A. der Leistungen von Nachunternehmern, die oft ihrerseits weitere Nachunternehmer einschalten. Im Rahmen dieser Leistungsketten versuchen die Beteiligten, die Vertragsverhältnisse zu synchronisieren, damit keine Lücken im Vergleich zum Vertragssoll gegenüber dem jeweiligen Auftraggeber entstehen. Diese Synchronisation wird durch die AGB-Kontrolle behindert oder sogar unmöglich gemacht. Die Arbeit untersucht die ökonomischen Besonderheiten von Bauverträgen gegenüber Verträgen über die Lieferung von industrieller Massenware und die Auswirkungen der AGB-Kontrolle auf die Leistungskette mithilfe der Transaktionskostenanalyse nach Williamson. Sie schlägt eine gesellschaftsrechtliche Gestaltung der Leistungsbeziehung der ausführenden Bauunternehmen untereinander vor, die bisher in der Praxis kaum Anwendung findet. Dabei werden das im Anlagenbau erprobte Modell des Konsortialvertrages an die Anforderungen des Baugewerbes angepasst, die daraus folgenden Regelungsinhalte beschrieben sowie abschliessend die ökonomischen Anreizwirkungen des vorgeschlagenen Konsortialvertrages untersucht. PDF, 01.09.2014.
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Der Nachunternehmervertrag als Gesellschaftsvertrag (2014)
DE NW EB
ISBN: 9783869652658 bzw. 3869652659, in Deutsch, Lexxion Verlagsgesellschaft, neu, E-Book.
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In der Bauwirtschaft ist die Leistungserbringung in Leistungsketten an der Tagesordnung. Der Generalunternehmer verspricht dem Bauherrn die schlüsselfertige Erstellung eines Bauvorhabens. Dabei bedient er sich u.A. der Leistungen von Nachunternehmern, die oft ihrerseits weitere Nachunternehmer einschalten. Im Rahmen dieser Leistungsketten versuchen die Beteiligten, die Vertragsverhältnisse zu synchronisieren, damit keine Lücken im Vergleich zum Vertragssoll gegenüber dem jeweiligen Auftraggeber entstehen. Diese Synchronisation wird durch die AGB-Kontrolle behindert oder sogar unmöglich gemacht. Die Arbeit untersucht die ökonomischen Besonderheiten von Bauverträgen gegenüber Verträgen über die Lieferung von industrieller Massenware und die Auswirkungen der AGB-Kontrolle auf die Leistungskette mithilfe der Transaktionskostenanalyse nach Williamson. Sie schlägt eine gesellschaftsrechtliche Gestaltung der Leistungsbeziehung der ausführenden Bauunternehmen untereinander vor, die bisher in der Praxis kaum Anwendung findet. Dabei werden das im Anlagenbau erprobte Modell des Konsortialvertrages an die Anforderungen des Baugewerbes angepasst, die daraus folgenden Regelungsinhalte beschrieben sowie abschliessend die ökonomischen Anreizwirkungen des vorgeschlagenen Konsortialvertrages untersucht. PDF, 01.09.2014.
In der Bauwirtschaft ist die Leistungserbringung in Leistungsketten an der Tagesordnung. Der Generalunternehmer verspricht dem Bauherrn die schlüsselfertige Erstellung eines Bauvorhabens. Dabei bedient er sich u.A. der Leistungen von Nachunternehmern, die oft ihrerseits weitere Nachunternehmer einschalten. Im Rahmen dieser Leistungsketten versuchen die Beteiligten, die Vertragsverhältnisse zu synchronisieren, damit keine Lücken im Vergleich zum Vertragssoll gegenüber dem jeweiligen Auftraggeber entstehen. Diese Synchronisation wird durch die AGB-Kontrolle behindert oder sogar unmöglich gemacht. Die Arbeit untersucht die ökonomischen Besonderheiten von Bauverträgen gegenüber Verträgen über die Lieferung von industrieller Massenware und die Auswirkungen der AGB-Kontrolle auf die Leistungskette mithilfe der Transaktionskostenanalyse nach Williamson. Sie schlägt eine gesellschaftsrechtliche Gestaltung der Leistungsbeziehung der ausführenden Bauunternehmen untereinander vor, die bisher in der Praxis kaum Anwendung findet. Dabei werden das im Anlagenbau erprobte Modell des Konsortialvertrages an die Anforderungen des Baugewerbes angepasst, die daraus folgenden Regelungsinhalte beschrieben sowie abschliessend die ökonomischen Anreizwirkungen des vorgeschlagenen Konsortialvertrages untersucht. PDF, 01.09.2014.
