Wiedererweckung der einen Welt : Leitbilder d. mündigen Menschen. [Hrsg. u. mit e. biogr. Anh. vers. v. Vorw. u. red. Mitarb.:
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9783873480865 - Wiedererweckung der Einen Welt
Symbolbild

Wiedererweckung der Einen Welt

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Leitbilder des mündigen Menschen, Zum Inhalt des Buches:Das Buch enthält Georg Jentschs teils unveröffentlichte, teils über Jahre hin sporadisch erschienene Aufsätze zur inneren Wandlung des Menschen, zur politischen, gesellschaftlichen und verfassungsmässigen Erneuerung, zur Wehrwende, zum gewaltlosen Widerstand, zur Umkehr im Bereich von Ehe und Familie, sowie zur Urgeschichte, Religionsforschung und Symbolkunde. Sie mögen, im Zusammenhang mit Auszügen aus Reden und Briefen, ein Gesamtbild und Zeugnis des Verfassers geben, das für den Leser verbindlich ist.Die Aufsätze bezeugen einerseits tiefgreifenden Wandel im Bewusstsein eines Deutschen, der sich für die Katastrophe von 1945 mitverantwortlich fühlte, aber aus ihr entscheidend gelernt hatte. Sie dokumentieren andererseits das Ringen um neues Menschentum: allgemein um die geistigen Voraussetzungen gewaltloser Revolution in Mitteleuropa, konkret um eine neue westdeutsche Politik und die Vorbereitung einer moralisch fundierten Bundesregierung.Das Buch bietet nur beiläufig einen Beitrag zur Zeitgeschichte: Wiewohl mitunter aktueller Anlässe wegen entstanden, nimmt Georg Jentsch in seinen Aufsätzen stets Bezug auf die im Aktuellen zutage tretenden zeitlosen Probleme. Er sah die Notwendigkeit des Einschwingens der nationalen Politik in die internationalen Entwicklungen klar als gesellschaftlichen Prozess, der seinen metahistorischen Sinn in der Evolution der Menschheit hat. Seine eigene Funktion verstand er in der Selbsterhellung des gewandelten und in sich selbst gegründeten Einzelmenschen, der als atomares Kraftzentrum unüberwindlich zu werden vermag.Von daher stellt das Buch Material zur Entwicklung mündiger Gesellschaft bereit, zu einer Form von Demokratie, die über den rein quantitativen Charakter des Mehrheitsparlamentarismus hinaus die Würde des in seinem Gewissen zu respektierenden Einzelnen und die von Minderheiten gewährleistet. Die Aussagen zur Polarität von Mann und Frau und zur androgynen Ganzheit des Menschen treffen ins Mark einer nach neuen Formen des Zusammenlebens suchenden Gesellschaft und liefern Kernthesen zur Revolution des Eros.Der Schwerpunkt des Buches liegt in der neuen Bestimmung der menschlichen Existenz. Jentsch schlägt den Bogen von der germanischen Religiosität zur christlichen und von da zur östlichen Weisheit. In sein Versöhnungskonzept einer gewaltlosen Revolution bezieht er auch die Endziele und Bemühungen des Sozialismus mit ein. Er durchbricht die eng gewordenen Horizonte herkömmlicher Denkweisen und entwirft neue Leitbilder wie "Feindlosigkeit" und "Schenkordnung".Über den Verfasser:Georg Jentsch, geboren am 11.August 1908 in Zittau (Sachsen). Gymnasium, Technische Hochschule München (Weihenstephan) mit Abschluss als Diplom-Braumeister. Übernahme des elterlichen Betriebes 1931. Beitritt zur NSDAP und SS. Kulturreferent für den "Gau Sachsen" im SD. 1943 Begegnung mit Wagner-Forscher und Musikschriftsteller Dr.Walter Engelsmann. Totale Wandlung seines Weltbildes. Befehlsverweigerung aus Gewissensgründen im Kriegseinsatz. Degradierung und Entbindung von allen Positionen. 1945 Enteignung, Verlust aller materiellen Güter. Innerer religiöser Aufbruch. Studium der einzelnen Religionen und geistigen Wege der Menschheit. Zugleich praktische Verwirklichung der Erkenntnisse in Bamberg im Einsatz für Kranke und in Not Geratene und für den Frieden. Politische Aktivität gegen die Wiederaufrüstung der Bundesrepublik und politischer Einsatz im Rahmen der "Gesamtdeutschen Volkspartei" Dr.Gustav Heinemanns in Franken. Zusammenarbeit mit Dr.Nikolaus Koch (Witten-Bommern). Ab 1956 Mitarbeit am Institut für Geosoziologie und Politik in Bad Godesberg und an dessen Zeitschrift "Gemeinschaft und Politik - Zeitschrift für Geopolitik". 1960 Vertreter der Bruderschaft Salem in West-Berlin. Untersuchungshaft in der DDR. 1961 urreligionsgeschichtliche Forschungsarbeit bis zu seinem Tode am 17.4.1968.
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9783873480865 - Georg Jentsch: Wiedererweckung der Einen Welt (Taschenbuch, EAN 9783873480865)

