Religionsarchäologie: Archäologische Beiträge zur Religionsgeschichte von
8 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2015 | 2019 | 2020 | 2023 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | Fr. 205.26 (€ 209.90)¹ | Fr. 583.01 (€ 596.19)¹ | Fr. 242.49 (€ 247.97)¹ | Fr. 228.87 (€ 234.04)¹ | Fr. 229.21 (€ 234.39)¹ |
Nachfrage |
1
Religionsarchäologie: Archäologische Beiträge zur Religionsgeschichte von (2008)
~DE PB US
ISBN: 9783874765787 bzw. 3874765784, vermutlich in Deutsch, Lembeck, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars Lutzer [53994756], Wahlstedt, Germany.
Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. In deutscher Sprache. 271 pages. 24 x 17 x 2,2 cm, Books.
Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. In deutscher Sprache. 271 pages. 24 x 17 x 2,2 cm, Books.
2
Religionsarchäologie: Archäologische Beiträge zur Religionsgeschichte von (2008)
~DE PB
ISBN: 9783874765787 bzw. 3874765784, vermutlich in Deutsch, Lembeck, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lembeck, 2008. 2008. Softcover. 24 x 17 x 2,2 cm. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lembeck, 2008. 2008. Softcover. 24 x 17 x 2,2 cm. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main.
3
Religionsarchäologie: Archäologische Beiträge zur Religionsgeschichte von (2008)
~DE PB
ISBN: 9783874765787 bzw. 3874765784, vermutlich in Deutsch, Lembeck, Taschenbuch.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: DEU.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lembeck, 2008. 2008. Softcover. 24 x 17 x 2,2 cm. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main.
Von Händler/Antiquariat, BOOK-SERVICE Lars Lutzer - ANTIQUARIAN BOOKS - LITERATURE SEARCH *** BOOKSERVICE *** ANTIQUARIAN RESEARCH.
Lembeck, 2008. 2008. Softcover. 24 x 17 x 2,2 cm. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main.
4
Religionsarchäologie: Archäologische Beiträge zur Religionsgeschichte von (2008)
DE PB US
ISBN: 3874765784 bzw. 9783874765787, in Deutsch, Lembeck, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2008 Softcover 271 S. 24 x 17 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. gebraucht; sehr gut, 2018-02-10.
2008 Softcover 271 S. 24 x 17 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. gebraucht; sehr gut, 2018-02-10.
5
Religionsarchäologie: Archäologische Beiträge zur Religionsgeschichte von (2008)
DE PB US
ISBN: 3874765784 bzw. 9783874765787, in Deutsch, Lembeck, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer Lars Lutzer Einzelunternehmer, 23812 Wahlstedt.
2008 Softcover 271 S. 24 x 17 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. 2, 2018-02-10.
2008 Softcover 271 S. 24 x 17 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. 2, 2018-02-10.
6
Religionsarchäologie: Archäologische Beiträge zur Religionsgeschichte von (2008)
DE PB US
ISBN: 3874765784 bzw. 9783874765787, in Deutsch, Lembeck, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2008 Softcover 271 S. 24 x 17 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Versand D: 6,95 EUR Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main.
Von Händler/Antiquariat, BUCHSERVICE / ANTIQUARIAT Lars-Lutzer *** LITERATUR RECHERCHE *** ANTIQUARISCHE SUCHE, 23812 Wahlstedt.
2008 Softcover 271 S. 24 x 17 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Versand D: 6,95 EUR Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main.
7
Religionsarchäologie: Archäologische Beiträge zur Religionsgeschichte von (2008)
DE PB US
ISBN: 9783874765787 bzw. 3874765784, in Deutsch, 271 Seiten, 2008. Ausgabe, Lembeck, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. 2008, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 17 x 2,2 cm, 2000g, 2008, 271, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. 2008, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 17 x 2,2 cm, 2000g, 2008, 271, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
8
Religionsarchäologie: Archäologische Beiträge zur Religionsgeschichte von (2008)
DE PB US
ISBN: 9783874765787 bzw. 3874765784, in Deutsch, 271 Seiten, 2008. Ausgabe, Lembeck, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. 2008, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 17 x 2,2 cm, 2000g, 2008, 271, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. 2008, Softcover, leichte Gebrauchsspuren, 24 x 17 x 2,2 cm, 2000g, 2008, 271, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
Lade…