Als wir uns fanden, Schwester, wie waren wir jung ? Agnes Miegel an Lulu von Strauss und Torney: Briefe 1901 bis 1922 (Hardback)
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9783875128512 - Miegel / Matull et al.: OSTPREUSSEN UND WESTPREUSSEN - 5 TITEL rrr
Miegel / Matull et al.

OSTPREUSSEN UND WESTPREUSSEN - 5 TITEL rrr (2009)

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(1) Miegel, Agnes: Als wir uns fanden, Schwester, wie waren wir jung : Agnes Miegel an Lulu von Strauss und Torney. Briefe 1901 bis 1922. Hrsg. von Marianne Kopp und Ulf Diederichs. Augsburg : Maro-Verl., 2009. ISBN 9783875128512. 1. Aufl. OPpbd., 8 335 S. : Ill. - gut bis sehr gut erhalten. // (2) Matull, Wilhelm: Reise nach Ostpreussen, Westpreussen und Danzig. Wiedersehen mit der Heimat heute. Mit zahlr. Abb. u. Ortsregister. München, Gräfe und Unzer, O.J. (ca. 1980). 5 Auflage. OPpbd., 8 112 S., Abbildungen. Sauberes Exemplar. // (3) Buxa, Werner: Bilder aus Ostpreussen. Über 500 Fotos vom Leben wie es damals war. Augsburg. Weltbild Verlag. 1993. OPpbd., 8 208 S., Ill. - gut bis sehr gut erhalten, sauber. // (4) Boockmann, Hartmut: Deutsche Geschichte im Osten Europas / Ostpreussen und Westpreussen. 1992, ISBN: 9783886802128. 2. Auflage. Siedler. OLeinen, Schutzumschlag, gr.-8 480 S., Abb. - gut bis sehr gut erhalten. //(5) Rasmus, Hugo: Pommerellen Westpreussen 1919 - 1939. 1989. München / Berlin, Herbig. OPpbd., Schutzumschlag, 8 415 S., mit einigen Abbildungen. Umschlag m. marginalen Gebrauchsspuren, gut erhalten. 1200g, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783875128512 - Agnes Miegel: Als wir uns fanden, Schwester, wie waren wir jung
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" - Die Jugendzeit der ostpreussischen Dichterin Agnes Miegel, eingefangen in Briefen, die hinreissend sind. Sie erzählen unmittelbar von ihrem Leben - und von dem ihrer Dichterkollegin Lulu von Strauss und Torney, mit der sie eine unverbrüchliche Freundschaft verband. Agnes Miegel, ein Inbegriff für ostpreussische Lyrik und Prosadichtung, kann man hier erstmals in ihren Briefen kennen lernen. Es ergeben sich Lebensbilder aus erster Hand. Die Briefe der Zwanzig- bis Vierzigjährigen lassen uns teilhaben an den Ereignissen und Menschen, die ihr wesentlich waren, an ihren Gefühlen, an den Krisen der Zeit. Unversehens entfaltet sich hier, auf andere Weise als in Gedichten und Prosa, ein schriftstellerisches Temperament - ohne jede Ambition, jemals "Literatur" sein zu wollen. Begonnen hat alles mit den "Göttinger Musenalmanachen" für 1901 und 1905. An denen war nicht nur die Königsbergerin Agnes Miegel, sondern auch die aus Bückeburg stammende Lulu von Strauss und Torney beteiligt. Der Herausgeber Börries v. Münchhausen sollte in ihrer beider Leben fortan eine besondere Rolle spielen. Lulus Briefe fehlen leider, Agnes Miegel hat sie, wie auch in anderen Fällen, verbrannt. Doch aus deren Tagebüchern, aus den Briefen an Dritte, auch aus den Erinnerungen beider ergibt sich ein doppelbiographisches Muster, und so manches Steinchen fügt sich zum anderen wie in einem Mosaik. Das gilt nicht nur für die biographischen Hintergründe und die vielen benannten Personen, sondern auch für das zeit- und kulturgeschichtliche Umfeld. All dies versuchen Anmerkungen zu erhellen, die am Ende eines jeden Briefes zu finden sind. Der gewählte Zeitraum erschien besonders ergiebig und interessant: von den intensiven ersten Jahrzehnten des neuen Jahrhunderts bis einschliesslich 1922, ein Jahr, das für beide Frauen in ihrer kreativen Entwicklung eine Zäsur mit sich brachte." 336 pp. Deutsch.
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9783875128512 - Agnes: Als wir uns fanden, Schwester, wie waren wir jung
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Als wir uns fanden, Schwester, wie waren wir jung (2009)