Georg Jentsch: Wiedererweckung der Einen Welt (Taschenbuch, EAN 9783873480865)

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Wiedererweckung der Einen Welt von Georg Jentsch Deutsch, 250 Seiten, Januar 1973, Hinder + Deelmann Verlag, Taschenbuch, ISBN 3873480867, EAN 9783873480865 Beschreibung Zum Inhalt des Buches: Das Buch enthält Georg Jentschs teils unveröffentlichte, teils über Jahre hin sporadisch erschienene Aufsätze zur inneren Wandlung des Menschen, zur politischen, gesellschaftlichen und verfassungsmässigen Erneuerung, zur Wehrwende, zum gewaltlosen Widerstand, zur Umkehr im Bereich von Ehe und Familie, sowie zur Urgeschichte, Religionsforschung und Symbolkunde. Sie mögen, im Zusammenhang mit Auszügen aus Reden und Briefen, ein Gesamtbild und Zeugnis des Verfassers geben, das für den Leser verbindlich ist. Die Aufsätze bezeugen einerseits tiefgreifenden Wandel im Bewusstsein eines Deutschen, der sich für die Katastrophe von 1945 mitverantwortlich fühlte, aber aus ihr entscheidend gelernt hatte. Sie dokumentieren andererseits das Ringen um neues Menschentum: allgemein um die geistigen Voraussetzungen gewaltloser Revolution in Mitteleuropa, konkret um eine neue westdeutsche Politik und die Vorbereitung einer moralisch fundierten Bundesregierung. Das Buch bietet nur beiläufig einen Beitrag zur Zeitgeschichte: Wiewohl mitunter aktueller Anlässe wegen entstanden, nimmt Georg Jentsch in seinen Aufsätzen stets Bezug auf die im Aktuellen zutage tretenden zeitlosen Probleme. Er sah die Notwendigkeit des Einschwingens der nationalen Politik in die internationalen Entwicklungen klar als gesellschaftlichen Prozess, der seinen metahistorischen Sinn in der Evolution der Menschheit hat. Seine eigene Funktion verstand er in der Selbsterhellung des gewandelten und in sich selbst gegründeten Einzelmenschen, der als atomares Kraftzentrum unüberwindlich zu werden vermag. Von daher stellt das Buch Material zur Entwicklung mündiger Gesellschaft bereit, zu einer Form von Demokratie, die über den rein quantitativen Charakter des Mehrheitsparlamentarismus hinaus die Würde des in seinem Gewissen zu respektierenden Einzelnen und die von Minderheiten gewährleistet. Die Aussagen zur Polarität von Mann und Frau und zur androgynen Ganzheit des Menschen treffen ins Mark einer nach neuen Formen des Zusammenlebens suchenden Gesellschaft und liefern Kernthesen zur Revolution des Eros. Der Schwerpunkt des Buches liegt in der neuen Bestimmung der menschlichen Existenz. Jentsch schlägt den Bogen von der germanischen Religiosität zur christlichen und von da zur östlichen Weisheit. In sein Versöhnungskonzept einer gewaltlosen Revolution bezieht er auch die Endziele und Bemühungen des Sozialismus mit ein. Er durchbricht die eng gewordenen Horizonte herkömmlicher Denkweisen und entwirft neue Leitbilder wie Feindlosigkeit und Schenkordnung. Über den Verfasser: Georg Jentsch, geboren am 11.August 1908 in Zittau (Sachsen). Gymnasium, Technische Hochschule München (Weihenstephan) mit Abschluss als Diplom-Braumeister. Übernahme des elterlichen Betriebes 1931. Beitritt zur NSDAP und SS. Kulturreferent für den Gau Sachsen im SD. 1943 Begegnung mit Wagner-Forscher und Musikschriftsteller Dr.Walter Engelsmann. Totale Wandlung seines Weltbildes. Befehlsverweigerung aus Gewissensgründen im Kriegseinsatz. Degradierung und Entbindung von allen Positionen. 1945 Enteignung, Verlust aller materiellen Güter. Innerer religiöser Aufbruch. Studium der einzelnen Religionen und geistigen Wege der Menschheit. Zugleich praktische Verwirklichung der Erkenntnisse in Bamberg im Einsatz für Kranke und in Not Geratene und für den Frieden. Politische Aktivität gegen die Wiederaufrüstung der Bundesrepublik und politischer Einsatz im Rahmen der Gesamtdeutschen Volkspartei Dr.Gustav Heinemanns in Franken. Zusammenarbeit mit Dr.Nikolaus Koch (Witten-Bommern). Ab 1956 Mitarbeit am Institut für Geosoziologie und Politik in Bad Godesberg und an dessen Zeitschrift Gemeinschaft und Politik - Zeitschrift für Geopolitik. 1960 Vertreter der Bruderschaft Salem in West-Berlin. Untersuchungshaft in der DDR. 1961 urreligionsgeschichtliche Forschungsarbeit bis zu seinem Tode am 17.4.1968.
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Wiedererweckung der Einen Welt: Leitbilder des mündigen Menschen

