Das Goldene Kalenderbuch (Expl. Nr.189 in Kass.)von 1526: Ms. Germ. Oct. 9, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz Berlin (Faksimile Edition)
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Glockendon, Albrecht

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Auflage: 1 Ledereinband Albrecht Glockendon, Das Goldene Kalenderbuch (Expl. Nr.189 in Kass.)von 1526: Ms. Germ. Oct. 9, Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz Berlin (Faksimile Edition) Faksimile und Kommentar in lederbezogener Kassette. Der reizende kleine Kalender, den des Nürnberger Malers Albrecht Glockendon kunstreiche Hand mit Feder und Pinsel im Jahre 1526 geschaffen hat, und der in der Schausammlung der Preussischen Staats bibliothek durch seine zierliche Form, durch die leuchtende Kraft seiner Farben und durch das har monische Zusammenspiel von Bild und Schrift aus der Umgebung zahlreicher anderer mit ihm zusam men ausgestellter Prachtstücke alter Buchkunst, die ihn an Umfang und an Kunstwert oft erheblich über treffen, das Auge der Beschauer auf sich zieht und ihr Interesse fesselt, wird, so hoffe ich, auch in der hier vorgelegten, originalgetreuen Reproduktion, die in seinem vierhundertsten Geburtsjahr ans Licht tritt, und mit dem hübschen, einem gleichzeitigen Bucheinbande nachgebildeten Gewande, mit dem ihn der Verlag ausgezeichnet hat, auf ein freundliches Inter esse weiter Kreise der Liebhaber der Buchkunst rechnen dürfen. Unser Kalender gehört mit zu den älteren Besitz stücken der ehemaligen kurfürstlichen Bibliothek denn bereits in ihrem ältesten, zur Zeit des Grossen Kurfürsten angelegten Handschriftenverzeichnis ist er auf Bl. 116 v unter der Nr. 63 B verzeichnet. Man hat daraus in früherer Zeit den Schluss gezogen, dass er von Albrecht Glockendon für den Erzbischof von Mainz und Magdeburg, Albrecht, Markgrafen von Brandenburg, gearbeitet worden sei. Dieser Ver mutung hat man um so lieber Raum gegeben, als ja auch der jüngere, ihn an Kunstfertigkeit übertreffen de Bruder Albrechts, Nikolaus Glockendon, für je nen Sprossen des brandenburgischen Hauses das be rühmte, in Aschaffenburg aufbewahrte, gleichfalls mit kunstreichen Miniaturen, Initialen und Zier schriften geschmückte Messbuch hergestellt hat. So naheliegend aber diese Vermutung auf den ersten Blick erscheinen mag, so hält sie dennoch einer ern steren Prüfung nicht stand, denn, wie eine Eintra gung aus dem 16. Jahrh. auf dem aus einem älteren Einbande in den jetzigen, dem 18. Jahrh. angehören den Einband übernommenen Papiervorblatte besagt, Versand D: 6,50 EUR, Angelegt am: 30.08.2017.
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Glockendon, Albrecht

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