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Bauernroman - Weilling Land und Leute (2 Bände) - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2020 | 2023 |
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Schnitt | Fr. 15.67 (€ 16.00)¹ | Fr. 20.25 (€ 20.68)¹ | Fr. 19.28 (€ 19.69)¹ |
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Bauernroman
ISBN: 9783853714614 bzw. 3853714617, in Deutsch, Promedia, neu.
Bauernroman
ISBN: 9783853714614 bzw. 3853714617, in Deutsch, Promedia, neu.
Anfang der 1970er-Jahre betrat ein Jungbauer aus Oberösterreich die literarische Szene im deutschsprachigen Raum. Ohne Punkt und Beistrich und mit experimenteller Verve schilderte Max Maetz in seinem „Bauernroman. Weilling. Land und Leute“ die intimen Details des Landlebens, „in jenem Idiom, das er sich für die falsche Biederkeit seiner Prosa zurechtgelegt hat“; wie es im Klappentext des Buches hiess. Doch Max Maetz war ein Pseudonym. Dahinter verbarg sich der Linzer Schriftsteller Karl Wiesinger (1923–1991); der mit der Erfindung eines schriftstellernden Bauerns den Literaturbetrieb narrte. Er erhielt für seine „unverstellte Schilderung des Landlebens“ sogar einen Literaturpreis und kündigte einen Auftritt auf der Frankfurter Buchmesse an, zu dem Max Maetz allerdings nicht erschien. Für seine linken politischen Romane, die Österreichs Geschichte im 20. Jahrhundert zumeist aus der Sicht der widerständigen, kommunistischen Arbeiterschaft beleuchteten, hatte Wiesinger zuvor keinen Verlag in Deutschland oder Österreich gefunden. Doch nach der Aufdeckung seines Pseudonyms rückte er mit einem Mal vom Schatten ins Licht des Betriebs und erhielt in der Folge die anerkennende Aufmerksamkeit von bekannteren Kollegen wie Ernst Jandl, Peter Turrini oder Michael Scharang. Der „Bauernroman“ des Max Maetz war aber mehr als ein kurzzeitiger literarischer Aktionismus, sondern eine gelungene Komposition aus Satire und Sozialkritik des (ober)österreichischen Landlebens. Geschrieben im unsentimentalen Duktus, stellte der Text alle gängigen Stereotypen in Frage. Denn die Stationen des Werdegangs der Hauptfigur offenbaren einen anderen Blick auf die vermeintliche Idylle, in deren Gefüge der eigene persönliche Vorteil die einzige Massregel zu sein scheint. Max Maetz, 21.1 cm x 14.9 cm x 2.0 cm mm, Buch.
Bauernroman : Weilling Land und Leute (2019)
ISBN: 9783853714614 bzw. 3853714617, vermutlich in Deutsch, Promedia Verlagsges. Mbh Sep 2019, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Anfang der 1970er-Jahre betrat ein Jungbauer aus Oberösterreich die literarische Szene im deutschsprachigen Raum. Ohne Punkt und Beistrich und mit experimenteller Verve schilderte Max Maetz in seinem 'Bauernroman. Weilling. Land und Leute' die intimen Details des Landlebens, 'in jenem Idiom, das er sich für die falsche Biederkeit seiner Prosa zurechtgelegt hat', wie es im Klappentext des Buches hiess.Doch Max Maetz war ein Pseudonym. Dahinter verbarg sich der Linzer Schriftsteller Karl Wiesinger (1923-1991), der mit der Erfindung eines schriftstellernden Bauerns den Literaturbetrieb narrte. Er erhielt für seine 'unverstellte Schilderung des Landlebens' sogar einen Literaturpreis und kündigte einen Auftritt auf der Frankfurter Buchmesse an, zu dem Max Maetz allerdings nicht erschien. Für seine linken politischen Romane, die Österreichs Geschichte im 20. Jahrhundert zumeist aus der Sicht der widerständigen, kommunistischen Arbeiterschaft beleuchteten, hatte Wiesinger zuvor keinen Verlag in Deutschland oder Österreich gefunden. Doch nach der Aufdeckung seines Pseudonyms rückte er mit einem Mal vom Schatten ins Licht des Betriebs und erhielt in der Folge die anerkennende Aufmerksamkeit von bekannteren Kollegen wie Ernst Jandl, Peter Turrini oder Michael Scharang. Der 'Bauernroman' des Max Maetz war aber mehr als ein kurzzeitiger literarischer Aktionismus, sondern eine gelungene Komposition aus Satire und Sozialkritik des (ober)österreichischen Landlebens. Geschrieben im unsentimentalen Duktus, stellte der Text alle gängigen Stereotypen in Frage. Denn die Stationen des Werdegangs der Hauptfigur offenbaren einen anderen Blick auf die vermeintliche Idylle, in deren Gefüge der eigene persönliche Vorteil die einzige Massregel zu sein scheint. 160 pp. Deutsch.