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Zum Inhalt des Buches:Das Buch enthält Georg Jentschs teils unveröffentlichte, teils über Jahre hin sporadisch erschienene Aufsätze zur inneren Wandlung des Menschen, zur politischen, gesellschaftlichen und verfassungsmässigen Erneuerung, zur Wehrwende, zum gewaltlosen Widerstand, zur Umkehr im Bereich von Ehe und Familie, sowie zur Urgeschichte, Religionsforschung und Symbolkunde. Sie mögen, im Zusammenhang mit Auszügen aus Reden und Briefen, ein Gesamtbild und Zeugnis des Verfassers geben, das für, Zum Inhalt des Buches:Das Buch enthält Georg Jentschs teils unveröffentlichte, teils über Jahre hin sporadisch erschienene Aufsätze zur inneren Wandlung des Menschen, zur politischen, gesellschaftlichen und verfassungsmässigen Erneuerung, zur Wehrwende, zum gewaltlosen Widerstand, zur Umkehr im Bereich von Ehe und Familie, sowie zur Urgeschichte, Religionsforschung und Symbolkunde. Sie mögen, im Zusammenhang mit Auszügen aus Reden und Briefen, ein Gesamtbild und Zeugnis des Verfassers geben, das für den Leser verbindlich ist.Die Aufsätze bezeugen einerseits tiefgreifenden Wandel im Bewusstsein eines Deutschen, der sich für die Katastrophe von 1945 mitverantwortlich fühlte, aber aus ihr entscheidend gelernt hatte. Sie dokumentieren andererseits das Ringen um neues Menschentum: allgemein um die geistigen Voraussetzungen gewaltloser Revolution in Mitteleuropa, konkret um eine neue westdeutsche Politik und die Vorbereitung einer moralisch fundierten Bundesregierung.Das Buch bietet nur beiläufig einen Beitrag zur Zeitgeschichte: Wiewohl mitunter aktueller Anlässe wegen entstanden, nimmt Georg Jentsch in seinen Aufsätzen stets Bezug auf die im Aktuellen zutage tretenden zeitlosen Probleme. Er sah die Notwendigkeit des Einschwingens der nationalen Politik in die internationalen Entwicklungen klar als gesellschaftlichen Prozess, der seinen metahistorischen Sinn in der Evolution der Menschheit hat. Seine eigene Funktion verstand er in der Selbsterhellung des gewandelten und in sich selbst gegründeten Einzelmenschen, der als atomares Kraftzentrum unüberwindlich zu werden vermag.Von daher stellt das Buch Material zur Entwicklung mündiger Gesellschaft bereit, zu einer Form von Demokratie, die über den rein quantitativen Charakter des Mehrheitsparlamentarismus hinaus die Würde des in seinem Gewissen zu respektierenden Einzelnen und die von Minderheiten gewährleistet. Die