Die NVA. Kernstück der Landesverteidigung der DDR - 10 Angebote vergleichen

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mit OU, guter Zustand, gebräunt (BH1258) 'An dieser fünften Auflage des 'Forsters' hat sich im Vergleich zu der ersten des Jahres 1964 vieles, ja, das meiste geändert. Geändert hat sich der Inhalt - was angesichts der Entwicklung in der NVA, das heisst den Streitkräften der DDR, im Laufe der Zeit selbstverständlich ist. Geändert hat sich auch der Themenkreis - er ist umfangreicher geworden: War die aus der &#8222Kasernierten Volkspolizei' der Sowjetischen Besatzungszone Deutschlands hervorgegangene &#8222Nationale Volksarmee' der DDR in den ersten Jahren froh, wenn ihre Offiziere und Soldaten von den Angehörigen der anderen Armeen des Warschauer Vertrages gerade noch gegrüsst wurden, so nimmt sie heute im &#8222Dienste des proletarischen Internationalismus' in einigen Armeen und Guerillagruppen Schwarzafrikas in der Ausbildung und Versorgung, ja, sogar in Einsätzen Aufgaben wahr, die vordem der Grosse Bruder, die &#8222unbesiegbare Sowjetarmee', erfüllt hatte. Wesentlich erweitert wurde auch der allgemeine politische Teil: Es musste zum Beispiel berücksichtigt werden, dass im Rahmen der &#8222Koordinierung der ökonomischen Politik' der RGW-Länder die DDR mit ihren Spitzenleistungen in der Elektronik, Optik und anderen Schlüsselindustrien des technischen und damit auci' des militärischen Fortschrittes im Ostblock zur Nummer 2 avancierte. Das verlangt von der DDR - bereits schwer belastet durch die immer wieder sich dramatisch zuspitzenden Schwierigkeiten in der Wirtschaft des Ostblocks, die neuerdings auch noch mit den Herausforderungen des Weltmarktes fertig werden muss - zusätzliche Anstrengungen und bedeutet für die NVA selbst einen grossen Zwang zum &#8222ökonomischen Denken' im Sinne von mehr Arbeit und weniger Material. - Der neue &#8222Forster' gibt also weit mehr Einblicke in das Gesamtsystem der &#8222sozialistischen Landesverteidigung' und der weltweiten &#8222Sicherung des Vormarsches des Sozialismus' als je zuvor. Der Umfang des Werkes musste daher erheblich vergrössert werden. Dennoch mussten andere Teile gekürzt werden. Das gilt für einige technische Details, beispielsweise in der Bewaffnung, die überall immer komplizierter und daher auch schwerer beschreibbar geworden ist. über die sich aber der militärische Fachmann anderweitig informieren kann.' vom OU, 1979, Hardcover, 22 cm, 900g, 5. völlig überarb. Auflage, 343 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.

