Meine Jugendzeit an der Ems 1914-1939/Uut mine Jugendtiet
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Der Autor beschreibt Geschichten aus seiner Kinderzeit und Jugendzeit, die nicht immer glänzte noch allen Anforderungen gerecht wurde. Damals herrschte Krieg (1. Weltkrieg) und die Kindertage wurden durch Strassenspiele und einfache Dinge bestimmt. Die Zeit des Hungers wurde durchlebt und jeder musste lernen, etwas für sich zu beanspruchen. Immer, wenn Herr Fischer seinen Kindern oder Bekannten aus seinem Leben erzählte, aus seiner Jugend- und Schulzeit, aus seiner Zeit als Banklehrling, später als Arbeitsmann im \''''Freiwilligen Arbeitsdienst\'''' und Soldat, vom Krieg und seiner fast fünfjährigen Gefangenschaft in Russland, sagte man ihm \''''Das musst du aufschreiben! Das darf doch nicht verlorengehen.\'''' Na, schliesslich setzte er sich an die Schreibmaschine und begann mit dem Schreiben.Bald stellte er fest, dass sein Vorhaben kaum zu verwirklichen war. Sobald er einen Teil seiner Erinnerungen zu Papier gebracht hatte, fiel ihm etwas ein, was er in seinem Bericht vergessen hatte. Nicht einzelne Worte, nein, es waren ma 2013, 380 Seiten, Deutsch.

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Der Autor beschreibt Geschichten aus seiner Kinderzeit und Jugendzeit, die nicht immer glänzte noch allen Anforderungen gerecht wurde. Damals herrschte Krieg (1. Weltkrieg) und die Kindertage wurden durch Strassenspiele und einfache Dinge bestimmt. Die Zeit des Hungers wurde durchlebt und jeder musste lernen, etwas für sich zu beanspruchen. Immer, wenn Herr Fischer seinen Kindern oder Bekannten aus seinem Leben erzählte, aus seiner Jugend- und Schulzeit, aus seiner Zeit als Banklehrling, später als Arbeitsmann im \''Freiwilligen Arbeitsdienst\'' und Soldat, vom Krieg und seiner fast fünfjährigen Gefangenschaft in Russland, sagte man ihm \''Das musst du aufschreiben! Das darf doch nicht verlorengehen.\'' Na, schliesslich setzte er sich an die Schreibmaschine und begann mit dem Schreiben.Bald stellte er fest, dass sein Vorhaben kaum zu verwirklichen war. Sobald er einen Teil seiner Erinnerungen zu Papier gebracht hatte, fiel ihm etwas ein, was er in seinem Bericht vergessen hatte. Nicht einzelne Worte, nein, es waren ma2013, 380 Seiten, Deutsch.

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2013, 380 Seiten, Deutsch, Der Autor beschreibt Geschichten aus seiner Kinderzeit und Jugendzeit, die nicht immer glänzte noch allen Anforderungen gerecht wurde. Damals herrschte Krieg (1. Weltkrieg) und die Kindertage wurden durch Strassenspiele und einfache Dinge bestimmt. Die Zeit des Hungers wurde durchlebt und jeder musste lernen, etwas für sich zu beanspruchen. Immer, wenn Herr Fischer seinen Kindern oder Bekannten aus seinem Leben erzählte, aus seiner Jugend- und Schulzeit, aus seiner Zeit als Banklehrling, später als Arbeitsmann im ""Freiwilligen Arbeitsdienst"" und Soldat, vom Krieg und seiner fast fünfjährigen Gefangenschaft in Russland, sagte man ihm ""Das musst du aufschreiben! Das darf doch nicht verlorengehen."" Na, schliesslich setzte er sich an die Schreibmaschine und begann mit dem Schreiben.Bald stellte er fest, dass sein Vorhaben kaum zu verwirklichen war. Sobald er einen Teil seiner Erinnerungen zu Papier gebracht hatte, fiel ihm etwas ein, was er in seinem Bericht vergessen hatte. Nicht einzelne Worte, nein, es waren ma.