Bauernroman (1991)
ISBN: 9783853714614 bzw. 3853714617, in Deutsch, Promedia, Wien, Österreich, neu.
Anfang der 1970er-Jahre betrat ein Jungbauer aus Oberösterreich die literarische Szene im deutschsprachigen Raum. Ohne Punkt und Beistrich und mit experimenteller Verve schilderte Max Maetz in seinem "Bauernroman. Weilling. Land und Leute" die intimen Details des Landlebens, "in jenem Idiom, das er sich für die falsche Biederkeit seiner Prosa zurechtgelegt hat", wie es im Klappentext des Buches hiess. Doch Max Maetz war ein Pseudonym. Dahinter verbarg sich der Linzer Schriftsteller Karl Wiesinger (1923-1991), der mit der Erfindung eines schriftstellernden Bauerns den Literaturbetrieb narrte. Er erhielt für seine "unverstellte Schilderung des Landlebens" sogar einen Literaturpreis und kündigte einen Auftritt auf der Frankfurter Buchmesse an, zu dem Max Maetz allerdings nicht erschien. Für seine linken politischen Romane, die Österreichs Geschichte im 20. Jahrhundert zumeist aus der Sicht der widerständigen, kommunistischen Arbeiterschaft beleuchteten, hatte Wiesinger zuvor keinen Verlag in Deutschland oder Österreich gefunden. Doch nach der Aufdeckung seines Pseudonyms rückte er mit einem Mal vom Schatten ins Licht des Betriebs und erhielt in der Folge die anerkennende Aufmerksamkeit von bekannteren Kollegen wie Ernst Jandl, Peter Turrini oder Michael Scharang. Der "Bauernroman" des Max Maetz war aber mehr als ein kurzzeitiger literarischer Aktionismus, sondern eine gelungene Komposition aus Satire und Sozialkritik des (ober)österreichischen Landlebens. Geschrieben im unsentimentalen Duktus, stellte der Text alle gängigen Stereotypen in Frage. Denn die Stationen des Werdegangs der Hauptfigur offenbaren einen anderen Blick auf die vermeintliche Idylle, in deren Gefüge der eigene persönliche Vorteil die einzige Massregel zu sein scheint. von Maetz, Max, Neu.
Bauernroman - Weilling Land und Leute (2 Bände) (1972)
ISBN: 9783873650336 bzw. 3873650339, Bände: 1, 2, in Deutsch, 160 Seiten, Eremiten-Presse, Taschenbuch, gebraucht, signiert, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kulbach.
Maetz, Max: Bauernroman. Weilling Land und Leute. Band I und II. Herausgegeben von Karl Wiesinger. Nummeriertes Exemplar Nr. 177 von 200. 2 Bände. Düsseldorf, Eremiten-Presse 1972. 8°. 4 - 82, 87 - 159 Seiten. Mit farbigen Originalgraphiken von Veronika Fischer-Minnigerode. Kartoniert mit farbiger Einbandzeichnung. In Band II von Autor und Illustrator signiert und nummeriert. Band 1 oberes Kapital miinimal berieben. Sonst sehr gut erhalten. (= Eremiten-Presse Broschur 39 / 40 =), Broschiert, Ausgabe: 1. Format: Illustriert, Label: Eremiten-Presse, Eremiten-Presse, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1972, Studio: Eremiten-Presse, Verkaufsrang: 2098574.
Bauernroman: Weilling Land und Leute (Paperback) (2019)
ISBN: 9783853714614 bzw. 3853714617, vermutlich in Deutsch, Promedia Verlagsges. Mbh, Austria, Taschenbuch, neu.