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Der Nachunternehmervertrag als Gesellschaftsvertrag (eBook, PDF)
DE NW
ISBN: 9783869652658 bzw. 3869652659, in Deutsch, neu.
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In der Bauwirtschaft ist die Leistungserbringung in Leistungsketten an der Tagesordnung. Der Generalunternehmer verspricht dem Bauherrn die schlüsselfertige Erstellung eines Bauvorhabens. Dabeibedient er sich u.A. der Leistungen von Nachunternehmern, die oft ihrerseits weitere Nachunternehmer einschalten. Im Rahmen dieser Leistungsketten versuchen die Beteiligten, die Vertragsverhältnisse zu synchronisieren, damit keine Lücken im Vergleich zum Vertragssoll gegenüber dem jeweiligen Auftraggeber entstehen. Diese Synchronisation wird durch die AGB-Kontrolle behindert oder sogar unmöglich gemacht.Die Arbeit untersucht die ökonomischen Besonderheiten von Bauverträgen gegenüber Verträgen über die Lieferung von industrieller Massenware und die Auswirkungen der AGB-Kontrolle auf die Leistungskette mithilfe der Transaktionskostenanalyse nach Williamson. Sie schlägt eine gesellschaftsrechtliche Gestaltung der Leistungsbeziehung der ausführenden Bauunternehmen untereinander vor, die bisher in der Praxis kaum Anwendung findet. Dabei werden das im Anlagenbau erprobte Modell des Konsortialvertrages an die Anforderungen des Baugewerbes angepasst, die daraus folgenden Regelungsinhalte beschrieben sowie abschliessend die ökonomischen Anreizwirkungen des vorgeschlagenen Konsortialvertrages untersucht.
In der Bauwirtschaft ist die Leistungserbringung in Leistungsketten an der Tagesordnung. Der Generalunternehmer verspricht dem Bauherrn die schlüsselfertige Erstellung eines Bauvorhabens. Dabeibedient er sich u.A. der Leistungen von Nachunternehmern, die oft ihrerseits weitere Nachunternehmer einschalten. Im Rahmen dieser Leistungsketten versuchen die Beteiligten, die Vertragsverhältnisse zu synchronisieren, damit keine Lücken im Vergleich zum Vertragssoll gegenüber dem jeweiligen Auftraggeber entstehen. Diese Synchronisation wird durch die AGB-Kontrolle behindert oder sogar unmöglich gemacht.Die Arbeit untersucht die ökonomischen Besonderheiten von Bauverträgen gegenüber Verträgen über die Lieferung von industrieller Massenware und die Auswirkungen der AGB-Kontrolle auf die Leistungskette mithilfe der Transaktionskostenanalyse nach Williamson. Sie schlägt eine gesellschaftsrechtliche Gestaltung der Leistungsbeziehung der ausführenden Bauunternehmen untereinander vor, die bisher in der Praxis kaum Anwendung findet. Dabei werden das im Anlagenbau erprobte Modell des Konsortialvertrages an die Anforderungen des Baugewerbes angepasst, die daraus folgenden Regelungsinhalte beschrieben sowie abschliessend die ökonomischen Anreizwirkungen des vorgeschlagenen Konsortialvertrages untersucht.