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Der Autor beschreibt Geschichten aus seiner Kinderzeit und Jugendzeit, die nicht immer glänzte noch allen Anforderungen gerecht wurde. Damals herrschte Krieg (1. Weltkrieg) und die Kindertage wurden durch Strassenspiele und einfache Dinge bestimmt. Die Zeit des Hungers wurde durchlebt und jeder musste lernen, etwas für sich zu beanspruchen. Immer, wenn Herr Fischer seinen Kindern oder Bekannten aus seinem Leben erzählte, aus seiner Jugend- und Schulzeit, aus seiner Zeit als Banklehrling, später als Arbeitsmann im \''Freiwilligen Arbeitsdienst\'' und Soldat, vom Krieg und seiner fast fünfjährigen Gefangenschaft in Russland, sagte man ihm \''Das musst du aufschreiben! Das darf doch nicht verlorengehen.\'' Na, schliesslich setzte er sich an die Schreibmaschine und begann mit dem Schreiben.Bald stellte er fest, dass sein Vorhaben kaum zu verwirklichen war. Sobald er einen Teil seiner Erinnerungen zu Papier gebracht hatte, fiel ihm etwas ein, was er in seinem Bericht vergessen hatte. Nicht einzelne Worte, nein, es waren ma.

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Der Autor beschreibt Geschichten aus seiner Kinderzeit und Jugendzeit, die nicht immer glänzte noch allen Anforderungen gerecht wurde. Damals herrschte Krieg (1. Weltkrieg) und die Kindertage wurden durch Strassenspiele und einfache Dinge bestimmt. Die Zeit des Hungers wurde durchlebt und jeder musste lernen, etwas für sich zu beanspruchen. Immer, wenn Herr Fischer seinen Kindern oder Bekannten aus seinem Leben erzählte, aus seiner Jugend- und Schulzeit, aus seiner Zeit als Banklehrling, später als Arbeitsmann im \"Freiwilligen Arbeitsdienst\" und Soldat, vom Krieg und seiner fast fünfjährigen Gefangenschaft in Russland, sagte man ihm \"Das musst du aufschreiben! Das darf doch nicht verlorengehen.\" Na, schliesslich setzte er sich an die Schreibmaschine und begann mit dem Schreiben.Bald stellte er fest, dass sein Vorhaben kaum zu verwirklichen war. Sobald er einen Teil seiner Erinnerungen zu Papier gebracht hatte, fiel ihm etwas ein, was er in seinem Bericht vergessen hatte. Nicht einzelne Worte, nein, es waren ma.

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Der Autor beschreibt Geschichten aus seiner Kinderzeit und Jugendzeit, die nicht immer glänzte noch allen Anforderungen gerecht wurde. Damals herrschte Krieg (1. Weltkrieg) und die Kindertage wurden durch Strassenspiele und einfache Dinge bestimmt. Die Zeit des Hungers wurde durchlebt und jeder musste lernen, etwas für sich zu beanspruchen. Immer, wenn Herr Fischer seinen Kindern oder Bekannten aus seinem Leben erzählte, aus seiner Jugend- und Schulzeit, aus seiner Zeit als Banklehrling, später als Arbeitsmann im ""Freiwilligen Arbeitsdienst"" und Soldat, vom Krieg und seiner fast fünfjährigen Gefangenschaft in Russland, sagte man ihm ""Das musst du aufschreiben! Das darf doch nicht verlorengehen."" Na, schliesslich setzte er sich an die Schreibmaschine und begann mit dem Schreiben.Bald stellte er fest, dass sein Vorhaben kaum zu verwirklichen war. Sobald er einen Teil seiner Erinnerungen zu Papier gebracht hatte, fiel ihm etwas ein, was er in seinem Bericht vergessen hatte. Nicht einzelne Worte, nein, es waren ma.