Aber es gibt eine Macht. Eine Auswahl besorgt von Eberhard Witte, geschrieben von Kurt Wolff.
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9783875630121 - Kierkegaard, Sören: Aber es gibt eine Macht. Eine Auswahl besorgt von Eberhard Witte, geschrieben von Kurt Wolff.
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Kierkegaard, Sören

Aber es gibt eine Macht. Eine Auswahl besorgt von Eberhard Witte, geschrieben von Kurt Wolff. (1963)

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ISBN: 9783875630121 bzw. 3875630122, in Deutsch, 3. Ausgabe, Wuppertal : Emil Müller Verlag, gebraucht, signiert.

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[48] Seiten. 14,4 cm. Graphische Gestaltung von Kurt Wolff. Illustrierter Pappband. Guter Zustand. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. Eine Auswahl seiner religiösen Gedanken und Zitate, besorgt von Eberhard Witte, geschrieben von Kurt Wolff. - Sren Aabye Kierkegaard (* 5. Mai 1813 in Kopenhagen 11. November 1855 ebenda) war ein dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller. In seinen meist pseudonym veröffentlichten Schriften zeigte er sich als engagierter Verfechter der Idee des Christentums gegen die Realität der Christenheit. Etwa ein Drittel seines gedruckten Werkes besteht ferner aus unter eigenem Namen veröffentlichten Predigten und religiösen Reden. Auch wird Kierkegaard vielfach als der erste Existenzphilosoph oder als geistiger Wegbereiter oder Begründer der Existenzphilosophie aufgefasst. Leben: Sren Kierkegaard war der Sohn des streng religiösen, zeitweise herrnhutisch orientierten Wollwarenhändlers Michael Pedersen Kierkegaard, der, aus ärmsten jütischen Bauernverhältnissen stammend, in Kopenhagen vermögend geworden war. Der Nachlass des Vaters sicherte die wirtschaftliche Existenz des hochbegabten Sohns. Von 1830 bis 1840 studierte er an der Universität Kopenhagen Philosophie u.A. bei Poul Martin Mller und protestantische Theologie. Im Jahre 1840 verlobte er sich mit Regine Olsen, löste diese Verlobung aber schon ein Jahr später auf. Nach einem Aufenthalt 1841/1842 in Berlin, wo er unter anderem bei Schelling Vorlesungen hörte und an seinem ersten Werk arbeitete, kehrte er in die dänische Hauptstadt zurück und veröffentlichte Entweder Oder, das ihn schlagartig berühmt machte, sehr bald aber auch Neider auf den Plan rief, die ihn vor allem in der satirischen Zeitschrift Corsaren mit Häme überschütteten. Betreut von einem Diener, unterstützt von einem Sekretär, lebte Kierkegaard als stadtbekannter Dandy in Kopenhagen und veröffentlichte Werk um Werk, wobei sein Vermögen es ihm ersparte, sich mit Verlegern herumschlagen zu müssen: Er liess seine minutiös ausgefeilten Manuskripte einfach zum Drucker bringen, waren sie nicht unter Pseudonym verfasst, brachte er sie auch selbst. Insbesondere die Karikaturen im Corsaren machten aus dem Bewunderten schnell einen Gegenstand des Spotts Kierkegaard fühlte sich in eine Märtyrerrolle gedrängt. Von der dänischen Staatskirche, insbesondere ihrem Bischof Jacob Peter Mynster grenzte er sich ebenso polemisch ab wie vom früheren Fundamentalismus eines Nikolai Frederik Severin Grundtvig. Im Oktober 1855 brach er auf der Strasse zusammen. Er kam ins Frederiks Hospital in Kopenhagen. Dort starb er, die Kommunion verweigernd, am 11. November 1855, abends gegen 21 Uhr. Er liegt auf dem Assistens Friedhof im Kopenhagener Stadtteil Nrrebro begraben. Auf seinem Grabstein steht der Text des Kirchenliedes Det er en liden tid (deutsch: Noch eine kurze Zeit) von Hans Adolph Brorson. ... Aus: wikipedia-S%C3%B8ren_Kierkegaard, 1963. 110g, 3. Auflage. Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Aber es gibt eine Macht. Eine Auswahl besorgt von Eberhard Witte, geschrieben von Kurt Wolff. 3. Auflage. (1963)