Language: German. Brand new Book. Anfang der 1970er-Jahre betrat ein Jungbauer aus Oberösterreich die literarische Szene im deutschsprachigen Raum. Ohne Punkt und Beistrich und mit experimenteller Verve schilderte Max Maetz in seinem "Bauernroman. Weilling. Land und Leute" die intimen Details des Landlebens, "in jenem Idiom, das er sich für die falsche Biederkeit seiner Prosa zurechtgelegt hat", wie es im Klappentext des Buches hiess.Doch Max Maetz war ein Pseudonym. Dahinter verbarg sich der Linzer Schriftsteller Karl Wiesinger (1923-1991), der mit der Erfindung eines schriftstellernden Bauerns den Literaturbetrieb narrte. Er erhielt für seine "unverstellte Schilderung des Landlebens" sogar einen Literaturpreis und kündigte einen Auftritt auf der Frankfurter Buchmesse an, zu dem Max Maetz allerdings nicht erschien. Für seine linken politischen Romane, die Österreichs Geschichte im 20. Jahrhundert zumeist aus der Sicht der widerständigen, kommunistischen Arbeiterschaft beleuchteten, hatte Wiesinger zuvor keinen Verlag in Deutschland oder Österreich gefunden. Doch nach der Aufdeckung seines Pseudonyms rückte er mit einem Mal vom Schatten ins Licht des Betriebs und erhielt in der Folge die anerkennende Aufmerksamkeit von bekannteren Kollegen wie Ernst Jandl, Peter Turrini oder Michael r "Bauernroman" des Max Maetz war aber mehr als ein kurzzeitiger literarischer Aktionismus, sondern eine gelungene Komposition aus Satire und Sozialkritik des (ober)österreichischen Landlebens. Geschrieben im unsentimentalen Duktus, stellte der Text alle gängigen Stereotypen in Frage. Denn die Stationen des Werdegangs der Hauptfigur offenbaren einen anderen Blick auf die vermeintliche Idylle, in deren Gefüge der eigene persönliche Vorteil die einzige Massregel zu sein scheint.
BAUERNROMAN - WEILLING LAND UND LEUTE (2 BÄNDE) (1991)
ISBN: 3873650339 bzw. 9783873650336, in Deutsch.
Anfang der 1970er-Jahre betrat ein Jungbauer aus Oberösterreich die literarische Szene im deutschsprachigen Raum. Ohne Punkt und Beistrich und mit experimenteller Verve schilderte Max Maetz in seinem ,Bauernroman. Weilling. Land und Leute die intimen Details des Landlebens,in jenem Idiom, das er sich für die falsche Biederkeit seiner Prosa zurechtgelegt hat , wie es im Klappentext des Buches hiess.Doch Max Maetz war ein Pseudonym. Dahinter verbarg sich der Linzer Schriftsteller Karl Wiesinger (1923-1991), der mit der Erfindung eines schriftstellernden Bauerns den Literaturbetrieb narrte. Er erhielt für seine ,unverstellte Schilderung des Landlebens sogar einen Literaturpreis und kündigte einen Auftritt auf der Frankfurter Buchmesse an, zu dem Max Maetz allerdings nicht erschien. Für seine linken politischen Romane, die Österreichs Geschichte im 20. Jahrhundert zumeist aus der Sicht der widerständigen, kommunistischen Arbeiterschaft beleuchteten, hatte Wiesinger zuvor keinen Verlag in Deutschland oder Österreich gefunden. Doch nach der Aufdeckung seines Pseudonyms rückte er mit einem Mal vom Schatten ins Licht des Betriebs und erhielt in der Folge die anerkennende Aufmerksamkeit von bekannteren Kollegen wie Ernst Jandl, Peter Turrini oder Michael Scharang.Der ,Bauernroman des Max Maetz war aber mehr als ein kurzzeitiger literarischer Aktionismus, sondern eine gelungene Komposition aus Satire und Sozialkritik des (ober)österreichischen Landlebens. Geschrieben im unsentimentalen Duktus, stellte der Text alle gängigen Stereotypen in Frage. Denn die Stationen des Werdegangs der Hauptfigur offenbaren einen anderen Blick auf die vermeintliche Idylle, in deren Gefüge der eigene persönliche Vorteil die einzige Massregel zu sein scheint. Zustand: Einband mit leichten Gebrauchsspuren, Seiten mit leichten Gebrauchsspuren, Einband geringfügig beschädigt, ansonsten SEHR GUTER Zustand!
Bauernroman Weilling Land und Leute (2019)
ISBN: 9783853714614 bzw. 3853714617, vermutlich in Deutsch, Promedia, Taschenbuch, gebraucht.
160 Seiten Leichte äussere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand - Jeder Lieferung liegt eine ordentliche Rechnung mit ausgewiesener MwSt. bei Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 250, Books.
Bauernroman; Weilling, Land Und Leute, Band 1. (1972)
ISBN: 9783873650336 bzw. 3873650339, Band: 1, in Deutsch, Verlag Eremiten-Presse, Taschenbuch.
Zustand: Good A.d. Rändern leicht berieben, sonst sehr gutes Ex., Seiten unaufgeschnitten. 82 S. Deutsch 950g.
Bauernroman Weilling Land und Leute (2019)
ISBN: 9783853714614 bzw. 3853714617, in Deutsch, Promedia, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, primatexxt Buchversand, 80804 München.
160 Seiten Broschiert Leichte äussere Mängel - Buch ist als Mängelexemplar gekennzeichnet - Buch ansonsten in sehr gutem und ungelesenem Zustand Versand D: 1,90 EUR Satire, Karl Wiesinger, Oberösterreich, Sozialkritik, experimentelles schreiben.