Sophokles (Sämtliche Werke, Frankfurter Ausgabe) - 8 Angebote vergleichen

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neu verlagsfrische Restauflage - Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit - 464 S. mit s/w Abb., Softcover im Schuber 19 x 31 cm - Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1778 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil. Von dort musste er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so dass Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843. 25, Neuware, 295x236x44 mm, 1500g, 464, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neu verlagsfrische Restauflage - Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit - 464 S. mit s/w Abb., Softcover im Schuber 19 x 31 cm - Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1778 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil. Von dort musste er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so dass Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843. Neuware, 295x236x44 mm, 1500g, 464, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neu verlagsfrische Restauflage - Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit - 464 S. mit s/w Abb., Softcover im Schuber 19 x 31 cm - Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1778 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil. Von dort musste er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so dass Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843. Neuware, 295x236x44 mm, 1500g, 464, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Kisch & Co. [3338288].
Neu verlagsfrische Restauflage - Besorgungsartikel, mit längerer Auslieferungszeit - 464 S. mit s/w Abb., Softcover im Schuber 19 x 31 cm - Johann Christian Friedrich Hölderlin wurde am 20. März 1770 in Lauffen am Neckar geboren. Nach dem frühen Tod des Vaters und des Stiefvaters besuchte er in seiner Jugend eine Klosterschule, ab 1778 begann er am Tübinger Stift ein Theologiestudium. Dort lernte er Hegel, Schelling und Isaac von Sinclair kennen, mit denen ihn bald schon eine enge Freundschaft verband. Einige Jahre später traf er auch auf Goethe und Schiller, wobei er besonders in Schiller einen Gönner und Berater für seine dichterische Tätigkeit fand. Ab 1791 veröffentlichte er erste Gedichte und arbeitete als Hofmeister in Walterhausen, Frankfurt und Hauptwil. Von dort musste er allerdings nach der Entdeckung seiner Liebesaffäre mit der Hausherrin Susette Gotard nach Bordeaux reisen. Er kehrte aber bald schon wegen einer Nervenerkrankung ins Haus seiner Mutter nach Nürtingen, später zu Isaac von Sinclair zurück. Nach der Nachricht vom Tod seiner Geliebten Susette verschlimmerte sich sein Leiden, so dass Hölderlin in eine Klinik eingewiesen wurde. Nach seiner Entlassung galt er als unheilbar wahnsinnig und wurde für den Rest seines Lebens in die Obhut der Tischlerfamilie Zimmer in Tübingen gegeben, die ihm eine zur Pflege hergerichtete Turmstube bereitstellte. Er starb dort am 7. Juni 1843. Neuware, 1592g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.

Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung [6310678], Westhofen, Germany.