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Der Nachunternehmervertrag als Gesellschaftsvertrag
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Synchronisation der Vertragsverhältnisse, In der Bauwirtschaft ist die Leistungserbringung in Leistungsketten an der Tagesordnung. Der Generalunternehmer verspricht dem Bauherrn die schlüsselfertige Erstellung eines Bauvorhabens. Dabeibedient er sich u.A. der Leistungen von Nachunternehmern, die oft ihrerseits weitere Nachunternehmer einschalten. Im Rahmen dieser Leistungsketten versuchen die Beteiligten, die Vertragsverhältnisse zu synchronisieren, damit keine Lücken im Vergleich zum Vertragssoll gegenüber dem jeweiligen Auftraggeber entstehen. Diese Synchronisation wird durch die AGB-Kontrolle behindert oder sogar unmöglich gemacht.Die Arbeit untersucht die ökonomischen Besonderheiten von Bauverträgen gegenüber Verträgen über die Lieferung von industrieller Massenware und die Auswirkungen der AGB-Kontrolle auf die Leistungskette mithilfe der Transaktionskostenanalyse nach Williamson. Sie schlägt eine gesellschaftsrechtliche Gestaltung der Leistungsbeziehung der ausführenden Bauunternehmen untereinander vor, die bisher in der Praxis kaum Anwendung findet. Dabei werden das im Anlagenbau erprobte Modell des Konsortialvertrages an die Anforderungen des Baugewerbes angepasst, die daraus folgenden Regelungsinhalte beschrieben sowie abschliessend die ökonomischen Anreizwirkungen des vorgeschlagenen Konsortialvertrages untersucht.
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Der Nachunternehmervertrag als Gesellschaftsvertrag
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Synchronisation der Vertragsverhältnisse, In der Bauwirtschaft ist die Leistungserbringung in Leistungsketten an der Tagesordnung. Der Generalunternehmer verspricht dem Bauherrn die schlüsselfertige Erstellung eines Bauvorhabens. Dabeibedient er sich u.A. der Leistungen von Nachunternehmern, die oft ihrerseits weitere Nachunternehmer einschalten. Im Rahmen dieser Leistungsketten versuchen die Beteiligten, die Vertragsverhältnisse zu synchronisieren, damit keine Lücken im Vergleich zum Vertragssoll gegenüber dem jeweiligen Auftraggeber entstehen. Diese Synchronisation wird durch die AGB-Kontrolle behindert oder sogar unmöglich gemacht.Die Arbeit untersucht die ökonomischen Besonderheiten von Bauverträgen gegenüber Verträgen über die Lieferung von industrieller Massenware und die Auswirkungen der AGB-Kontrolle auf die Leistungskette mithilfe der Transaktionskostenanalyse nach Williamson. Sie schlägt eine gesellschaftsrechtliche Gestaltung der Leistungsbeziehung der ausführenden Bauunternehmen untereinander vor, die bisher in der Praxis kaum Anwendung findet. Dabei werden das im Anlagenbau erprobte Modell des Konsortialvertrages an die Anforderungen des Baugewerbes angepasst, die daraus folgenden Regelungsinhalte beschrieben sowie abschliessend die ökonomischen Anreizwirkungen des vorgeschlagenen Konsortialvertrages untersucht.
Synchronisation der Vertragsverhältnisse, In der Bauwirtschaft ist die Leistungserbringung in Leistungsketten an der Tagesordnung. Der Generalunternehmer verspricht dem Bauherrn die schlüsselfertige Erstellung eines Bauvorhabens. Dabeibedient er sich u.A. der Leistungen von Nachunternehmern, die oft ihrerseits weitere Nachunternehmer einschalten. Im Rahmen dieser Leistungsketten versuchen die Beteiligten, die Vertragsverhältnisse zu synchronisieren, damit keine Lücken im Vergleich zum Vertragssoll gegenüber dem jeweiligen Auftraggeber entstehen. Diese Synchronisation wird durch die AGB-Kontrolle behindert oder sogar unmöglich gemacht.Die Arbeit untersucht die ökonomischen Besonderheiten von Bauverträgen gegenüber Verträgen über die Lieferung von industrieller Massenware und die Auswirkungen der AGB-Kontrolle auf die Leistungskette mithilfe der Transaktionskostenanalyse nach Williamson. Sie schlägt eine gesellschaftsrechtliche Gestaltung der Leistungsbeziehung der ausführenden Bauunternehmen untereinander vor, die bisher in der Praxis kaum Anwendung findet. Dabei werden das im Anlagenbau erprobte Modell des Konsortialvertrages an die Anforderungen des Baugewerbes angepasst, die daraus folgenden Regelungsinhalte beschrieben sowie abschliessend die ökonomischen Anreizwirkungen des vorgeschlagenen Konsortialvertrages untersucht.