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22 cm. 399 S. Hardcover (BH1257) mit OU, guter Zustand, gebräunt, OU mit Läsuren (Vorderseite Kratzer). `Wladimir Nabukow hat gesagt, dass man die russische Geschichte von zwei Gesichtspunkten betrachten kann: Erstens von der Entwicklung der Polizei aus . . . und zweitens von der Entwicklung einer hervorragenden Kultur aus. In dieser wichtigen neuen Arbeit über die russischen Sicherheitsdienste vom 16. Jahrhundert bis zum heutigen Tag enthüllt Ronald Hingley, wie sehr sich diese beiden Pole berührten. Wie er zeigt, hat die Geheimpolizei sowohl unter den Zaren wie auch unter sowjetischer Herrschaft als Hauptkontrollorgan eines perfekten autoritären Staates gedient und alle Gebiete des russischen Lebens überwacht. Die modernen russischen Historiker verdammen mit Vorliebe die zaristische Geheimpolizei. Aber Dr. Hingley zeigt, dass die polizeiliche Unterdrückung nur selten so streng war wie später, und nie wurde das gesamte russische Volk in Terror gehalten, es sei denn, man wollte die Opriuchnina Iwans des Schrecklichen (die Greueltaten beging, die im vor-leninistischen Russland ohne Beispiel waren) als Polizeiorganisation betrachten. Unter der Dritten Sektion (1826-80) und der Ochrana (1880-1917) wurden die revolutionären Gruppen von Polizeispitzeln unterwandert - und die Polizei von Revolutionären, bis beide ihre Triebkraft verloren hatten und völlig durcheinander gerieten. Einige der Doppel-, Dreifach- und Nochmehr- agenten verrieten Revolutionäre an die Polizei und Polizeispitzel an die Revo­lutionäre, und oft endete es mit ihrem eigenen Tod. Stalin war vermutlich eine Zeitlang Agent der Ochrana, und Lenins vorrevolutionäre Bolschewiken waren von Polizeispitzeln durchsetzt. Aber obwohl die Ochrana mit dem Mittel der Provo­kation arbeitete und ihre Techniken ver­feinerte, war die Behauptung ihrer Führer, es handelte sich im wesentlichen um eine Ermittlungsbehörde, nicht allzu stark übertrieben. Sowjetische Sicherheitsdienste übernahmen dann sehr schnell die Pflichten eines Poli­zisten, Richters und Henkers. Innerhalb von fünf Jahren war die Tscheka für mehr politische Verhaftungen und Exekutionen verantwortlich als von der Dritten Sektion und Ochrana zusammen vorgenommen worden waren. Die Nadifolgerin der Tscheka, die GPU/OGPU, arbeitete mit Stalin gemeinsam an der Vernichtung der Kulaken, und zum Teil mit der Unter­stützung des Sicherheitschefs Dsershinskij gelang es Stalin erst, seine Macht über die Partei zu erreichen. Stalins Grosser Terror von 1937-38 mit den berüchtigten Schau­prozessen (in denen Ankläger und Ange­klagte um ihr Leben kämpften) und der unvorstellbaren Zahl von Verhaftungen, wurde vom NKWD unter den gefürchteten Chefs Jagoda, Jeschow und Berija organi­siert. In seinem meisterhaften Beitrag über Stalins Apparat hat sich Dr. Hingley aus­führlich jener Beweismittel bedient, die aus Russland selbst kamen. Sein Buch schliesst mit einem Porträt des modernen KGB und seiner Stellung im sowjetischen Machtsystem und einer Wertung der so­wjetischen Sicherheitspolitik von 1945 bis heute. Soweit bekannt ist, handelt es sidi bei der vorliegenden Arbeit um die erste, die die russische Polizeimethoden (Mos- kowitische, imperialistische und sowjeti­sche) miteinander vergleicht. Ronald Hingley ist Universitätsdozent für Russisch und Mitglied des St. Antony College in Oxford. Er ist Autor kritischer Studien über Tschechow und Dostojewskij und Redakteur und Übersetzer des Oxford Tschechow, einer umfassenden, kritischen Ausgabe von Tschechows Werk in engli­scher Sprache. Ferner ist er Autor mehrerer allgemeiner Studien über russische Litera­tur und Geschichte: Russian Writers and Society, Nihilists und The Tsars sowie eines Romans (Up Jenkins!) und eines un­gewöhnlichen Buches, das auf seinen ver­schiedenen Reisen nach Russland als Ge­lehrter, Ubersetzer usw. basiert: Under Soviet Skins: An Untourist`s Report. Dr. Hingley hat ausführliche und gründ­liche Russischkurse für Soldaten verfasst, für BBC vierzig Russisch-Lektionen, für die Sunday Times eine Reihe von Leit­artikeln über kommunistische Fragen ge­schrieben sowie an zahlreichen amerikani­schen Universitäten gelesen.` vom OU Versand D: 2,30 EUR [Kontorll, Kontrollorgan, Polizei, Geheimspolizei, Überwachung, terror, system, aufbau, opposition, Gegner, Zar, Entwicklung, Geschichte, hintergrund, taten, Gewalt, herrschaft].

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Bayreuth, Hestia-Verlag, 399 S. 22,5*14,5 cm. OLeinenband, OSchu. Guter Zustand mit lediglich leichten Gebrauchsspuren. K03-1 ISBN 3777000833Militaria [The Russian secret police. Russland , Sowjetunion , Geheimpolizei / Geschichte] 1972.

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Gr.-8, gebundene Ausgabe, Leinen mit Schutzumschlag. in gutem Zustand. 1983. gebraucht gut, 600g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.

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399 Seiten. OLeinen. Bibliotheksexemplar. Einband leicht berieben, sonst gut erhalten. 1972, 21 x 14, 580g, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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