Aussagen zur Polarität von Mann und Frau und zur androgynen Ganzheit des Menschen treffen ins Mark einer nach neuen Formen des Zusammenlebens suchenden Gesellschaft und liefern Kernthesen zur Revolution des Eros.Der Schwerpunkt des Buches liegt in der neuen Bestimmung der menschlichen Existenz. Jentsch schlägt den Bogen von der germanischen Religiosität zur christlichen und von da zur östlichen Weisheit. In sein Versöhnungskonzept einer gewaltlosen Revolution bezieht er auch die Endziele und Bemühungen des Sozialismus mit ein. Er durchbricht die eng gewordenen Horizonte herkömmlicher Denkweisen und entwirft neue Leitbilder wie Feindlosigkeit und Schenkordnung.Über den Verfasser:Georg Jentsch, geboren am 11.August 1908 in Zittau (Sachsen). Gymnasium, Technische Hochschule München (Weihenstephan) mit Abschluss als Diplom-Braumeister. Übernahme des elterlichen Betriebes 1931. Beitritt zur NSDAP und SS. Kulturreferent für den Gau Sachsen im SD. 1943 Begegnung mit Wagner-Forscher und Musikschriftsteller Dr.Walter Engelsmann. Totale Wandlung seines Weltbildes. Befehlsverweigerung aus Gewissensgründen im Kriegseinsatz. Degradierung und Entbindung von allen Positionen. 1945 Enteignung, Verlust aller materiellen Güter. Innerer religiöser Aufbruch. Studium der einzelnen Religionen und geistigen Wege der Menschheit. Zugleich praktische Verwirklichung der Erkenntnisse in Bamberg im Einsatz für Kranke und in Not Geratene und für den Frieden. Politische Aktivität gegen die Wiederaufrüstung der Bundesrepublik und politischer Einsatz im Rahmen der Gesamtdeutschen Volkspartei Dr.Gustav Heinemanns in Franken. Zusammenarbeit mit Dr.Nikolaus Koch (Witten-Bommern). Ab 1956 Mitarbeit am Institut für Geosoziologie und Politik in Bad Godesberg und an dessen Zeitschrift Gemeinschaft und Politik - Zeitschrift für Geopolitik. 1960 Vertreter der Bruderschaft Salem in West-Berlin. Untersuchungshaft in der DDR. 1961 urreligionsgeschichtliche Forschungsarbeit bis zu seinem Tode am 17.4.1968.
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9783873480865 - Georg Jentsch; Ilse Köhler; Rolf Hinder: Wiedererweckung der Einen Welt
Georg Jentsch; Ilse Köhler; Rolf Hinder

Wiedererweckung der Einen Welt (1973)

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9783873480865 - Jentsch, Georg: Wiedererweckung der Einen Welt - Leitbilder des mündigen Menschen
Jentsch, Georg

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