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3. Auflage. [48] Seiten. 14,4 cm. Graphische Gestaltung von Kurt Wolff. Illustrierter Pappband. Guter Zustand. Mit einer privaten Widmung auf dem Vorsatz. Eine Auswahl seiner religiösen Gedanken und Zitate, besorgt von Eberhard Witte, geschrieben von Kurt Wolff. - Søren Aabye Kierkegaard (* 5. Mai 1813 in Kopenhagen; † 11. November 1855 ebenda) war ein dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller. In seinen meist pseudonym veröffentlichten Schriften zeigte er sich als engagierter Verfechter der Idee des Christentums gegen die Realität der Christenheit. Etwa ein Drittel seines gedruckten Werkes besteht ferner aus unter eigenem Namen veröffentlichten Predigten und religiösen Reden. Auch wird Kierkegaard vielfach als der erste Existenzphilosoph oder als geistiger Wegbereiter oder Begründer der Existenzphilosophie aufgefasst. Leben: Søren Kierkegaard war der Sohn des streng religiösen, zeitweise herrnhutisch orientierten Wollwarenhändlers Michael Pedersen Kierkegaard, der, aus ärmsten jütischen Bauernverhältnissen stammend, in Kopenhagen vermögend geworden war. Der Nachlass des Vaters sicherte die wirtschaftliche Existenz des hochbegabten Sohns. Von 1830 bis 1840 studierte er an der Universität Kopenhagen Philosophie u.A. bei Poul Martin Møller und protestantische Theologie. Im Jahre 1840 verlobte er sich mit Regine Olsen, löste diese Verlobung aber schon ein Jahr später auf. Nach einem Aufenthalt 1841/1842 in Berlin, wo er unter anderem bei Schelling Vorlesungen hörte und an seinem ersten Werk arbeitete, kehrte er in die dänische Hauptstadt zurück und veröffentlichte Entweder – Oder, das ihn schlagartig berühmt machte, sehr bald aber auch Neider auf den Plan rief, die ihn vor allem in der satirischen Zeitschrift Corsaren mit Häme überschütteten. Betreut von einem Diener, unterstützt von einem Sekretär, lebte Kierkegaard als stadtbekannter Dandy in Kopenhagen und veröffentlichte Werk um Werk, wobei sein Vermögen es ihm ersparte, sich mit Verlegern herumschlagen zu müssen: Er liess seine minutiös ausgefeilten Manuskripte einfach zum Drucker bringen, waren sie nicht unter Pseudonym verfasst, brachte er sie auch selbst. Insbesondere die Karikaturen im Corsaren machten aus dem Bewunderten schnell einen Gegenstand des Spotts; Kierkegaard fühlte sich in eine Märtyrerrolle gedrängt. Von der dänischen Staatskirche, insbesondere ihrem Bischof Jacob Peter Mynster grenzte er sich ebenso polemisch ab wie vom früheren Fundamentalismus eines Nikolai Frederik Severin Grundtvig. Im Oktober 1855 brach er auf der Strasse zusammen. Er kam ins Frederiks Hospital in Kopenhagen. Dort starb er, die Kommunion verweigernd, am 11. November 1855, abends gegen 21 Uhr. Er liegt auf dem Assistens Friedhof im Kopenhagener Stadtteil Nørrebro begraben. Auf seinem Grabstein steht der Text des Kirchenliedes Det er en liden tid (deutsch: Noch eine kurze Zeit) von Hans Adolph Brorson. ... Aus: wikipedia-S%C3%B8ren_Kierkegaard Versand D: 2,60 EUR a Religion, Theologie, Schreibschrift, Schriftkunst, Existenzialphilosophie, Autobiographie, Existenzphilosophie, Philosophie des 19. Jahrhunderts, Theologie, Autobiographien, Autobiografien, Autobiographische Schriften, Politik, Erinnerungen, Geschichte, Religionskritik, Gesammelte Werke, Religionsphilosophie, Religionswissenschaften, Dänemark, Theologie, Philosophiegeschichte, Wesenslehre, Anthropologie,Geschichtsphilosophie, Kulturgeschichte, Erkenntnistheorie, Philosophiegeschichte, Antike, Philosophen, Ethik, Gottesbeweise, Anthologie/Anthologien, Aufklärung, Moderne; , Christentum, Beten, Kirche, Katholizismus, Religiöse Themen, Christus, Kirchengeschichte, Religionsgeschichte, Christ, Glaube, Erlösung, Beten, Angelegt am: 31.03.2016.
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9783875630121 - Kierkegaard, Sören: Aber es gibt eine Macht : eine Ausw. besorgt von Eberhard Witte, geschrieben von Kurt Wolff.
Kierkegaard, Sören

Aber es gibt eine Macht : eine Ausw. besorgt von Eberhard Witte, geschrieben von Kurt Wolff. (1966)

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