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Der Nachunternehmervertrag als Gesellschaftsvertrag
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Synchronisation der Vertragsverhältnisse, In der Bauwirtschaft ist die Leistungserbringung in Leistungsketten an der Tagesordnung. Der Generalunternehmer verspricht dem Bauherrn die schlüsselfertige Erstellung eines Bauvorhabens. Dabeibedient er sich u.A. der Leistungen von Nachunternehmern, die oft ihrerseits weitere Nachunternehmer einschalten. Im Rahmen dieser Leistungsketten versuchen die Beteiligten, die Vertragsverhältnisse zu synchronisieren, damit keine Lücken im Vergleich zum Vertragssoll gegenüber dem jeweiligen Auftraggeber entstehen. Diese Synchronisation wird durch die AGB-Kontrolle behindert oder sogar unmöglich gemacht.Die Arbeit untersucht die ökonomischen Besonderheiten von Bauverträgen gegenüber Verträgen über die Lieferung von industrieller Massenware und die Auswirkungen der AGB-Kontrolle auf die Leistungskette mithilfe der Transaktionskostenanalyse nach Williamson. Sie schlägt eine gesellschaftsrechtliche Gestaltung der Leistungsbeziehung der ausführenden Bauunternehmen untereinander vor, die bisher in der Praxis kaum Anwendung findet. Dabei werden das im Anlagenbau erprobte Modell des Konsortialvertrages an die Anforderungen des Baugewerbes angepasst, die daraus folgenden Regelungsinhalte beschrieben sowie abschliessend die ökonomischen Anreizwirkungen des vorgeschlagenen Konsortialvertrages untersucht.
Synchronisation der Vertragsverhältnisse, In der Bauwirtschaft ist die Leistungserbringung in Leistungsketten an der Tagesordnung. Der Generalunternehmer verspricht dem Bauherrn die schlüsselfertige Erstellung eines Bauvorhabens. Dabeibedient er sich u.A. der Leistungen von Nachunternehmern, die oft ihrerseits weitere Nachunternehmer einschalten. Im Rahmen dieser Leistungsketten versuchen die Beteiligten, die Vertragsverhältnisse zu synchronisieren, damit keine Lücken im Vergleich zum Vertragssoll gegenüber dem jeweiligen Auftraggeber entstehen. Diese Synchronisation wird durch die AGB-Kontrolle behindert oder sogar unmöglich gemacht.Die Arbeit untersucht die ökonomischen Besonderheiten von Bauverträgen gegenüber Verträgen über die Lieferung von industrieller Massenware und die Auswirkungen der AGB-Kontrolle auf die Leistungskette mithilfe der Transaktionskostenanalyse nach Williamson. Sie schlägt eine gesellschaftsrechtliche Gestaltung der Leistungsbeziehung der ausführenden Bauunternehmen untereinander vor, die bisher in der Praxis kaum Anwendung findet. Dabei werden das im Anlagenbau erprobte Modell des Konsortialvertrages an die Anforderungen des Baugewerbes angepasst, die daraus folgenden Regelungsinhalte beschrieben sowie abschliessend die ökonomischen Anreizwirkungen des vorgeschlagenen Konsortialvertrages untersucht.
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