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- Die Jugendzeit der ostpreussischen Dichterin Agnes Miegel, eingefangen in Briefen, die hinreissend sind. Sie erzählen unmittelbar von ihrem Leben - und von dem ihrer Dichterkollegin Lulu von Strauss und Torney, mit der sie eine unverbrüchliche Freundschaft verband. Agnes Miegel, ein Inbegriff für ostpreussische Lyrik und Prosadichtung, kann man hier erstmals in ihren Briefen kennen lernen. Es ergeben sich Lebensbilder aus erster Hand. Die Briefe der Zwanzig- bis Vierzigjährigen lassen uns teilhaben an den Ereignissen und Menschen, die ihr wesentlich waren, an ihren Gefühlen, an den Krisen der Zeit. Unversehens entfaltet sich hier, auf andere Weise als in Gedichten und Prosa, ein schriftstellerisches Temperament - ohne jede Ambition, jemals 'Literatur' sein zu wollen. Begonnen hat alles mit den 'Göttinger Musenalmanachen' für 1901 und 1905. An denen war nicht nur die Königsbergerin Agnes Miegel, sondern auch die aus Bückeburg stammende Lulu von Strauss und Torney beteiligt. Der Herausgeber Börries v. Münchhausen sollte in ihrer beider Leben fortan eine besondere Rolle spielen. Lulus Briefe fehlen leider, Agnes Miegel hat sie, wie auch in anderen Fällen, verbrannt. Doch aus deren Tagebüchern, aus den Briefen an Dritte, auch aus den Erinnerungen beider ergibt sich ein doppelbiographisches Muster, und so manches Steinchen fügt sich zum anderen wie in einem Mosaik. Das gilt nicht nur für die biographischen Hintergründe und die vielen benannten Personen, sondern auch für das zeit- und kulturgeschichtliche Umfeld. All dies versuchen Anmerkungen zu erhellen, die am Ende eines jeden Briefes zu finden sind. Der gewählte Zeitraum erschien besonders ergiebig und interessant: von den intensiven ersten Jahrzehnten des neuen Jahrhunderts bis einschliesslich 1922, ein Jahr, das für beide Frauen in ihrer kreativen Entwicklung eine Zäsur mit sich brachte. 336 pp. Deutsch.
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9783875128512 - Marianne Kopp: Als wir uns fanden, Schwester, wie waren wir jung ? Agnes Miegel an Lulu von Strauss und Torney
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Als wir uns fanden, Schwester, wie waren wir jung ? Agnes Miegel an Lulu von Strauss und Torney (2009)

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Neuware - Die Jugendzeit der ostpreussischen Dichterin Agnes Miegel, eingefangen in Briefen, die hinreissend sind. Sie erzählen unmittelbar von ihrem Leben - und von dem ihrer Dichterkollegin Lulu von Strauss und Torney, mit der sie eine unverbrüchliche Freundschaft verband. Agnes Miegel, ein Inbegriff für ostpreussische Lyrik und Prosadichtung, kann man hier erstmals in ihren Briefen kennen lernen. Es ergeben sich Lebensbilder aus erster Hand. Die Briefe der Zwanzig- bis Vierzigjährigen lassen uns teilhaben an den Ereignissen und Menschen, die ihr wesentlich waren, an ihren Gefühlen, an den Krisen der Zeit. Unversehens entfaltet sich hier, auf andere Weise als in Gedichten und Prosa, ein schriftstellerisches Temperament - ohne jede Ambition, jemals 'Literatur' sein zu wollen. Begonnen hat alles mit den 'Göttinger Musenalmanachen' für 1901 und 1905. An denen war nicht nur die Königsbergerin Agnes Miegel, sondern auch die aus Bückeburg stammende Lulu von Strauss und Torney beteiligt. Der Herausgeber Börries v. Münchhausen sollte in ihrer beider Leben fortan eine besondere Rolle spielen. Lulus Briefe fehlen leider, Agnes Miegel hat sie, wie auch in anderen Fällen, verbrannt. Doch aus deren Tagebüchern, aus den Briefen an Dritte, auch aus den Erinnerungen beider ergibt sich ein doppelbiographisches Muster, und so manches Steinchen fügt sich zum anderen wie in einem Mosaik. Das gilt nicht nur für die biographischen Hintergründe und die vielen benannten Personen, sondern auch für das zeit- und kulturgeschichtliche Umfeld. All dies versuchen Anmerkungen zu erhellen, die am Ende eines jeden Briefes zu finden sind. Der gewählte Zeitraum erschien besonders ergiebig und interessant: von den intensiven ersten Jahrzehnten des neuen Jahrhunderts bis einschliesslich 1922, ein Jahr, das für beide Frauen in ihrer kreativen Entwicklung eine Zäsur mit sich brachte. 336 pp. Deutsch.
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Marianne Kopp

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