"Frankfurter Ausgabe". Historisch-kritische Ausgabe. Hrsg. von Michael Franz und Dietrich Eberhard Sattler. Der Band versammelt die Zeugnisse der (vor allem übersetzerischen) Auseinandersetzung Hölderlins mit den Dramen des Sophokles. Aus dem Inhalt: Zitate aus Aias. - Chor aus Ödipus auf Kolonos. - Antigone-Zitat im Fragment philosophischer Briefe. - Motto im Hyperion. - Metrische Tafel zum ersten Chor der Antigone. - Chor aus der Antigonä. - Aias-Motto zu Der blinde Sänger. - Ödipus der Tyrann, Antigonä (Drukfehler im Ödipus; Emendationsprinzipien; Ödipus der Tyrann; Anmerkungen zum Ödipus; Antigonä; Anmerkungen zur Antigonä). - Zwei Proben aus Ödipus auf Kolonos. - Drei Segmente aus Aias. Beigelegt ist unter dem Titel "Hyperion-Blatt" die kritische Edition (mit Faksimile) des zuvor als verschollen geltenden Blattes 411a (recto & verso), das die Lücke zwischen den Segmenten D und E der Vorstufen der endgültigen Fassung des "Hyperion" schliesst (ursprünglich Doppelblatt mit Blatt 411; vgl. Bd. FHA 10, S. 12/13 und 289). 464 Seiten mit 14 Handschriften-Faksimiles sowie eine 8-seitige Beilage, Grossformat, broschiert in Schuber (Friedrich Hölderlin. Sämtliche Werke; Band 16/Stroemfeld/Roter Stern 1988) leichte Lagerspuren. Früher EUR 79,00 1598 g. Sprache: de, Books.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
"Frankfurter Ausgabe". Historisch-kritische Ausgabe. Hrsg. von Michael Franz und Dietrich Eberhard Sattler. Der Band versammelt die Zeugnisse der (vor allem übersetzerischen) Auseinandersetzung Hölderlins mit den Dramen des Sophokles. Aus dem Inhalt: Zitate aus Aias. - Chor aus Ödipus auf Kolonos. - Antigone-Zitat im Fragment philosophischer Briefe. - Motto im Hyperion. - Metrische Tafel zum ersten Chor der Antigone. - Chor aus der Antigonä. - Aias-Motto zu Der blinde Sänger. - Ödipus der Tyrann, Antigonä (Drukfehler im Ödipus; Emendationsprinzipien; Ödipus der Tyrann; Anmerkungen zum Ödipus; Antigonä; Anmerkungen zur Antigonä). - Zwei Proben aus Ödipus auf Kolonos. - Drei Segmente aus Aias. Beigelegt ist unter dem Titel "Hyperion-Blatt" die kritische Edition (mit Faksimile) des zuvor als verschollen geltenden Blattes 411a (recto & verso), das die Lücke zwischen den Segmenten D und E der Vorstufen der endgültigen Fassung des "Hyperion" schliesst (ursprünglich Doppelblatt mit Blatt 411; vgl. Bd. FHA 10, S. 12/13 und 289). 464 Seiten mit 14 Handschriften-Faksimiles sowie eine 8-seitige Beilage, Grossformat, broschiert in Schuber (Friedrich Hölderlin. Sämtliche Werke; Band 16/Stroemfeld/Roter Stern 1988) leichte Lagerspuren, wie neu, 1598g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, SKULIMA Wiss. Versandbuchhandlung, [3351664].
"Frankfurter Ausgabe". Historisch-kritische Ausgabe. Hrsg. von Michael Franz und Dietrich Eberhard Sattler. Der Band versammelt die Zeugnisse der (vor allem übersetzerischen) Auseinandersetzung Hölderlins mit den Dramen des Sophokles. Aus dem Inhalt: Zitate aus Aias. - Chor aus Ödipus auf Kolonos. - Antigone-Zitat im Fragment philosophischer Briefe. - Motto im Hyperion. - Metrische Tafel zum ersten Chor der Antigone. - Chor aus der Antigonä. - Aias-Motto zu Der blinde Sänger. - Ödipus der Tyrann, Antigonä (Drukfehler im Ödipus; Emendationsprinzipien; Ödipus der Tyrann; Anmerkungen zum Ödipus; Antigonä; Anmerkungen zur Antigonä). - Zwei Proben aus Ödipus auf Kolonos. - Drei Segmente aus Aias. Beigelegt ist unter dem Titel "Hyperion-Blatt" die kritische Edition (mit Faksimile) des zuvor als verschollen geltenden Blattes 411a (recto & verso), das die Lücke zwischen den Segmenten D und E der Vorstufen der endgültigen Fassung des "Hyperion" schliesst (ursprünglich Doppelblatt mit Blatt 411; vgl. Bd. FHA 10, S. 12/13 und 289). 464 Seiten mit 14 Handschriften-Faksimiles sowie eine 8-seitige Beilage, Grossformat, broschiert in Schuber (Friedrich Hölderlin. Sämtliche Werke; Band 16/Stroemfeld/Roter Stern 1988) leichte Lagerspuren, wie neu, 1598g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Britta Henn, [3992045].
0,0 x 0,0 x 0,0 cm, Broschiert Sopholes Band 16 von 1988 mit 464 Seiten. Ein sehr sauberes Exemplar im originalem Pappschuber. Fach 52R 52R, gebraucht; wie neu, 1528g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.