Religionsarchäologie: Archäologische Beiträge zur Religionsgeschichte von
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Hermann Müller-Karpe

Religionsarchäologie: Archäologische Beiträge zur Religionsgeschichte von (2008)

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ISBN: 9783874765787 bzw. 3874765784, vermutlich in Deutsch, Lembeck, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. In deutscher Sprache. 271 pages. 24 x 17 x 2,2 cm, Books.
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Lembeck, 2008. 2008. Softcover. 24 x 17 x 2,2 cm. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main.
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Lembeck, 2008. 2008. Softcover. 24 x 17 x 2,2 cm. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main.
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2008 Softcover 271 S. 24 x 17 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. gebraucht; sehr gut, 2018-02-10.
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2008 Softcover 271 S. 24 x 17 x 2,2 cm Broschiert Zustand: gebraucht - sehr gut, Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. 2, 2018-02-10.
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2008 Softcover 271 S. 24 x 17 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main. Versand D: 6,95 EUR Die hier zusammengestellten dreizehn Beiträge behandeln einige archäologische Denkmälergruppen (vom altsteinzeitlichen Urmenschen bis zum Frühmittelalter), die jeweils in bestimmter Hinsicht religionsgeschichtlich aufschlussreich sind. Für die jüngeren, vor allem durch Schriftquellen erhellten Kulturen sind diese archäologischen Zeugnisse in ihrer kultischen, symbolischen, mythologischen und allgemein-religiösen Bedeutung grösstenteils gesichert, sodass ihr historischer Wert wesentlich darin besteht, uns eine authentische Anschauung zu vermitteln von den betreffenden Kultanlagen und -bauten, Kultgegenständen und -handlungen, Gottheitsdarstellungen und -symbolen, postmortalen Jenseitsvorstellungen und Dämonendarstellungen, sowie etwas ahnen zu lassen von ihrer Begegnung mit Heiligem. Vor den und ausserhalb der Hochkulturen stehen uns nur archäologische Zeugnisse zur Verfügung, denen insofern eine besondere Bedeutung zukommt. In den letzten Jahren haben systematische Ausgrabungen, Zufallsentdeckungen und Forschungsbemühungen zu neuen Ergebnissen und Einsichten geführtteils regionale Besonderheiten religionsgeschichtlicher Ausprägungen und Traditionen, teils Gemeinsamkeiten über weite Entfernungen hin, die auf kulturelle Kommunikationen und Stimulationen zwischen sonst eigengearteten Geschichtsräumen hindeuten. Neues Licht fällt auch auf die religionsgeschichtliche Zäsur am Ende der paläolithischen Urmenschheit und dabei auf das Verhältnis zwischen dem religiösen und dem sozialen sowie dem ökonomischen Geschichtsaspekt. Autor:Hermann Müller-Karpe, geb. 1925, Prof. Dr. Dr. h.c., war beruflich tätig am Hessischen Landesmuseum Kassel, der Prähistorischen Staatssammlung München, dem Deutschen Archäologischen Institut und den Universitäten München und Würzburg sowie (seit 1963) als Professor für Vor- und Frühgeschichte in Frankfurt am Main.
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